ja, und fuhr sich nicht schlecht - hat aber leider schon 'ordentlich' gesoffen, fuer so'n Winzling fand ich das zuviel (war damals anti-kaufentscheidend)
Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co
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Doch den Up! Gab es auch mit automatisiertem Schaltgetriebe, also einer etwas „rudimentären“ DSG.
Aber nur die 1.0 MPI Varianten mit 44KW/60PS und 55KW/75PS.
Ein ASG ist aber in keinest weise mit einem DSG zu vergleichen sondern hat viel längere Schaltzeiten und ist deshalb lahmer als Handschaltung, während DSG mindestens genauso sportlich wie Handshaltung ist und sogar noch schneller schaltet.
Aber nicht nur das Getriebe macht den Unterschied, auch der Motor, der 1.0 TSI hat dank Direkteinspritzung und Turbo schon deutlich mehr Power und vorallem Drehmoment.
Das dürfte auch der Grund sein warum man kein ASG angeboten hat, denn die würden das vermutlich garnicht aushalten. Da hätte man schon ein DSG wie man es bei Polo und seien Plattformgeschwistern verbaut nehmen müssen. -
Nicht ganz neu, habe es heute aber erst entdeckt.
Hier erklärt der Ford CEO, warum sich die OEMs so schwer tun, gescheite Software zu entwickeln.
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Nicht ganz neu, habe es heute aber erst entdeckt.
Hier erklärt der Ford CEO, warum sich die OEMs so schwer tun, gescheite Software zu entwickeln.
Habe mal den Artikel gelesen: https://www.businessinsider.de…-voraus-sagt-ex-ford-ceo/
Dort steht aber nicht warum Tesla einen Vorsprung hat. Natürlich wegen der Software. Da tun sich ja andere Hersteller schwer.
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Dort steht aber nicht warum Tesla einen Vorsprung hat. Natürlich wegen der Software. Da tun sich ja andere Hersteller schwer.
Try& Error vs. First Time Quality. Gerade amerikanische Hersteller investieren viel Aufwand in die Erstablieferung, das gelingt aber oft nur mäßig und dann darf sich der Kunde bis zum Sanktnimmerleinstag mit dem Fehler rumärgern, was nicht sicherheitsrelevant ist, Typprüfbestimmungen verletzt oder Garantiekosten verursacht wird bestenfalls fürs Nachfolgemodell gefixed (oder von Scratch neu gemacht mit neuen Fehlern).
Tesla liefert im Zweifelsfall auch erstmal halbgar aus aber korrigiert Fehler, sobald ein Update da ist wird das OTA ausgerollt, während der Ford (und auch Autos der meisten anderne Hersteller) im Zweifelsfall mit halbgarem Mist bis zur Verschrottung weiterlaufen darf was die Weiterentwicklung der Software extrem verlangsamt.
Dazu sammelt Tesla extrem viele Daten und damit können die Softwareentwickler schneller und besser reagieren.
Tesla scheint mir auch eine weniger zerfusselte Software- und Hardwarelandschaft zu haben so dass kleinere Verbesserungen nicht erst mit dem Nachfolgemodell umgesetzt werden (wo dann an anderer Stelle wieder neue Fehler reinkommen).
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Artikel
Du wirst doch nicht die "insider" Schmierenpresse als seriöse Informationsquelle her nehmen!
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eine weniger zerfusselte Software- und Hardwarelandschaft zu haben
Genau. Während Ford offensichtlich 150 Komponenten hat, die alle eine eigene Software mitbringen, die von unterschiedlichen Herstellern entwickelt wird, besteht so ein Tesla aus einem Hauptrechner, der eine oder zwei Hand voll Steuergeräte anspricht, die aber auch zu 100 % unter Tesla Kontrolle laufen.
Dazu kommen extrem wenige Varianten, die berücksichtigt werden müssen.
So kann das Entwicklerteam an allen Schrauben gleichzeitig drehen und das per OTA Update auf die gesamte Flotte ausrollen.
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Kann man aber auch als Nachteil sehen, weil wenn so ein Hauptrechner dann einen Defekt hat wird das dann wahrscheinlich die betreffenden Fahrzeuge zu einem wirtschaftlichen Totalschaden machen.
Und mit der Nachrüstbarkeit von Infotainment durch Drittanbieter sieht es dann wohl auch schlecht aus, wenn es mal sinnvoll werden sollte. -
Der Ryzen Hauptrechner kostet wahrscheinlich nicht mehr als das MMI in Deinem glorifizierten Audi.
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Aber die Frage ist was Tesla dann berechnet, selbst wenn er im Einkauf nicht viel kostet.
Zwar hab ich bislang noch nichts von Schäden am Hauptrechner gehört, aber bei Akkuschäden, Schäden an Hochspannungskabeln oder leichten Heckschäden hab ich da schon etliche Horrorgeschichten von Tesla gelesen.
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