Autoproduzenten, E-Autos, E-Mobilität, Ladesäulen & Co

  • Um die Haltbarkeit der Akkus würde ich mir keine großen Sorgen machen, aber die zu erwartenden technischen Fortschritte im Bereich der E-Mobile dürften auch meines Erachtens deutlich rasanter und gefährlicher für den Wertverlust sein, als die zu befürchtenden Wertverluste bei "Verbrennern". Wäre heute irgendwem ein Mitsubishi i-MiEV mit 16kWh-Akku noch 40.000€ wert? Da hat man wahrscheinlich mehr Glück mit nem Passat TDI und Schummelsoftware.


    Abgesehen davon gibt es ja auf absehbare Zeit auch noch genug andere, teilweise triviale Hemmnisse für die Anschaffung eines E-Mobils. Sei es der sture Vermieter der in der Tiefgarage keine Steckdose zulassen möchte, der Verbrenner der regelmäßig die öffentliche Ladesäule zuparkt oder die irrwitzige Menge an 88(?) Amperas die Opel dieses Jahr in Deutschland anbietet. So nah am Tippingpoint wie sich das mancher wünscht, sind wir dann doch noch nicht, und ich möchte mit dem nächsten Fahrzeugkauf keine fünf Jahre abwarten.

  • Die Zahlungsbereitschaft für den Elektroantrieb kann man sehr schön beim BMW Elektroroller C-Evolution sehen. Dieser unterscheidet sich nur wenig von seinen Verbrenner Kollegen. Und siehe da die Preise für einen gebrauchten Elektroroller sind nicht weit entfernt von den Verbrennern. Ganz im Gegensatz zum UVP Preis, wo der Abstand doch recht deutlich ist.
    Sollte die Möglichkeit bestehen später einen großen Akku nachzurüsten so würde ich vermuten, dass der Gebrauchtpreis irgendwann stagniert. Warum sollte ein funktionierender Großroller unter 3000€ fallen? Bei Autos ist es doch genauso. Ein perfekt gewarteter Gebrauchter wird nicht unter 1000€ fallen. Nur ein Elektrofahrzeug sollte leichter in Schuss zu halten sein. Nur der Akku muss eben irgendwann neu. Hier ist dann die EU gefragt, die Hersteller dazu zu zwingen, dass sie es Drittherstellern ermöglichen Akkus an den Endkunden zu liefern.


    Ob wir also bald an den Tipping Point kommen hängt ganz stark davon ab, was die Hersteller auf den Markt werfen. Hyundai ist gerade selber vom Erfolg seines rein elektrischen IONIQ überrascht. Und die Zauberformel lautet...kein astronomischer Preis und keine Pferdefüße. Der Wagen sieht aus wie ein klassisches Auto, hat Schnelladen, passables Laden an Wechselstrom, keine hinten raus teure Akkumiete und fünf Sitzplätze. So einfach ist das. Und genau das werden auch VW, BMW und Mercedes liefern. Die Frage ist nur ab wann sie dazu gezwungen sind. Sie könnten schon heute wenn sie wollten. BMW hat den i3 Antrieb schließlich auch erstmal im 1er getestet. Kaufen konnte man den aber nicht.

  • Zitat

    Original geschrieben von superuser_reload
    Um die Haltbarkeit der Akkus würde ich mir keine großen Sorgen machen, aber die zu erwartenden technischen Fortschritte im Bereich der E-Mobile dürften auch meines Erachtens deutlich rasanter und gefährlicher für den Wertverlust sein, als die zu befürchtenden Wertverluste bei "Verbrennern". Wäre heute irgendwem ein Mitsubishi i-MiEV mit 16kWh-Akku noch 40.000€ wert? Da hat man wahrscheinlich mehr Glück mit nem Passat TDI und Schummelsoftware.


    So nah am Tippingpoint wie sich das mancher wünscht, sind wir dann doch noch nicht, und ich möchte mit dem nächsten Fahrzeugkauf keine fünf Jahre abwarten.


    Prognose im Focus


    Interessant ist auch die Berechnung der TCO


    Der Tipping Point wird in Deutschland aus wirtschaftspolitischen Gründen bewusst möglichst weit nach hinten geschoben werden. Da werden sicher noch wunderbare Hürden ersonnen werden, um wenigstens den Heimatmarkt weiter abmelken zu können.


