Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • während Rohöl importiert und raffiniert werden muss, ist ein Solarpanel mit Wechselrichter leicht überall lokal installierbar. Das werden gerade die "armen" Länder schnell begreifen.

    Die ärmeren Länder leiden besonders durch die Preisspünge beim Rohöl und die Energieimporte müssen mit teuren Devisen eingekauft werden. Für die in ärmeren Ländern beliebten Tuk-Tuks reicht ein billiger Bleiakku aus. 50km Reichweite sind da viele Anwendungen genug. Der Strom wird mit Solar auf der eigenen Hütte produziert und nachts dient dann das Fahrzeug als Batteriespeicher.


    Um die Devisen für Öl einzunehmen müssen ärmere Länder dann z.B. Tierfutter für reiche Industrieländer produzieren wodurch die Lebensmittelversorgung der eigenen Bevölkerung beeinträchtigt wird.

  • Nochmal zum Fazit aus dem Video: Dass Verbrenner eingebrochen sind, liegt zum einen wohl daran, dass die Halbleiterindustrie während Corona Lieferengpässe hatte und daher die Kaufverfügbarkeit gering war. Zum anderen zählen Hybride und PlugIn-Hybride vermutlich nicht als Verbrenner. Diese sind aber gefördert worden. Dass inzwischen der Absatz eingebrochen ist, liegt daran, dass durch Inflation und negativen Wirtschaftsprognosen die Kauflaune im Keller ist. Abgesehen davon trägt die Politik mit der 0,5 Prozent Regelung für E-Fahrzeuge zum Kauf dieser als Geschäftswagen an. Der "kleine Mann" kauft in der Regel eh eher Jahreswagen oder Gebrauchte. Und bei einer Einsparung von 600 Euro/10.000km wird es schwer den Aufpreis für E-Autos durch Nutzung hereinzufahren.

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  • Ein bezahlbares eAuto mit brauchbarer Technik (Ladegeschwindigkeit & Reichweite) wäre der Todesstoß für den Verbrenner.


    Aktuell sind die billigen Fahrzeuge für mich unbrauchbar. z.B. Dacia Spring Essential Electric 45 für 17.000 EUR verbrauch 14kWh/100km und eine Ladeleistung von 3,6kW. Das wären rund vier Stunde Ladezeit für 100km Reichweite. Theoretische Reichweite im Sommer 225km, vMax 125.


    Beim teuren (19,900EUR) Extreme 65 kann man via AC nur mit lachhaften 3,7kW.Für 600EUR Aufpreis bekommt man DC-Laden mit 30kW (theoretisch 100km Reichweite in 30min)


    Dacia wäre nur was für Eigenheimbesitzer mit Stromanschluss am Stellplatz die selten/nie >50km fahren.

  • Tesla scheint nun doch noch ein kleines Model bringen zu wollen.


    https://globalchinaev.com/post…-of-2025-at-sub-30000-usd

    Die Andeutung dass es gegen den VW ID.3 aufgestellt werden soll spricht jetzt nicht unbedingt für ein "Einstiegsmodell" im Sinne des deutschen Marktes. Natürlich wird es billiger als das jetzige Model 3 sein, aber auch bei weitem nicht das, worauf die große Masse immer noch vergeblich wartet. Also immer voraus gesetzt. Musk ändert nicht wieder seine Meinung, wie einst beim Model 2. Diesbezüglich scheint er mir wie sein großes Vorbild Trump zu sein, dessen einzig berechenbare Eigenschaft seine Unberechenbarkeit zu sein scheint.

  • Schnell genug für die Alltagsnutzung. Und für bestimmte Nutzungsszenarien weitaus wichtiger: autark.

    Nunja, das System sehe ich in zehn Jahren noch nicht in Afrika. Das mag Dein Wunschdenken sein. Wer in Afrika hat überhaupt ein Auto und wenn er eins hat, dann sicherlich kein E-Auto, denn der lädt nicht Zuhause. Und wie gesagt, irgendwo im nirgendwo steht eben auch keine Säule.

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  • Ein bezahlbares eAuto mit brauchbarer Technik (Ladegeschwindigkeit & Reichweite) wäre der Todesstoß für den Verbrenner.

    Selbst wenn es nur halb so viel kosten würde müsste ich weiterhin Verbrenner fahren.

    Dacia wäre nur was für Eigenheimbesitzer mit Stromanschluss am Stellplatz

    Das ist nicht nur bei Dacia so.

  • Nunja, das System sehe ich in zehn Jahren noch nicht in Afrika. Das mag Dein Wunschdenken sein. Wer in Afrika hat überhaupt ein Auto und wenn er eins hat, dann sicherlich kein E-Auto, denn der lädt nicht Zuhause. Und wie gesagt, irgendwo im nirgendwo steht eben auch keine Säule.

    Elektromobilität in Afrika gibt es auch heute schon: https://www.dw.com/de/wie-elek…a-mobil-machen/a-64535383 Das ist natürlich häufig nicht das, was „wir“ hierzulande unter einem Auto verstehen. Aber „wir“ sind auf der Welt auch nicht der Maßstab. Ich habe in Afrika schon selbst zahllose elektrische Fahrzeuge gesehen, die bei uns eher als Behindertenfahrstühle tituliert werden würden. Für die Menschen dort waren sie aber eine „Gamechanger“. Und ja, dafür reicht oft ein „Balkonkraftwerk“.


    Bitte nicht vergessen: Afrika ist ein gigantisch großer Kontinent, auf dem es dementsprechend auch extreme Unterschiede gibt,

  • Skoda meldet bereits mehr als 20.000 Bestellungen für den neuen Elroq, größtenteils aus Deutschland und Westeuropa . Skoda bietet den Wagen im sehr gefragten Kompaktsegment bereits ab 33.900 Euro an. Der Elroq ist damit nur wenige hundert Euro teurer als sein Verbrenner-Pendant Karoq, bei mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Ausstattung.

    Ich finde den Kleinen optisch sehr gelungen.

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