Es geht nicht um die eigenen Kinder... aber soweit denkst du natürlich nicht...
Was Kinder von anderen Eltern über das eigene Auto denken ist noch irrelevanter.
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Es geht nicht um die eigenen Kinder... aber soweit denkst du natürlich nicht...
Was Kinder von anderen Eltern über das eigene Auto denken ist noch irrelevanter.
Was Kinder von anderen Eltern über das eigene Auto denken ist noch irrelevanter.
In Theorie sollte das so ein... aber man merkt mal wieder zu lebst schon sehr am Rande der Gesellschaft.
Was Kinder von anderen Eltern über das eigene Auto denken ist noch irrelevanter.
Was wäre für mich nicht irrelevant, sondern sch....egal - ums mal direkt zu sagen und den Kinder sollte das auch beigebracht werden.
Für mich wäre eine e-Auto optimal, nur leider hab ich zuhause derzeit keine Möglichkeit das zu laden und der Aufwand dafür wäre zu teuer
( Wallbox in der Tiefgarage installieren lassen nach Kostenvoranschlag rund 4 bis 5.000 €, weil aufwendige Kabelwege, Erweiterung Unterverteilung, Brandschutz usw. )
Daher kommt das nicht in Frage aktuell.
In der Firma könnte ich problemlos laden, da haben wir reichlich Wallboxen in der Tiefgarage, aber ich fahre dank HomeOffice nur sehr selten in die Firma.
Also muss der alten Verbrenner noch weiter seinen Dienst tun, bis er auseinander fällt.
Oh je jetzt macht euch mal nicht ins Hemd wegen dem Beispiel mit den Kindern.... die Eltern schauen euch auch schief an
Warum meint ihr denn fahren soviel Premium Fahrzeuge in Deutschland rum? Weil die Leute alle Geld wie Heu haben? Nein, weil es für die Aussenwirkung wichtig ist. Der Deutsche und sein Auto...
völlig unkomfortable öffentliche Laden,
Sicher bekomme ich bald Geld von EnBW.
Hier wurden am größten Einkaufszentrum Hanaus 8 EnBW Schnellader installiert und sie sind auch schon online. Das ist zu weit von Autobahnen und Schnellstraßen entfernt, als dass dort Langstreckler vernünftig laden könnten. Es standen drei lokale Fahrzeuge da. Und da selbst 39 Cent teurer als Hausstrom ist, braucht man nicht lange philosophieren, dass die drei ein EAuto besitzen und nicht zu Hause laden können.
Die einen lamentieren herum und andere bemerken, dass man, während man bei REWE, Aldi, Expert, DM, Bäcker, Apotheke, Restaurant, BayWa etc. ist, das Auto bequem lädt.
Also in meiner Gesellschaft wird man als E-Auto-Fahrer belächelt, beneidet und bemitleidet. Da gilt man als reich, als Spinner, als Grüner, als Umweltsau (seltene Erden), etc.
Und ich würde mir das Auto nicht aus diesen Motiven holen, weil andere etwas beurteilen.
Also all das was in den 90'er über Handys gedacht wurde
Sicher bekomme ich bald Geld von EnBW.
Hier wurden am größten Einkaufszentrum Hanaus 8 EnBW Schnellader installiert und sie sind auch schon online. Das ist zu weit von Autobahnen und Schnellstraßen entfernt, als dass dort Langstreckler vernünftig laden könnten.
Wer lange Spaß an seinem Akku haben will lässt das regelmäßige Schnellladen sein, sondern steuert AC-Lader an. Das bedeutet, Auto am Lader abstellen, anschließen, zu Fuß oder mit dem ÖPNV nach Hause, immer die Uhr im Auge behalten um nicht in den Bereich der Blockgebühr zu kommen, wieder zu Fuß oder mit dem ÖPNV zum Auto, und dann heim fahren, und das, wenn man sich an die Empfehlung hält, nur den Bereich zwischen 30 und 80% SoC zu nutzen, alle 200 km
Verbrenner: Tankstelle anfahren, tanken, bezahlen. Eine Sache von im Höchstfall 10 Minuten, und das nicht alle 200 km, sondern bei mir etwa 700-800 km.
Interessante Erfahrung! So lebt jeder in seiner "Blase". Ich bewege mich viel in 50+ Technik/Technologie affinen Kreisen. Da wird sich rational mit dem Thema auseinandergesetzt. Und natürlich kommen nicht alle zu einem positiven Ergebnis.
Aber es werden immer mehr, die alleine an mir täglich beobachten können, dass ein E-Antrieb inzwischen ein absolut alltagstaugliches Fahrzeug bereit stellt.
Ich sagte es schon. Dein Dacia ist ein Nischenfahrzeug für eine Spezialanwendung. Wenn Du Deinen Bekannten das als Stand der Elektro-Mobilität präsentierst, ist die Reaktion wenig verwunderlich.
Nein, das liegt nicht am Dacia. Die Dorfbewohner halten eben nicht viel vom An- und Abstöpfeln. Selbst wenn das Laden nur 2 Minuten länger dauern würde als das Tanken, käme das für die nicht in Frage.
Also all das was in den 90'er über Handys gedacht wurde
Dieser Kommentar bestätigt nur meine Vernutung, die ich über Dich hatte, nachdem Du das "Argument" mit den Kindern rausgebracht hast. Nicht ernstzunehmen. Ich wüsste nicht, warum jemand mit Handy in den 90ern als Grüner, etc. wahrgenommen werden soll. Aber reich oder privilegiert war es vermutlich auch. Und wer sich heute ein E-Auto leistet, ist aus meiner Sicht auch privilegiert.
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