    Aber in einer älteren Wiwo, aber aus 2017, war mal ein Artikel zum 95g-Ziel, das VW ohne Elektro nicht schaffen wird. Man denkt dort wohl über interne Subventionen für den eGolf nach, anstatt Milliarden an Strafe nach Brüssel zu überweisen.
    Wiwo


    Den Tipping Point wird man, wie beim PC, Mobilfunk, Smartphone etc. sicher erst wieder im Rückblick bestimmen können. Ich persönlich warte aktuell mit den Firmenautos lieber ab. Wenn es Not tun sollte, werden wir ein paar gebrauchte Benziner kaufen, aber neu und Diesel kommt nicht mehr auf den Hof, denn die werden absehbar Probleme in den Ballungsräumen bekommen und da wir unsere Autos bis dato "abfahren", wie es der Ossi gewohnt ist, möchte ich nicht durch Fahrverbote zusätzlichen Dispositionsaufwand ins Haus holen.


    Privat liegen die Dinge natürlich anders. Wenn man auf dem flachen Land wohnt, macht es wenig Sinn zu warten. In Stuttgart etc. sollte man aber schon abwägen, denn sollten Fahrverbote kommen, ist es mit der Herrlichkeit der Gebrauchtwagenpreise ohne eine entsprechende Reaktionsmöglichkeit vorbei. Meine Meinung.


    Ich persönlich wünsche mir eigentlich gar nichts. Ich nehme nur zur Kenntnis und reagiere auf sich ändernde Randbedingungen. Des Tesla habe ich als Ersatz für meinen BMW gekauft, weil der reichweitentechnisch passt, unschlagbar geil fährt und kostentechnisch sehr deutlich unter vergleichbaren Verbrennern liegt. Natürlich kann man den aber nicht als massentauglich hinstellen. Ebenso sind aber 5er, 7er, vergleichbare Mercedes und Audi auch keine Brot-und-Butter-Autos. Dabei ist aber der kostengünstige Strom vom eigenen Dach nicht unbedingt das Hauptargument. Durchschlagend sind die Wartungskosten für meine 60000 km p.a. Und mein erster Tesla ging nach 2 Jahren und guten 120000 auf der Uhr für einen sehr vernünftigen Preis nach Holland. Die Horrorszenarien zum Preiskollaps gebrauchter Teslas kann ich somit nicht bestätigen. Aber Tesla ist ggf. auch eine Ausnahme, da ja die Batterie 8 Jahre Garantie hat, unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Die scheinen sich des stabilen Chemismus jedenfalls sehr sicher zu sein. Die Gebrauchtpreise sind eher mit denen früherer iPhones zu vergleichen, als mit klassischen Autopreisen. Nix 50% Verlust in 2 Jahren. Bei weitem nicht.


    Was mir beim Thema Elektroauto und autonomes Fahren auf der Seele brennt, habe ich in meinen ersten Posts versucht zu formulieren. Es besteht ein aus meiner Sicht eklatantes Risiko, dass Deutschland diesbezüglich ins Hintertreffen gerät, weil neue, unbelastete Player auftreten und, wie Tesla bewiesen hat, auch branchenfremde Autos "zusammenstecken" können. Sollte unsere Industrie den Anschluss verlieren, wird sich die in den letzten 10-15 Jahren immer stärkere Verlagerung auf die Automobilwirtschaft bitter rächen. Wie geschrieben, sehe ich dann im worst case sogar die Demokratie als solches wackeln, denn ein Land mit 80 Millionen und einem sich auflösenden Geschäftsmodell wird unregierbar. Exakt dies brennt mir auf der Seele und exakt deshalb habe ich hier so dermaßen weitschweifend argumentiert. Wie ich aber der Mehrheit hier entnehmen kann, machen sich offenbar sehr wenige Menschen diesbezüglich Gedanken. Die Mehrheit sieht alles in weiter Ferne. Nun. Hoffentlich liege ich falsch und die meisten anderen hier liegen dann eben richtig. Dann könnte es für mich nämlich locker bis zur Rente reichen. Und spätestens dann werde ich eh zu meinen Kindern nach Kalifornien ziehen.


