Warum vergleicht man ein eFahrzeug mit einem ICE
Weil bei dem alle Videos so sind! 1 Stunde max. monetarisierbares Klickbait Gelaber!
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Warum vergleicht man ein eFahrzeug mit einem ICE
Weil bei dem alle Videos so sind! 1 Stunde max. monetarisierbares Klickbait Gelaber!
Frag' mich immer, wer dessen Quatschvideos noch ernst nimmt. Ist doch schon lange nur noch kommerzielles Gelaber.
Natürlich ist er kommerziell auf Youtube unterwegs. In so gut wie jedem seiner Videos erwähnt er immer wieder vermeintliche Leasing-Schnäppchen einer Webseite, auf der er im Impressum direkt neben dem Wort "Geschäftsführung" auftaucht.
Warum vergleicht man ein eFahrzeug mit einem ICE und nicht mit einem Verbrenner? Warum soll dann das eAuto die bessere Wahl für den Vertreter sein?
Ist das denn immer noch nicht klar? Der Verbrenner schädigt gewaltig die Umwelt. das merkst Du schon daran, dass es (mehr oder weniger) stinkt. Beim (älteren) Diesel ist das extremer, die High-Tech Diesel sind besser, aber auch sehr teuer.
Also sollen perspektivisch *alle* Verbrenner-Fahrzeuge durch E-Fahrzeuge ersetzt werden (auch H2 Fahrzeuge fahren elektrisch)
Da muss man mal mit anfangen.
Für Hugo Normalbürger ist das Problem, dass vergleichbare e-Fahrzeuge deutlich teurer sind und sich viele kaum ein konventionelles Auto leisten können.
Das hatte man anfangs mit der Förderung abfangen wollen, aber viel zu früh damit aufgehört und die Förderung war falsch konstruiert, die Mindesthaltezeit hätte 1 Jahr betragen müssen und die Förderung hätte mit dem Einkommen des Autohalters verknüpft werden sollen.
Dann hat man der Strom-Versorgungs-Branche das Feld überlassen und die wollen ihre Investitionen in Sekundenschnelle zurück verdienen und berechnen sich untereinander absurde Mondpreise - Anbieter von Roaming-Karten haben da wohl irgendwann nur noch draufgelegt. IN einer Region ist Stromversorger X oder Y und anderswo Z, höchstens auf Autobahnen kann man mit ein zwei Marken (z.B. Ionity) überleben (aber nur gegen Abo und das lohnt nur bei Vielfahrern/Ladern).
Die Ladekarten waren eine einfache und gute Idee, aber die Anbieter haben es übertrieben. Künftig werden die Säulen auf Kreditkarten/Girokarten etc. erweitert, das kann die Preisspirale etwas dämpfen (hoffentlich).
Kurz und gut: Es fehlt aktuell fast jegliche Motivation auf elektrisch umzusteigen.
Beispiel Tempolimit:
Ich halte eigentlich nix davon, wenn die Straße wirklich frei ist, kann man locker 150-200 fahren. und wenn man weite Strecken zurücklegen will oder muss, tut man das, wenn das eigene Auto das kann.
Aber: Wenn es ein Tempolimit für Verbrenner gäbe (z.B. 130 oder darunter) und für elektrisch nicht oder so hoch, dass es nicht weh tut (sagen wir 190) dann würde das einen Motivationsschub auslösen.
Viele glauben, LKWs gingen elektrisch nicht. Pustekuchen. Der Youtuber "Elektrotrucker" beschreibt, dass es geht.
IVECO, Mercedes & Co. stellen die passenden Laster vor.
Mir fehlt ein wenig die Neugier, mal was Neues auszuprobieren, vielleicht auch, bevor die große Mehrheit es ausprobiert.
Ist das denn immer noch nicht klar? Der Verbrenner schädigt gewaltig die Umwelt. das merkst Du schon daran, dass es (mehr oder weniger) stinkt. Beim (älteren) Diesel ist das extremer, die High-Tech Diesel sind besser, aber auch sehr teuer.
Bei einem "Wettrennen", wie du es nanntest, spielt das keine Rolle. Bei Rennen wird nicht gefragt wer ökologischer ins Ziel kommt, sondern wer als erster ins Ziel kommt, nicht mehr und nicht weniger. Oder wie meinst du dass Michael Schuchmacher seine sieben WM-Titel in der Formel 1 gewonnen hat? Auf jeden Fall wäre der Verbrenner der sichere Sieger gewesen, da er auf den 600km (laut Google Maps) nur einen sehr sehr kurzen Tankstopp benötigt hätte, vielleicht sogar gar keinen.
