Förderungen für Mieter ohne eigene Lademöglichkeiten sehe ich nach wie vor keine. Aber als Bundestagsabgeordneter kennt man wohl die Sorgen von Mietern schon lange nicht mehr.
Hast du „deinem“ Bundestagsabgeordneten deine Sicht der Dinge schon mal dargelegt?
unzweifelhaft mit ja beantworten
Aber Vorsicht, wie ich gerade beim Elektrotrucker erfahren habe. Das Logo kann irr führen. Es gibt Shell Recharge powered EnBW. Sehen aus wie Shell, sind aber EnBW Stationen und werden auch so abgerechnet.
Das ist ein Fallstrick. Also da muss man wirklich aufpassen.
Sehen aus wie Shell
ok, also fuer mich keine Gefahr. Shell is hell, nogo-area zum tanken/laden, idR auch Shop...
Ich habe schon bei Shell geladen. Aber da stand eine Alpitronic in EnBW Folierung.
EWE Go will auch wieder was vom Kuchen abhaben.
Ab 01.11. ohne Grundgebühr.
52 Cent an eigenen, 62 Cent an Roaming Säulen. Ohne Blockiergebühr. Das werden die aber nicht lange durchhalten, denn belegte Säulen, an denen kein Strom verkauft wird, schadet dem Anbieter und macht deren Säulen unattraktiv. Aber abwarten, wie stark die Macces Säulen belegt sind.
Bei einer Auslastungsquote von um die 12 Prozent aller Säulen (siehe youtube von nextmove.de) müsste das noch ein wenig machbar sein.
Klar, wenn man abends eine Ladesäule findet, das Auto ansteckt und dann nachts nicht mehr raus mag, kann das je nach Anbieter was kosten und ein anderer, der noch laden wollte fährt frustriert um den Block.
Ansonsten ist die Preisanpassung bei EWE-Go im Moment noch human.
EnBW nutze ich seit fast gar nicht mehr, sorry, das haben sei sich verdorben (in meiner Umgebung gibt es kaum EnBW Säulen)
Du lädst doch eh zu Hause. Wozu brauchst Du EnBW Säulen in der Umgebung?
...52 Cent an eigenen, 62 Cent an Roaming Säulen. Ohne Blockiergebühr. Das werden die aber nicht lange durchhalten, denn belegte Säulen, an denen kein Strom verkauft wird, schadet dem Anbieter und macht deren Säulen unattraktiv....
Leere Säulen brigen auch nicht mehr.
Solange das rund das doppelte wie zu Hause laden kostet wird sich kaum jemand der nicht zu Hause oder auf der Arbeit günstig laden kann ein E-Auto kaufen und die die es können werden bis auf Langstreckenfahrten keine Ladesäulen nutzen.
So schießen die Ladesäulenbetreiber sich und der Autoindustrie in die Füße.
OK, wenn die EU die Flottenverbrauchsziele nicht aufweicht werden, werden die meisten Hersteller bald Verbrenner rationieren müssen, da wird der Eine oder Andere Dienstwagenfahrer dann notgedrungen doch zum E-Auto greifen müssen.
Mir ist es relativ egal, weil McDonalds eh nicht unbedingt meine bevorzugte Location ist.
Wenn ich unterwegs bin und kein Supercharger sinnvoll erreichbar, fahre ich am Liebsten zu EnBW. Die haben eigentlich immer 4 oft inzwischen 8 Ports. Da brauchte ich mir, wie bei den Superchargern auch, nie Gedanken machen, ob ich laden kann. Für die paar Mal ist Komfort wichtig und der Preis nebensächlich. Seit der saisonalen Preiserhöhung bei Tesla ist der Spread kaum noch wichtig.
EWE Go will auch wieder was vom Kuchen abhaben.
Ab 01.11. ohne Grundgebühr.
52 Cent an eigenen, 62 Cent an Roaming Säulen. Ohne Blockiergebühr. Das werden die aber nicht lange durchhalten, denn belegte Säulen, an denen kein Strom verkauft wird, schadet dem Anbieter und macht deren Säulen unattraktiv. Aber abwarten, wie stark die Macces Säulen belegt sind.
Für Nutzer an EWE Go AC-Ladern ist das eine Preiserhöhung. Da wurden vorher nämlich 49 Cent berechnet. Die Preissenkung an DC Roaming fällt mit 2 Cent ziemlich spartanisch aus. OK. Sie sind im Roaming billiger als EnBW, was angesichts deren Apothekenpreisen von bis zu 89 Cent aber auch kein Kunststück mehr ist. Man hat es von Anfang an verpennt, die Anbieter zur Zahlung mit Girocard/Kreditkarte zu verdonnern. Dann bräuchte es schlicht keine Roamingplattformen, die alles nur teuerer machen.
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