    Leider bzw. ja eigentlich für meine Familie zum Glück lag ich bei Amazon, Apple, Google, Facebook und deren Disruptionspotential aber richtig. Der Ossi durfte ja erst nach 1990 in Aktien investieren und .com und die Genannten waren ein schlagendes Argument pro Aktie und pro Risiko. Eine vergleichbare Entwicklung sehe ich beim Tesla-Kurs. Und nicht nur ich sehe das so:


    Teslas Bewertung


    TSLA vs. deutsche Autobauer


    Wir sind ausgehend von den beiden Links zumindest zu Dritt auf dem Holzweg unterwegs.


    Es gilt: If a trend becomes obvious, you're too late. - ob der von Elon Musk oder Steve Jobs ist, was ich nicht sicher nachvollziehen kann, ist egal. Der Urheber hat aus meiner Sicht den Finger exakt auf der Wunde.

  • Ein Fahrzeug mit Diesel-Motor kaufe ich mir sicherlich auch nicht mehr, tatsächlich macht das jetzige Fahrzeug sogar Probleme aufgrund der Abgasreinigung und ich liebäugele mit einem Neukauf.
    Benzindirekteinspritzer mit Feinstaubfilter nach der zukünftigen Euro-Norm (ab 01.09.2018?) sind ja leider noch nicht zu haben.


    Was den obigen Focus-Link angeht:
    Das Gegenteil von der Langsamkeit der Einführung von E-Mobilität in Deutschland ist sicherlich Norwegen, da gehört der Tesla S inzwischen selbstverständlich zum Straßenbild wie ein Golf.


    Hat aber viele Gründe die man sich auch leisten können muss. Eine ironischerweise Dank Öl(!) sehr reiche Volkswirtschaft wo Strom dennoch aufgrund der Wasserkraft billig ist wie Dreck, und eine steil ansteigende Besteuerung auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abhängig von CO2-Austoß, Motorleistung und Gewicht die man hierzulande eventuell treffend als "krass" bezeichnen kann, bei gleichzeitiger Steuerentlastung von E-Autos...


    Heise Autos von 2015!


    Edit:
    Den Befürchtungen dass die deutsche Automobilindustrie hier ins Hintertreffen gerät kann ich übrigens zustimmen.
    Ich bin seit 20 Jahren im Maschinenbau unterwegs und kenne die weitreichenden Verflechtungen in der Wertschöpfungskette, auch wenn ich nicht unmittelbar am Tropf der Autoindustrie hänge. Ein Scheitern von BMW, Mercedes, Volkswagen wäre eine Katastrophe und würde den Reichtum in Deutschland für alle erheblich schmälern.


  • Naja. Es gibt eine Reihe entwickelte Nationen, die keine maßgebliche eigene Autoindustrie haben. Man stelle sich vor, die handeln vergleichbar... Das sind jeweils nicht die Megamärkte, aber am Ende des Tages geht es um die Auslastung der Produktionskapazitäten und da tut dann jedes einzelne Prozentpünktchen weh.


    Außerdem sollte man daran denken, warum Dr. M. in Peking war und weshalb die Chinesen die eigenen eAuto-Vorgaben für 2018 auf 2020 gestellt haben. Das war kein Entgegenkommen gegenüber Dr. M. bzw. unserer Industrie. Die chinesischen Autobauer selbst haben derzeit an den Kapazitäten für die eAutos zu kauen. Ab 2020 wird dann der Druck aus China steigen. Und Indien unter Modi will die Massenmobilisierung sozusagen vom Start weg gleich elektrisch betreiben, um gar nicht erst eine Sackgasse aufzubauen.


    Indien - eAuto-Strategie


    Bis 2030 ist es noch lang hin, könnte man argumentieren. Aber letztlich ist es ja ein Prozess bis 2030 und kein Umschalten von 2029/2030. Und Indien ist größer als Norwegen und die wollen analog China dringend nach vorn.


    Und auf dem Weg dahin gehen den deutschen Herstellern die Entwickler von der Stange, siehe BMW - Man kann vermuten, dass man sich im Münchner Vierzylinder als der 5-Zylinder gefühlt hat und sich deshalb anderswo entfalten möchte.


    Im Prinzip muss man nur den oben verlinkten Dudenhöffer lesen. Da steht alles drin, so dass später keiner sagen kann, es wäre nicht absehbar gewesen.


