Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • kleiner Tip - mit Musik hat es hier nichts zu tun 8)

    Es hat etwas gedauert, aber ich denke ich habe es inzwischen verstanden was gemeint ist. Wäre ich Raser, hätte ich es eventuell eher gewusst :saint:

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 () aus folgendem Grund: Fehlendes Wort ergänzt


  • Maximilian Fichtner ist nicht nur ein Experte für Batterien, sondern ist natürlich auch nah dran an der Autoindustrie. Seine Einschätzung nach der Shanghai Motor Show ist ziemlich vernichtend für die Hersteller ex China.

  • Technologiesprünge sind das eine, das Geld für ein E-Auto zu haben das andere, egal ob hierzulande oder in China. So lange man in Deutschland über 25000€ für einen elektrifizierten Renault Kwid mit CSS-Anschluss auf den Tisch legen soll, der sonst wo als Benziner unter 4000€ kostet, sehe ich da schwarz. Solche Preisunterschiede zwischen Benziner und E-Auto sind nicht vermittelbar.


  • Maximilian Fichtner ist nicht nur ein Experte für Batterien, sondern ist natürlich auch nah dran an der Autoindustrie. Seine Einschätzung nach der Shanghai Motor Show ist ziemlich vernichtend für die Hersteller ex China.

    Dazu passt auch ein Artikel in der Wirtschaftswoche.

    o2 Mobile M Boost & Magenta Business S im iPhone 15 Pro.


  • Maximilian Fichtner ist nicht nur ein Experte für Batterien, sondern ist natürlich auch nah dran an der Autoindustrie. Seine Einschätzung nach der Shanghai Motor Show ist ziemlich vernichtend für die Hersteller ex China.

    Interessant auch

    Zitat

    Gleichzeitig führt China die neue Abgasnorm 6b ein, die in ihrer Strenge der vieldiskutierten Euro 7 Norm gleichkommt. Das läutet das Ende des Verbrenners in China ein.

  • Und die WiWo ist sicherlich „unverdächtig“

    Ganz im Gegenteil, Formulierungen wie "zeigt China den Verbrenner-verliebten Deutschen, was eine Antriebswende ist" sind doch ziemlich tendenziös. Oder habe ich dich nicht richtig verstanden, und du hast unverdächtig deshalb in Anführungszeichen gesetzt?

  • Nein, wir sind mal wieder dabei, die Zeitenwende zu verpennen.


    Das Problem ist, die Umwelt geht spürbar kaputt und wir müssen was ändern, was für den einzelnen leider "eklig" wird.


    Der Umstieg auf ein E-Auto ist je nachdem: Sauteuer und/oder unbequem.

    Der Umstieg auf den ÖPNV in der Provinz - schier unmöglich (weil da fährt einfach nix) oder schweineteuer. (Das 49 Euro Ticket ist vielen noch zu teuer)

    Ladestationen gibts eher auf dem Land als in der Stadt und wenn sind es viel zu wenige.

    Privatleute mit eigener Garage können selbst laden. Wer zur Miete wohnt (vielleicht in einer Plattensiedlung, wo man abends 30 Minuten braucht, einen Parkplatz zu finden), müsste zur Ladesäule weit fahren / laufen.


    Die deutsche Autoindustrie ist von den Produktionskosten viel zu teuer, aber die Mitarbeiter dort, müssen hier auch viel mehr ausgeben, als in China oder in Taka-Tuka-Land.


    Das wird noch richtig ... lustig.

  • wir müssen was ändern, was für den einzelnen leider "eklig" wird.

    Das Verbrennerverbot ist nichts in Stein gemeißeltes, und bis 2035 kann noch viel passieren. Immer daran denken - Autofahrer, die ihre Mobilität bedroht sehen, sind auch Wähler. Wenn die (noch) Volksparteien das nicht berücksichtigen, könnte die Mehrheit Parteien wählen, die wirklich "eklig" sind.


    Zur Klarstellung: Ich bin nicht gegen das E-Auto. Ich bin nur, wie 2/3 der Bevölkerung, gegen Zwang.


    ARD-DeutschlandTrend : Mehrheit gegen Verbrenner-Aus

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