.... mit einem Produkt haben will, benutzt es so, wie es für ihn am komfortabelsten ist und interessiert sich nicht dafür, ob sich der Fünftbesitzer an einem neuwertigen Zustand erfreut.
und genau deshalb sind gebrauchte E-Autos praktisch unverkäuflich, weil keiner weiß wie der Vorbesitzer mit dem Akku umgegangen ist.
Du weißt auch nicht, wie der Vorbesitzer mit seinem Verbrennungsmotor umgegangen ist.
Ich kenne Leute, die den aktuellen Markt nutzen und einen gebrauchten BEV gekauft haben. Selbst alte Fahrzeuge der frühen Generation haben noch tadellos funktionierende Batterien! Aber gerade Leute die keine Erfahrung und Ahnung haben, machen den Panikaffen.
und genau deshalb sind gebrauchte E-Autos praktisch unverkäuflich, weil keiner weiß wie der Vorbesitzer mit dem Akku umgegangen ist.
Nee, bei einem Jahreswagen machen sich auch Verbrenner-Käufer wenig Sorgen wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist wenn Preis und Optik passen und der Verkäufer ein hübsches Märchen über die Vorgeschichte erzählt. Ich hab noch nie irgendwo einen ehemaligen Mietwagen angeboten gesehen, die ganzen Jahreswagen sind angeblich immer Geschäftsleasing Fahrzeuge von leitenden Angestellten gewesen. Wers glaubt 
Mein Eindruck ist, Verkäufer von E-Autos wollen einfach Preise die Käufer nicht bereit sind zu bezahlen.
Während der Fortschritt (insbesondere Abgasanforderungen) Verbenner eher anfälliger gemacht haben macht der Fortschritt zukünftige E-Autos reichweitenstärker und günstiger.
Daher ist es absurd dass ein aktuelle E-Auto aus dem Beta Test Stadium einen Wertverlust von 50-60% in 10 Jahren haben soll während ein Verbrenner 80-90% verliert.
Den Akkuzustand kann man auch auslesen und überdurchschnittlichen Verschleiß erkennen (Schütz natürlich nicht vor einem möglichen Frühausfall nach wenigen Jahren wegen Herstellungsfehlern, aber das ist beim Verbrenner auch nicht viel anders).
Das ein Akku durch unsachgemäßen Brauch des Besitzer kaputt geht, ist aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich. Dafür hat jeder Akku ein BMS, was genau das versucht zu vermeiden. Dazu noch recht großzügige Garantiezeiträume.
Die Risikofaktoren sind bei einem Verbrenner deutlich größer. Keine oder nur unregelmäßige Ölwechsel, ständig getreten, nach dem treten nicht wieder kalt gefahren (Hitzestau Turbo), etc.
Der „Antriebswende“ ist es recht egal, was in Deutschland passiert. Im größten Automarkt der Welt übersteigen hybrid- und vollelektrische Fahrzeuge inzwischen die Verbrenner hinsichtlich der Neuzulassungen.
Dort werden mittlerweile pro Monat fast eine Million Fahrzeuge mit Elektroantrieb zugelassen.
Wenn man die politisch-wirtschaftlichen Methoden zum Durchdrücken der E-Mobilität gut findet, kann man es wie China machen, ja. Für China, und das scheint der "Westen" (Europa/USA/CO.) nich immer nicht verstanden zu haben, ist E-Mobilität und Technik ein Vehikel, Politik und Meinung unter die Welt zu bringen. Der Kampf gegen den Klimawandel (den China nicht etwa aufnimmt, sondern den Klimawandel noch befeuert!) und die BEV haben den Sinn, eine wirtschaftspolitische Abhängigkeit herzustellen, in deren Folge China Bedingungen diktieren kann.
Siehe Panels, siehe Windkraftanlagen. Aktuell kaufen sie in Kernkraftwissen zu, als Insider bekommt man da genug mit. Günstiger und besser kommt China aktuell gar nicht an Personal und Wissen, da Europa und insbesondere Deutschland bei der KK aufgehört hat, seinen massiven Wissensvorsprung zu antizipieren und als Soft-Power auszunutzen.
BEV sind ein Teil der (neuen) Seidenstraße für China.
Wenn man die politisch-wirtschaftlichen Methoden zum Durchdrücken der E-Mobilität gut findet, kann man es wie China machen, ja. Für China, und das scheint der "Westen" (Europa/USA/CO.) nich immer nicht verstanden zu haben, ist E-Mobilität und Technik ein Vehikel, Politik und Meinung unter die Welt zu bringen. Der Kampf gegen den Klimawandel (den China nicht etwa aufnimmt, sondern den Klimawandel noch befeuert!) und die BEV haben den Sinn, eine wirtschaftspolitische Abhängigkeit herzustellen, in deren Folge China Bedingungen diktieren kann.
Siehe Panels, siehe Windkraftanlagen. Aktuell kaufen sie in Kernkraftwissen zu, als Insider bekommt man da genug mit. Günstiger und besser kommt China aktuell gar nicht an Personal und Wissen, da Europa und insbesondere Deutschland bei der KK aufgehört hat, seinen massiven Wissensvorsprung zu antizipieren und als Soft-Power auszunutzen.
BEV sind ein Teil der (neuen) Seidenstraße für China.
Es spielt gar keine Rolle, ob/was ich gut finde - denn geschehen tut es unabhängig von meiner persönlichen Einschätzung. Und auch unabhängig davon, welche langfristige Strategie man dahinter vermutet.
Ein Akku kann man vor dem Kauf auch auslesen lassen. Jedoch gibt Dacia nur 8 Jahre Garantie auf den Akku. Ein Verbrenner wird meiner Meinung nach so 25 Jahre alt.
VW gibt selbst 200.000km, das wären dann 8000km/a. Es gibt genügend Beispiele die nicht einmal die Hälfte geschafft haben. Wer so wenig fährt, da kann das klappen.
Würde VW sagen 8 Jahre oder 200.000 km, dann käme man ja auf 25.000 km, was ich für eine jährliche Laufleistung okay finde.
Bin heute am Morgen mit bei eiskalten 8 Grad und richtigem Sauwetter mit dem E-Taxi (Toyota) zur Werkstatt gefahren, um mein Auto abzuholen, in dem Taxi war es richtig kalt, frag ich den Lenker, ob ohm das so angenehm ist oder ob er nicht doch etwas mehr einheizen will, sagt er zu mir, dass er schon gerne mehr heizen würde, das aber nicht gehe, da die Heizung so viel Strom ziehe und das wiederum die Reichweite zu sehr reduzieren würde. Ich hab das so zur Kenntnis genommen, bin dann in meinem gut geheizten Auto nach Hause gefahren und hab mich dann wieder aufgewärmt. So viel dazu.
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