Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Du behauptest aber dass die etablierten Hersteller herablassend auf Tesla schauen

    Nein, ich behaupte, dass die etablierten Hersteller in grenzenloser Überheblichkeit die Leistung von Tesla unterschätzt und ihre eigenen Fähigkeiten total überschätzt haben!


    Und natürlich ihr Glaube! Wenn wir was von den Zuliefererern wollen, dann springen die! Egal wie wir mit denen früher umgegangen sind.


    Und ja! Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Wir müssen uns dem Wettbewerb stellen. Vielleicht merkt das der deutsche Michel und die Gewerkschaft noch, bevor unsere Wirtschaft dahin geht!


    Ich liefere an die deutsche und europäische Wirtschaft. Und mir war klar, dass ich das auch mit einem deutschen Automobil unterstütze. Aber irgendwann ist auch das überstrapaziert.

  • Was ist denn momentan das meist zugelassene Auto von privat, ausgenommen Firmenwagen?#

    https://www.kba.de/DE/Presse/P…_n_02_23_pm_komplett.html

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  • Das ist eine spannende Frage, die glaube ich nirgends beantwortet wird.


    Rein von meiner subjektiven Wahrnehmung würde ich denken, irgendwas von Hyundai oder Dacia. Aber auch Tesla dürfte ziemlich hoch sein, im Verhältnis. Mein Eindruck im Tesla Forum, da sind viele junge, private Erstneuwagenkäufer unterwegs. Im Gegensatz zu Audi, BMW, Mercedes, die hauptsächlich von Flotten gekauft werden.

  • Zwei meiner Onkel haben sich einen neuen VW geholt. Der eine privat, der andere als Firmenwagen. Ich selbst habe einen Dacia Spring zugelassen, aber der wird nach 1 Jahr verkauft. Dacia sehe ich sehr viele rumfahren, aber das mag in Thüringen anders sein, als in Bayern oder anderswo, wo das Durchschnittseinkommen größer ist.


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  • Die e-bility GmbH hat es erwischt. Erst Brand, dann Hochwasser, Corona/Lieferprobleme :/

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  • Mein Eindruck im Tesla Forum, da sind viele junge, private Erstneuwagenkäufer unterwegs. Im Gegensatz zu Audi, BMW, Mercedes, die hauptsächlich von Flotten gekauft werden.

    Ich finde eher das Tesla vorallem als Dienstwagen gefahren werden, denn wegen der geringeren Pauschalversteuerung sind da ja Elektroautos besonders attraktiv.

    Bei Audi, BWM und Mercedes wird natürlich inzwischen wohl auch der Löwenanteil als Dienstwagen zugelassen, vorallem A4 Avant, 3er touring und C-Klasse T-Modell sind quasi der Inbegriff des Dienstwagens.

    Aber es gibt ja auch noch Autos wie A1, Q2, A5, 2er Coupe, 4er, A-Klasse, CLA, C-Klasse Coupe und Cabrio, die doch deutlich überwiegend privat gekauft werden.


    Rein von meiner subjektiven Wahrnehmung würde ich denken, irgendwas von Hyundai oder Dacia.

    Meine Einschätzung die einstigen Platzhirsche VW und Opel zwar deutlich Federn lassen mussten, aber dennoch die Tabelle anführen, wenn auch viel knapper als einst.

    Dicht dahinter sehe ich Hyundai, Kia, Mazda und Seat, dann sehe ich schon die Premiumherteller Audi, BMW, Mercedes und Mini, und ebenfalls gut dabei sind natürlich Skoda, Peugeot und mittlerweile auch Suzuki.

    Wenn es um konkrete Modelle gibt würde auf folgende Top 3 tippen: VW Tiguan, Opel Grandland und Seat Tarraco.

  • Das ist eine spannende Frage, die glaube ich nirgends beantwortet wird.


    Rein von meiner subjektiven Wahrnehmung würde ich denken, irgendwas von Hyundai oder Dacia. Aber auch Tesla dürfte ziemlich hoch sein, im Verhältnis.

    Denke ich auch, abgesehen von Pizzaservice und Pflegediesnten wird kaum eine Firma eine der beiden Marken kaufen.

    Und bei Privatkauf ist Hyundai wegen langer Neuwagengarantie und Dacia wegen des Preises interessant.

    Zitat

    Mein Eindruck im Tesla Forum, da sind viele junge, private Erstneuwagenkäufer unterwegs. Im Gegensatz zu Audi, BMW, Mercedes, die hauptsächlich von Flotten gekauft werden.

    In der Preislage 50000€+ dürfte der Anteil der Privatkäufer generell homöpathisch sein, bei E-Autos aufgrund des geringeren Angebots an Jahreswagen vermutlich aber höher als bei Verbrennern.

    In meinem Bekanntenkreis (überwiegend alte Säcke wie ich ^^) laufen die meisten E-Autos auf Firmen, der Rest kauft privat Jahreswagen oder junge Gebrauchte und fährt die dann 10 Jahre und länger

  • In meinem Bekanntenkreis (überwiegend alte Säcke wie ich ^^) laufen die meisten E-Autos auf Firmen, der Rest kauft privat Jahreswagen oder junge Gebrauchte und fährt die dann 10 Jahre und länger

    Bei meinem Arbeitgeber stehen zwei Plugin-Hybride, ein BMW, ein Skoda Superb, beides Dienstwagen, einer vom Betriebsleiter, einer von einem Geschäftsführer. Da merkt man, die Firma zahlt es. Das einzige E-Auto im Mitarbeiterbesitz, der es selbst bezahlt hat, ist drei Nummern kleiner, ein Fiat 500. Der Rest der rund 100 Mitarbeiter fährt normale Benziner und Diesel.

  • In verschiedenen Medien kann man lesen, dass in Frankreich kaum noch Autos hergestellt werden können, weil die Lohnkosten dafür viel zu hoch sind.

    Auch in Deutschland dürfte das der Fall sein, wenn auch noch etwas günstiger als in Frankreich.


    Das führt dazu, dass immer mehr Produktion ins Ausland verlagert wird und/oder nur noch Premium-autos für 60k - 100k gebaut und angeboten werden.


    Wie man das lösen kann, weiß ich auch nicht. Halbiert man die Löhne, können sich die Leute die Autos wieder nicht leisten.

    Passt man die Löhne den Lebenshaltungskosten an, steigen auch die Preise für die Autos und ... werden wieder unerschwinglich :-(


    Vielleicht werden wir künftig eher Autos mieten/leasen/finanzieren, aber billiger wird es dadurch nicht, höchstens flexibler, man kann das Auto (theoretisch) früher zurückgeben oder mietet wirklich nur, wenn man es braucht. In der Stadt durchaus üblich und machbar, auf dem Land... eher nicht.

  • Vielleicht werden wir künftig eher Autos mieten/leasen/finanzieren, aber billiger wird es dadurch nicht, höchstens flexibler, man kann das Auto (theoretisch) früher zurückgeben oder mietet wirklich nur, wenn man es braucht. In der Stadt durchaus üblich und machbar, auf dem Land... eher nicht.

    Natürlich nicht. Solche Miet- oder Carsharingmodelle sind nichts, wenn man das Auto täglich braucht, und das ist auf dem Land oftmals der Fall.

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