Wenn man die seriösen Betrachtungen von z. B. Maximilian Fichtner zu dem Thema ansieht, wird eigentlich jedem klar, dass, egal wie man es betrachtet und wendet, es zu batterieelektrischer Mobilität keine Alternative gibt.
Nun, der Krone-Artikel bezieht sich auf die EU-Studie, welche von Brüssel selbst in Auftrag gegeben wurde.
Aber ja, wir werden sehen, wie es kommt.
Nun, der Krone-Artikel bezieht sich auf die EU-Studie, welche von Brüssel selbst in Auftrag gegeben wurde.
Dann gibt es doch bestimmt irgendwo einen Link zu dieser Studie, so daß man diese direkt nachlesen kann.
Fahrräder; öffentliche Verkehrsmittel, betrieben mit Netzstrom -
Beim Fahrrad liegst Du inzwischen falsch, wenn ich mich so umsehe, während ich auf meinem ehrlichen Fahrrad strampele. 
Und wer sich in den letzten 10 Jahren auf netzstrombetriebene Öffis verlassen musste, wir das nicht unbedingt als Mobilität bezeichnen. Ich meinte natürlich den Individualverkehr.
Meine Frage war ja wieviele von den 6Mio E-Autos von deutschen Herstellern waren.
Zu E-Autos hab ich auf die Schnelle keien Zahlen gefunden bis auf die 2022er Zahlen von VW die aber wenig Aussagekraft haben da sich bei dne chiesischen Herstelelrn in den letzten 2 Jahren viel getan hat.
BMW, Audi und Mercedes werden im Luxussegment vermutlich auch bei E-Autos eine gewissen Marktanteil halten können, für die anderen VW Marken, Stellantis Nissan-Renault und Ford wird da abgesehen von Beteiligungen an chinesischen Herstellern nicht viel gehen.
Ich will jetzt keine Prognose wagen wie sich die Technik entwicklet, denn das wird natürlich auch einen grossen Einfluss haben.
Aber wenn ich mir die Mentalität der Bevölkerung und auch vieler Politiker anschaue, dann hab ich das Gefühl das wir eher eine 40% : 20% : 40% Verteilung haben, nämlich:
- ca. 40% an Autos mit Verbrennungsmotor festhalten
- ca. 20% die aus der Verbrennertechnologie aussteigen wollen und sich stattdessen Elektromobilität mit Elektroautos wünschen
- ca. 40% die generell alle Autos egal ob mit Verbrennungsmotor oder Elektroautos verbieten möchte und sich eine Zukunft in der es nur Öffis, E-Roller, E-Bikes und Lastenfahrräder gibt wünschen
ich hoffe, dass die beiden letzten %-werte sich umdrehen... Meinetwegen auch (in obiger Reihenfolge) 20 - 60 - 20, aber diese Alles-und-saemtlich-Verbieterei wird hoffentlich nicht funktionier:en, das nervt mehr als es bringt...
Darauf ein gepflegtes Steak auf den Grill, solange wir noch duerfen - meinetwegen auch im Elektro-Foodtruck!
Leute die Autos generell verbieten wollen sehe ich im einstelligen Bereich, bei den ca. 40% an Autos mit Verbrennungsmotor festhalten gehe ich mit.
Auch bei den 20% die aus der Verbrennertechnologie aussteigen wollen und sich stattdessen Elektromobilität mit Elektroautos wünschen.
Der Rest würde gerne, aber kann bzw. will aktuell nicht (keine Lademöglichkeit, höhere Anschaffungskosten, Reichweite etc.)
Zu der letzteren Gruppe gehöre ich.
Füße; Fahrräder; öffentliche Verkehrsmittel, betrieben mit Netzstrom - und alles nicht batterieelektrisch.
Selbst die Bahn wird in Zukunft mehr auf Batterieelektrische Züge setzen, weil weder der Bund, noch Länder noch DB die Elektrifizierung der restlichen ~40% der Trassen bezahlen wollen. 
Ansonsten betrachte ich die Öffentlichen Verkehrsmittel bestenfalls als Freizeitverkehrsmittel, vor allem am Wochenende, wenn es auf eine Stunde mehr oder weniger Fahrzeit nicht ankommt.
ich hoffe, dass die beiden letzten %-werte sich umdrehen..
Mit dem japanischen Modell kann man das leicht erreichen. Ein Auto kann nur zugelassen werden, wenn man einen Stellplatz nachweisen kann. Dann geht der wahnsinnige Flächenverbrauch zu Lasten der Verursacher und nicht der Allgemeinheit. Außerdem wird es erschwert, in Gegenden mit guter Infrastruktur ein Stehzeug zu haben.
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