Ein Vergleich ist dann untauglich, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Und ganau das macht man, wenn man ICE mit eAuto vergleicht. Derzeit gibt es noch Diesel, also muss man die eAutos auch mit Diesel vergleichen.
Die Prämie war seit 2023 mit einer Haltedauer von 12 Monaten verknüpft. 6 Monate finde auch ich zu kurz. Aber wer ein Umweltfreund ist, dem ist es vermutlich egal ob der CO2 Ausstoß nun in Dänemark oder in Deutschland durch den Tesla reduziert wird. Dem Steuerzahler ist das aber wohl nicht egal.
Momentan sind die Preise für eAutos einfach nicht konkurrenzfähig und wie ich bereits hier geschrieben hat, wird uns die Politik nicht über Zuckerbrot zum eAuto bringen, sondern durch die Peitsche (Steuern, Beiträge, Gebühren, Strafen, etc.).
Momentan sind die Preise für eAutos einfach nicht konkurrenzfähig und wie ich bereits hier geschrieben hat, wird uns die Politik nicht über Zuckerbrot zum eAuto bringen, sondern durch die Peitsche (Steuern, Beiträge, Gebühren, Strafen, etc.).
Das wird sich an der Wahlurne noch bitter rächen, denn das wird zum Konjunkturprogramm für eine Partei, die man wirklich nicht in Regierungsverantwortung sehen möchte. Ich hoffe inständig, die Ampel wacht nach dem Desaster mit Ansage (kommende drei Landtagswahlen) noch auf, und besinnt sich eines besseren, sonst sehe ich für die Bundestagswahl 2025 echt schwarz. Wirklich viel Hoffnung mache ich mir da allerdings nicht.
Frag' mich immer, wer dessen Quatschvideos noch ernst nimmt. Ist doch schon lange nur noch kommerzielles Gelaber.
Vor allem hat bei diesem Vergleich die gewählte Strecke eben einen riesigen Einfluss, so liegt das gewählte Ziel praktischer Weise direkt an der Autobahnabfahrt Wolfsburg
Ich weiß nicht genau wo Carmaniac wohnt, aber würde man z.B. von München Pasing (Siedlungsbereich aus zum Stadion in Wolfsburg fahren wäre man laut Google Maps bei 6:06h zu 6:22h, aber da würd der Unterschied eben nicht maßgeblich genug ausfallen
Beispiel Tempolimit:
Ich halte eigentlich nix davon, wenn die Straße wirklich frei ist, kann man locker 150-200 fahren. und wenn man weite Strecken zurücklegen will oder muss, tut man das, wenn das eigene Auto das kann.
Aber: Wenn es ein Tempolimit für Verbrenner gäbe (z.B. 130 oder darunter) und für elektrisch nicht oder so hoch, dass es nicht weh tut (sagen wir 190) dann würde das einen Motivationsschub auslösen.
Definitiv nein, da das E-Auto bereits das Tempolimit eingebaut hat, und zwar in der Form dass es nichts bringt Langstrecke mit 190 zu fahren, da man den Geschwindigkeitsvorteil durch deutlich mehr Aufenthalt an der Ladesäule wieder verliert.
Definitiv nein, da das E-Auto bereits das Tempolimit eingebaut hat, und zwar in der Form dass es nichts bringt Langstrecke mit 190 zu fahren, da man den Geschwindigkeitsvorteil durch deutlich mehr Aufenthalt an der Ladesäule wieder verliert.
Wieder mal quatsch weil unwahr... Mach das mit einem Tesla M3 LR und Supercharger, dann ist es voll easy.
Aber wem schreib ich das. Lustigerweise "wissen" immer die am besten bescheid, die nicht mal E fahren
Das wäre mein Wunsch leiht, mietet, testet ein e-Auto möglichst für ein paar Tage (wo das geht) Steht an der Ampel und fahrt bei Grün los (ja wo sind die andern?)
Fahrt Berge hinauf und hinunter. Lasst mal jemand anders an Euch elektrisch vorbei fahren (schneller 30km/h wenn erlaubt).
So wie mancher unbedingt das neue iPhone 20.6 oder das Samsung Z-Flip 99 haben will, so muss das Gefühl sein
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!