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  • Kernkraft bleibt unfassbar günstig,

    Weil die Betreiber das Schadenspotential ihrer Anlagen nicht versichern mussten, das Kostenrisiko eines GAU auf die Gesellschaft abgewälzt wurde, und die Kosten für die Sicherung der Castortransporte und Endlagerung des radioaktiven Abfalls auch der Staat (also wir alle) übernahmen. Würde das den Betreibern in Rechnung gestellt, und in den Strompreis eingerechnet werden, wäre die Rechnung vermutlich eine völlig andere. Alle Kernkraftwerke in Deutschland wurden übrigens von einer extra dafür gegründeten GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) betrieben, die man im Falle eines Falles wohl sofort in die Insolvenz geschickt hätte. Ein Schuft der böses dabei denkt ;)

  • Weil die Betreiber das Schadenspotential ihrer Anlagen nicht versichern mussten, das Kostenrisiko eines GAU auf die Gesellschaft abgewälzt wurde, und die Kosten für die Sicherung der Castortransporte und Endlagerung des radioaktiven Abfalls auch der Staat (also wir alle) übernahmen. Würde das den Betreibern in Rechnung gestellt, und in den Strompreis eingerechnet werden, wäre die Rechnung vermutlich eine völlig andere. Alle Kernkraftwerke in Deutschland wurden übrigens von einer extra dafür gegründeten GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) betrieben, die man im Falle eines Falles wohl sofort in die Insolvenz geschickt hätte. Ein Schuft der böses dabei denkt ;)

    Sie sind versichert, sonst hätten sie keine Betriebserlaubnis bekommen. Ein Blick in die Gesetzeslage reicht.


    Also stimmt deine Aussage nicht, wie so viele davor. Die Sicherung der Transporte wäre ohne Proteste nicht notwendig, das Ziel war es ja gerade, die Kosten dafür in die Höhe zu treiben. Beschwerdebriefe bitte dort einwerfen.


    Die Endlagerung bezahlt auch nicht der Staat. Das hätten davor die Betreiber bezahlen müssen. Für den schnellen Ausstieg hat der Staat die Kosten übernommen, selber schuld. Bitte bei Rot-Grün und dann bei CDU-SPD bedanken. Der Deal kam deswegen zu Stande, weil sonst die Verluste, die der Staat nach dem verlorenen Gerichtsverfahren im Rahmen des vorzeitigen Aussteigs hatte zahlen müssen, noch deutlich höher wäre ausgefallen. Daher der Tausch mit dem Endlager, was immer weiter hinausgezögert wird.


    Du solltest dir deine GmbH, die angeblich der Betreiber war/ist, nochmal genau ansehen, für was sie wann durch wem gegründet wurde.


    Quelle? In dieser Veröffentlichung des wissenschaftlichen Dienstes klingt das anders.

    Steht gleich in der Einleitung:


    Zitat:

    Die beiden Schlüsselbegriffe der Fragestellung, „Kosten“ und „Subventionen“, können je nach Kontext implizit oder explizit vielfältige Bedeutungen annehmen (z. B.
    Kosten für den Verbraucher, Investitions- oder Betriebskosten, Kosten für den Bundeshaushalt,
    gesamtgesellschaftliche Kosten..."


    Es gab keine Subventionen, es sei denn, man dichtet Subventionen eine Bedeutung an, die sie nicht haben oder nie gehabt haben.


    Daher ist die Aussage richtig, das es keine Subventionen gab, das wird in Absatz 2 auch klargestellt.

    Danke, weitergehen, hier gibt es nichts mehr zu sehen.

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    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

    Einmal editiert, zuletzt von Timba69 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Timba69 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hier lässt Du nun die halbe Wahrheit auf der Strecke liegen. Korrekt ist, dass der Großteil wegen geplanter Reparaturen abgeschaltet wurde. Es gab jedoch auch Abschaltungen wegen Wassermangels. Klick.

    Du hast anscheinend die eigene Korrektur von Correktiv übersehen, wo sie sich selber eingestehen, das sie falsch recherchiert haben. Frankreich hat nur den Grenzwert freiwillig erhöht, weil sie kein wärmeres Wasser in ihre Flüsse leiten wollten. Sie hätten dies aber gekonnt, die Grenzwerte sind des Gesetzgebers. Es gab keinen Defekt oder eine Reparatur. Das war und ist schlicht falsch.

