Allerdings sollte seitens der Politik ein Intresse daran bestehen das die Plug-In Hybrid Fahrer moeglichst guenstig Strom laden koennen damit sie moeglichst viel Streckenanteil elektrisch zuruecklegen.
Wenn ausserhalb der eigenen Wallbox aber das Strom laden teurer ist als das Benzin tanken, wird es natuerlich niemand machen.
Kein Mensch zerrt das Kabel aus dem Kofferraum um die, sagen wir es vorsichtig, erschummelten <50 km nachzuladen und dann elektrisch zu fahren. Wir haben PlugIns getestet, die auf dem Papier 31 km reichen sollen, wegen der Förderung. Deren Akku reichte in Dresden nicht einmal für eine volle Runde um den Großen Garten. Miss mal nach... Es ist erstaunlich, wie sich der Raum bei der Nutzung von PlugIns soweit krümmt, dass ein Kilometer zu mehr als 2 km wird. Man sollte diese Autos in der Raumfahrt nutzen. Fährt man rückwärts, müssten sich nämlich nach der Logik der Hersteller dann die Strecken verkürzen. Das ist wie bei der Relativitätstheorie und der Zeitstreckung. Glaube ich jedenfalls. Vielleicht bescheissen die aber auch nur ganz schnöde.