Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Ich finde den Kleinen optisch sehr gelungen.

    Sehe ich ehrlichgesagt genauso, und bin kein großer SUV Fan aber die e-SUVs von Skoda find ich bisher optisch gelungen. Einzig die Reichweite des 50 Tour dürfte einigen etwas zu gering ausfallen, aber das ist ja bei jeder "günstigen" Variante eines E-Modells der Fall ;)

  • Selbst wenn es nur halb so viel kosten würde müsste ich weiterhin Verbrenner fahren.

    Du kannst ja das eAuto mit Benzin-Generator laden um das Verbrenner-Gefühl zu haben. So ein 2kW Stinker für 400EUR reicht da. Das Ding (22kg) kommt auf den Dachgepäckträger und läuft während der Fahrt. Das lädt in einer Stunde genug für 10km Reichweite.


    Unklar ob eAutos es zulassen während der Fahrt geladen zu werden. Eigentlich müssten die Fahrzeuge den Antrieb blockieren damit man nicht mit eingesteckten Ladekabel losfährt.

  • Du weisst aber schon, dass Äthiopien den Import von Verbrennern bereits verboten hat?

    Kommt vielleicht von China, um dahin mehr Autos zu exportieren: https://www.deutschlandfunk.de…le-in-aethiopien-100.html


    Skoda meldet bereits mehr als 20.000 Bestellungen für den neuen Elroq, größtenteils aus Deutschland und Westeuropa . Skoda bietet den Wagen im sehr gefragten Kompaktsegment bereits ab 33.900 Euro an. Der Elroq ist damit nur wenige hundert Euro teurer als sein Verbrenner-Pendant Karoq, bei mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Ausstattung.

    Ich finde den Kleinen optisch sehr gelungen.

    Auf der Seite die Du verlinkt hast fängt er bei über 50.000 Euro an.


    Elektromobilität in Afrika gibt es auch heute schon: https://www.dw.com/de/wie-elek…a-mobil-machen/a-64535383 Das ist natürlich häufig nicht das, was „wir“ hierzulande unter einem Auto verstehen. Aber „wir“ sind auf der Welt auch nicht der Maßstab. Ich habe in Afrika schon selbst zahllose elektrische Fahrzeuge gesehen, die bei uns eher als Behindertenfahrstühle tituliert werden würden. Für die Menschen dort waren sie aber eine „Gamechanger“. Und ja, dafür reicht oft ein „Balkonkraftwerk“.


    Bitte nicht vergessen: Afrika ist ein gigantisch großer Kontinent, auf dem es dementsprechend auch extreme Unterschiede gibt,

    Ich glaube das Video über den Macher aus Nigeria sagt viel aus. Im städtischen Bereich kann so ein E-Auto seine Stärken ausspielen. Im weiten Land ohne Infrastruktur wohl kaum.

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  • Du kannst ja das eAuto mit Benzin-Generator laden um das Verbrenner-Gefühl zu haben.

    Mir geht es nicht um das "Verbrenner-Gefühl" sondern um das fehlen einer eigenen Lademöglichkeit, also um ein Problem das fast jeder Mieter hat. Ohne diese ist ein E-Auto einfach nur unkonfortabel, weil man Stunden im Monat verbringt, dem Akku am HPC beim Lade zuzusehen, oder das Auto zum nächten öffentlichen Typ2-Lader zu bringen und zu Fuß heim zu gehen.

  • Wie genau verlief deine Kommunikation dazu mit Deinem Vermieter ab?

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  • Im städtischen Bereich kann so ein E-Auto seine Stärken ausspielen. Im weiten Land ohne Infrastruktur wohl kaum.

    Gerade auf den weiten Land ohne Infrastruktur ist eMobilität optimal. Geladen wird mit den Solar. In den abgelegenen Dörfern kann man Inselnetze bauen mit Solar als Stromquelle und den Fahrzeugen als zusätzliche Batteriespeicher für die Nacht.


    eAutos sind dann Elektro Dreirad Rikscha die mit deutscher Zulassung 2500EUR kosten. 325kg Zuladung inkl. Fahrer sollten für viele Anwendungszwecke ausreichen.


    Beispiel der Fahrzeuge:

    https://moveeco.de/produkt/ele…he-dreirad-cargo-500-eec/

  • Wie genau verlief deine Kommunikation dazu mit Deinem Vermieter ab?

    Ich habe ihn gefragt ob es geplant wäre, die Stellplätze vor dem Haus zu elektrifizieren. Er meinte dann, es wäre eine Frage der Kosten, was er momentan noch nicht sagen könne. Das war im April 23, also vor fast 1,5 Jahren. Da er sich nicht weiter dazu geäußert hat, will er das Thema wohl aussitzen, und als Mieter werde ich nicht ins Risiko gehen, da ich nie weiß wie lange ich noch hier wohnen kann. Vor zwei Jahren gab er an das Haus verkaufen zu wollen, und dann steht mir eventuell vom neuen Besitzer eine Eigenbedarfskündigung ins Haus.

  • Am vergangenen Wochenende hat unser regionales Verkehrsunternehmen die ersten E-Busse vorgestellt, die noch in diesem Jahr im Linienbetrieb eingesetzt werden sollen. Es handelt sich dabei um eCitaro. Die Betriebshöfe und Endhaltestellen werden aktuell mit Ladestationen ausgerüstet. In den kommenden Jahren will man Schritt für Schritt von den Dieselfahrzeugen auf die Elektromodelle umstellen. :)

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