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  • Auch wenn man vielleicht Pech hat und neben den klassischen Verschleißteilen vielleicht einen Hochdruckinjektor erneuern muss, einen neuen Hauptkatalysator samt Lambdasonden braucht, den Achsträger erneuern muss und zwei Bremssättel tauschen muss, bleibt es immer noch günstiger als Neuwagenleasing.


    Das es teurer wird als Neuwagen Leasing müsste man schon extremst Pech haben und einen so kapitalen Motorschaden erleiden das man einen Austauschmotor braucht.

  • Na ich hoffe, dass beides noch auf Garantie ausgetauscht wurde. Denn bei den Preisen wäre es dann ein sehr günstiges Auto für den letzten Halter gewesen. Wenn nicht, dann ein sehr teures...


    Und beim E-Motor hätte ich erwartet, dass abgesehen von Lager fetten und Kühlung alles wartungsfrei wäre und man erst nach 20 Jahren Probleme mit bröseliger Isolation o. ä. bekommt :/.

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Anderseits wenn er Motor nur einmal getauscht wurde hat der Orginalmotor immerhin 415.000 km gehalten und das ist dann doch eine Fahleistung welche die meisten Fahrzeuge nie erreichen werden, weil bis dahin Fahrwerksverschleiss und Rost das Ende bedeuten.

  • dass beides noch auf Garantie

    Interessante Vorstellung. Bei welchem Hersteller kannst Du mit 500.000 km noch die Garantie Karte ziehen? Aber ja, bei dem Tesla wurde das sicher noch kostenlos gemacht, denn die hatten noch Garantie ohne Kilometerbegrenzung.


    Ansonsten muss man sich klar sein, wenn man ein altes Oberklassefahrzeug billig erwirbt, sind die Reparaturkosten auch noch immer Oberklasse. Die Model S/X Türgriffe, die speziell bei alten Modellen gerne kaputt gehen, liegen approx. 1000 Euro, wenn ich das richtig im Kopf habe.


    Aber wer ein altes Auto kauft, kennt normalerweise die Schwachstellen und Reparaturkosten.

  • Ansonsten muss man sich klar sein, wenn man ein altes Oberklassefahrzeug billig erwirbt, sind die Reparaturkosten auch noch immer Oberklasse. Die Model S/X Türgriffe, die speziell bei alten Modellen gerne kaputt gehen, liegen approx. 1000 Euro, wenn ich das richtig im Kopf habe.


    Aber wer ein altes Auto kauft, kennt normalerweise die Schwachstellen und Reparaturkosten.


    Der Unterschied ist aber das man bei Tesla bei allen Teilen auf Tesla angewiesen ist. Gut, bei Türgriffen wäre das bei allen Herstellern so. Aber die üblichen Verschleiss- und Fahrwerksteile bekommt man bei anderen Fahrzeugherstellern auch von von OEM-Herstellern und Drittherstellern. Das macht die Sache wesentlich einfacher.

  • Der Unterschied ist aber das man bei Tesla bei allen Teilen auf Tesla angewiesen ist. Gut, bei Türgriffen wäre das bei allen Herstellern so. Aber die üblichen Verschleiss- und Fahrwerksteile bekommt man bei anderen Fahrzeugherstellern auch von von OEM-Herstellern und Drittherstellern. Das macht die Sache wesentlich einfacher.

    Ist das mal wieder so ein Gefühl bei dir, dass man Teile für einen Tesla nur bei Tesla kaufen könne? Damit liegst du falsch.

  • Beim Standard BEV ist dann spätetens bei 250km Schluss ... und das meist bei max 120-130 km/h ...

    Das passt einfach nicht ...

    Was ist denn ein „Standard BEV“? Wenn es nach den Zulassungszahlen geht, dürfte das in Deutschland ein Tesla sein. Da ist nach 250 Kilometern noch nicht Schluss ;)

  • Also Standard BEV würde ich Autos vom Mini Cooper SE und Mazda MX-30 über Opel Corsa Electric und Opel Mokka Electric bis Audi Q4 etron 35 und Opel Astra Electric sehen.

    Also Alles was Aussen wie Innen wie ein normales Auto aussieht und wenigstens noch ansatzweise bezahlbar ist.

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