Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Also ich würde, wenn es bei mir in der Gegend keine EnBW Lader gäbe, nicht mit einer EnBW Karte laden. Sondern schlicht mit einer Karte des Anbieters, den es bei mir auch gibt (EnBW ggf als Backup zusätzlich). Und generell mit einer für mich passenden Tarifstruktur.


    In meinem Fall wären an den öffentlichen Ladesäulen momentan 49 Cent je kWh DC fällig.

  • Auf alle Fälle eher als "Alles wird gut, wenn Du dran glaubst" und "Wünsch's Dir beim Universum" Gelaber. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann hoffen sie noch heute. :D

    Das ist Nietsche in positiv.

    Glück fällt nicht vom Himmel, da muss man schon etwas nachhelfen.

  • In meinem Fall wären an den öffentlichen Ladesäulen momentan 49 Cent je kWh DC fällig.

    Der lokale Ladesäulenanbieter verweist auf die eCharge+-App. Wenn ich mir da die Säule am nächsten zu meiner Wohnung raus suche steht was von 63 Cent / kWh + 58 Cent pro Ladevorgang. Außerdem wird die Blockiergebühr bereits nach drei Stunden fällig, mit EnBW-Tarif erst nach vier Stunden. Da es sich um einen AC-Lader handelt bekommt man so ohne Blockiergebühr lediglich zwischen 22,2 bei einem Einphasenlader und 33 kWh bei einem Dreiphasenlader (Brutto, die Ladeverluste bis 15% gehen da noch ab) geladen, bevor man das Auto wieder von der Säule trennen muss. Gute Ideen klingen anders.

  • Wegen eines Stromausfalls ist die Produktion in der Tesla-Gigafactory in Grünheide eingestellt worden Die ganze Fabrik wurde, laut Unternehmenssprecherin evakuiert.

    Ein Feuer an einer Stromleitung hatte am Morgen in der Nähe für einen größeren Stromausfall gesorgt. Hintergrund könnte ein Brandanschlag sein. Die Polizei geht einem Anfangsverdacht der Brandstiftung nach, wie ein Polizeisprecher der dpa sagte.

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    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Der lokale Ladesäulenanbieter verweist auf die eCharge+-App. Wenn ich mir da die Säule am nächsten zu meiner Wohnung raus suche steht was von 63 Cent / kWh + 58 Cent pro Ladevorgang. Außerdem wird die Blockiergebühr bereits nach drei Stunden fällig, mit EnBW-Tarif erst nach vier Stunden. Da es sich um einen AC-Lader handelt bekommt man so ohne Blockiergebühr lediglich zwischen 22,2 bei einem Einphasenlader und 33 kWh bei einem Dreiphasenlader (Brutto, die Ladeverluste bis 15% gehen da noch ab) geladen, bevor man das Auto wieder von der Säule trennen muss. Gute Ideen klingen anders.

    Fällt die Blockiergebühr wirklich schon während des laufenden Ladevorgangs an? Ich dachte eigentlich die läuft erst nach Ende des Ladevorgangs.

    Aber unabhängig davon, solche Mondpreise sind absurd und diskreditieren die E-Mobilität.

  • Ich dachte

    Nein. Ab der ersten Lademinute läuft der Zähler.


    Ausnahme Tesla. Da hat man bei ausgelasteten Superchargern 5 Minuten ab 100 % SoC. Es gibt auch Gerüchte, dass bei hoch ausgelasteten Standorten die Grenze auf 80 % gehen könnte. Bisher ist das nur eine Empfehlung.


    Dann fallen aber 50 Cent, bzw. 1 Euro pro Minute an. Das tut weh und ist auch gut so.

  • es gibt Unterschiede, ich habe auch schon von Modellen "Blockiergebuehr ab 60/120/240min nach Ladeende" gelesen, oder auch "erst-ab-8/9h-morgens" finde ich am besten, morgens vor'm Job mal eben umparken ist ja kein Problem, dann gibt's auch 'normale' Parkplaetze :)

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Aber unabhängig davon, solche Mondpreise sind absurd und diskreditieren die E-Mobilität.

    Ich fand die Erhöhung in Mitten der Energiekrise völlig in Ordnung, da Strom insgesamt deutlich teurer wurde. Inzwischen sind aber die Haushalsstrompreise fast wieder auf alten Niveau, während die Ladestrompreise an den Säulen inzwischen nur noch als Abzocke bezeichnet werden könnenn, vor allem an den AC-Säulen, an denen der Strom vorher bis zu 20 Cent pro kWh weniger kostete als als am Schnelllader. Den Preisunterschied gibt es nicht mehr. Der Strom an den AC-Säulen kostet inzwischen genau das selbe wie an einem HPC-Lader der bis 300 kW liefert.

  • Den Preisunterschied gibt es nicht mehr. Der Strom an den AC-Säulen kostet inzwischen genau das selbe wie an einem HPC-Lader der bis 300 kW liefert.

    Bei einer Vielzahl der Anbieter gibt es den Preisunterschied auch heute - teilweise 30 Cent je kWh weniger für AC. Oder 30 Cent mehr für DC, je nachdem wie rum man das betrachten möchte.

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