Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • ADAC-Präsident Reinicke: "Ich fordere die deutschen Hersteller auf, bezahlbare Elektroautos zu bauen, damit Menschen auf die neue Form der klimafreundlichen Mobilität umsteigen. Wir brauchen Elektro-Volkswagen. E-Mobilität darf nicht wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox zum Laden vorbehalten sein."


    Quelle: ADAC-Präsident: "In der Regel bin ich entspannt mit 130 unterwegs"

  • Ich fordere die deutschen Hersteller auf, bezahlbare Elektroautos zu bauen

    Das geht schneller, als er denkt. Nur halt wahrscheinlich nicht von deutschen Herstellern. Die blubbern doch auch nur, was ihre zahlenden Mitglieder hören wollen.

  • 50€ für einen vollen 80kWh Akku wäre allerdings auch nicht teurer als Tesla Supercharger.

    Das Problem ist mehr wenns ein einzelner Hersteller macht dass man wenn man Pech hat ziemlich weit zu einer Wechselstation fahren muss.

    Allerdings schließt die Möglichkeit eines Akkuschnellwechesls das Schnellasden nicht grundätzlich aus, von daher wäre halt eine Kombination von Beidem das Optimum.

    Nachts irgendwo in der Pampa eine halbe Stunde bis Stunde seiner Batterie beim Laden zuschauen machen nur echte E-Auto Freaks mit Begeisterung.
    Von den Kosten werden sich wenn sich am Markt Anhaltswerte für Akkulebenserwartung und Reparaturaufkommen bei Elektroautos herauskristallisiert haben der Wertverlust eines Wagens mit Kaufakku und Akkumiete auch tendenziell angleichen.

    Man muss aber auch mal sehen wie sich das im Crashtest schlägt, von der Strukrurfestigkeit ist das auf jeden Fall nicht ideal.

  • Das wird noch einige Entwicklungszeit kosten.


    1. gehen die Ladeklappen ja gar nicht auf.

    2. sind die bei jedem Hersteller wo anders


    Ob sich das jemals rechnet, fraglich!


    Die Idee ist natürlich gut. Zum Beispiel Flughafen. Fährparkplatz. etc. Also alles, wo man länger parkt und gerne voll geladen am Tag X losfahren will. Ich glaube aber, dass der Mensch das besser erledigen kann.


    Also beim Parken Schlüssel abgeben und sagen, wann man zurück ist. Dann fährt jemand das Fahrzeug an den Lader und parkt es nach x Stunden wieder zurück. Das ist ziemlich wahrscheinlich besser und billiger, als den Robbi durchs Parkhaus fahren zu lassen und ihn versuchen lassen, Autos aufzuladen. Alleine, wie Du sagst, die Platzverschwendung im Parkhaus ist viel zu teuer!

  • 1. gehen die Ladeklappen ja gar nicht auf.

    2. sind die bei jedem Hersteller wo anders

    Im Text steht

    Zitat

    Bei der Ankunft am Fahrzeug schließen Nutzer das Ladekabel des Roboters an den Ladeanschluss an und überlassen den Rest dem Roboter.

    Der Bot fährt also nur zurück zu seiner Ladestation

  • Dann ist ja gar nichts gewonnen. So eine Wallboxinstallation ist so teuer nicht, als dass man perspektivisch an jedem Platz eine hätte. Wie gesagt, Parkraum ist viel teurer.

  • Kommt drauf an wo. Für Frankfurt und das Rhein-Main Gebiet hast du sicher recht. Aber in einem 820 Ew. Dorf in Ostbayern ist genug Platz, da kostet Parkraum quasi nichts.

    Und wie viele Parkhäuser gibt es in einem durchschnittlichen Dorf mit 820 Einwohnern in Ostbayern so ungefähr?

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