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    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Ja, wenn man sich die Rechnung zurechtbiegt und unbequeme Details ausblendet. Das zeigt auch der von mir verlinkte Bericht des wissenschaftlichen Dienstes. Oder auch dieser.

    Nun, das ist in etwa so, wie in dieser Rechnung die Kosten für Speicherung der EE, des Netzumbaus der EE, die Neuerichtung der Backup-Systeme, die unabdingabr notwendig sind, nicht in die EE mit einrechnet.


    Die EE muss vergleichbar sein in Netzlast, Grundlast, Netzsicherheit und Ausfallsicherheit. Und wenn das alles nicht mit Reingerechnet wird, ist keine vergleichbarkeit gegeben. Die Backup-Systeme (GAS/Kohle) kosten aufgrund des Merrit-Order-System hunderte von Millionen und Milliarden und vor die Ausfallsicherheit/Netzsicherheit (Regeleingriffe) kosten zig Milliarden jedes Jahr, Tendenz steigend. Letzter Stand: Zahlen zu den Gesamtkosten des Engpassmanagements für das ganze Jahr 2023 gibt es noch nicht. Im ersten Halbjahr 2023 waren es laut Bundesnetzagentur mehr als 1,6 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr 2022 waren es 4,2 Milliarden.


    In 2024 werden es hochgerechnet bis zu 10 Milliarden sein. 10.


    https://www.tagesschau.de/inla…zoegerung-kosten-100.html


    https://www.bundesrechnungshof…traum%202007%20bis%202023).


    https://www.ifo.de/medienbeitr…ende-wirklich-kosten-wird


    https://www.mckinsey.de/branch…stoffe/energiewende-index


    Mckinsey schätzt bis 2 Billionen Euro, eine Menge Kernkraftwerke, Endlager und demnächst SMC, die sauberer sind, weniger Platz, weniger Rohstoffe, weniger Kosten brauchen und länger halten.


    Das Müllproblem, die Entsorgung und der Flächenverbrauch der EE wird völlig unterschätzt.

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  • Sie sind versichert, sonst hätten sie keine Betriebserlaubnis bekommen. Ein Blick in die Gesetzeslage reicht.

    Zitat Handelsblatt "So erforderten in Paris, Brüssel und Wien geschlossene Haftungsübereinkommen Deckungsvorsorgen von maximal 381 Millionen Euro."


    Das reicht im Falle eines GAU vermutlich noch nicht mal zur Dekontamination des Kraftwerksgeländes mit samt Beseitigung der strahlenden Reaktorruine. So viel zu dem Thema.

  • Zitat Handelsblatt "So erforderten in Paris, Brüssel und Wien geschlossene Haftungsübereinkommen Deckungsvorsorgen von maximal 381 Millionen Euro."


    Das reicht im Falle eines GAU vermutlich noch nicht mal zur Dekontamination des Kraftwerksgeländes mit samt Beseitigung der strahlenden Reaktorruine. So viel zu dem Thema.

    Deine Behauptung, die Betreiber wären nicht versichert und der Staat müsste das übernehmen, stimmt also nicht, gibst du selber zu. Danke.


    BTW: Die Deckungssummen der deutschen KKW lagen deutlich höher, die Kosten für die Versicherung sind sogar gefallen, weil die deutschen KKW so sicher waren; und genau deshalb wollte und will die ganze Welt immer noch Kerntechnik bei uns kaufen, wenn wir denn noch welche hätten bzw. das Personal dazu.

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  • Deine Behauptung, die Betreiber wären nicht versichert und der Staat müsste das übernehmen, stimmt also nicht, gibst du selber zu. Danke.

    Der Unterschied zwischen "nicht versichert" und "1 Promille der möglichen Schadensumme versichert" ist eher philosophischer Natur. Oder vereinfacht gesagt, rede kein Blech daher.

  • Der Unterschied zwischen "nicht versichert" und "1 Promille der möglichen Schadensumme versichert" ist eher philosophischer Natur. Oder vereinfacht gesagt, rede kein Blech daher.

    Nein. Ich denke, du solltet dir abgewöhnen, absolute Aussagen zu treffen; insbesondere dann, wenn dir mutmaßlich entsprechendes Wissen dazu fehlt. Ist doch nicht schlimm, wenn man etwas nicht weiß :)


    Die Deckungssummen der deutschen KK-Anlagen waren deutlich höher, da die Anforderungen des AtG neu gefasst wurden.

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