    Ich persönlich würde mir bei Fahrleistungen bis 25 tkm/Jahr eher einen gebrauchten Benziner mit 50-75 tkm auf der Uhr kaufen. Der reicht dann lockere 5 Jahre. Bis dahin sind die Weichen gestellt. So oder so.

  • Zitat

    Original geschrieben von bjweber
    Privat liegen die Dinge natürlich anders. Wenn man auf dem flachen Land wohnt, macht es wenig Sinn zu warten. In Stuttgart etc. sollte man aber schon abwägen, denn sollten Fahrverbote kommen, ist es mit der Herrlichkeit der Gebrauchtwagenpreise ohne eine entsprechende Reaktionsmöglichkeit vorbei. Meine Meinung.

    Mit einem Euro 6 Diesel ist man auch in den Staedte mit Umweltzone noch mindestens 10 Jahre auf der Sicheren Zeite. Derzeit gibt es ja nichtmal die Blaue Plakette, sondern die wird fruehestens Anfang 2019 kommen, und dann auch etliche Jahre Bestand haben.


    Und wenn man nicht regelmaessig in Staedte mit Umweltzone kommt kann man sogar noch bedenkenlos zu einem Euro 5 Diesel greifen.


    Zitat

    Original geschrieben von bjweber
    Und mein erster Tesla ging nach 2 Jahren und guten 120000 auf der Uhr für einen sehr vernünftigen Preis nach Holland. Die Horrorszenarien zum Preiskollaps gebrauchter Teslas kann ich somit nicht bestätigen. Aber Tesla ist ggf. auch eine Ausnahme, da ja die Batterie 8 Jahre Garantie hat, unabhängig von den gefahrenen Kilometern. Die scheinen sich des stabilen Chemismus jedenfalls sehr sicher zu sein. Die Gebrauchtpreise sind eher mit denen früherer iPhones zu vergleichen, als mit klassischen Autopreisen. Nix 50% Verlust in 2 Jahren. Bei weitem nicht.

    Ja, denke auch Tesla ist schon irgendwie so wie Apple unter den Elektroautos.


    Zitat

    Original geschrieben von bjweber
    Des Tesla habe ich als Ersatz für meinen BMW gekauft, weil der reichweitentechnisch passt, unschlagbar geil fährt und kostentechnisch sehr deutlich unter vergleichbaren Verbrennern liegt. Natürlich kann man den aber nicht als massentauglich hinstellen. Ebenso sind aber 5er, 7er, vergleichbare Mercedes und Audi auch keine Brot-und-Butter-Autos. Dabei ist aber der kostengünstige Strom vom eigenen Dach nicht unbedingt das Hauptargument. Durchschlagend sind die Wartungskosten für meine 60000 km p.a.

    Kann mir aber nicht vorstellen das bei Elektroautos die Wartungskosten soviel geringer sind als bei Verbrenner.


    Der normale Service alle 30.000km und dann noch der (heute eh nur noch einmalige) Zahnriemenwechsel bei so 150.000km sind jetzt nicht so dramatisch. Und so Motor und Getriebe ja auch recht wartungs- und verschleissarm.


    Wo ein Elektroautos im Vorteil ist, das ist wohl das durch das Rekupieren die Bremsbelaege und -scheiben laenger halten, und der Auspuff nicht durchrosten kann (passiert aber normal eh nicht vor zehn Jahren) weil er nicht vorhanden ist. Aber der Verschleiss beim Fahrwerk und der Innenausstattung wird bei einem Elektroauto auch nicht weniger sein.


    Und bei den hochpreisigen Autos find ich jetzt ein Audi A5 3.0 TDI Cabrio oder ein BMW 430d Cabrio schon cooler als einen Tesla S. Geht eben nichts ueber offen fahren im Sommer. Und trotzdem bleibt man da unter 60.000€ Listenpreis, wovon man dann aber auch noch etwas Haendlerrabatt bekommt. Ein Tesla S 75D kommt auf etwa 77.000€ Listenpreis - wahrscheinlich ohne Rabatt. Hab naemlich im Konfiguratior gemerkt das es bei Tesla weiss und auch rot nur als Multi-Coat Lackierung fuer satte 2.000€ Aufpreis gibt. Insgesamt ist man dann schnell bei 22.000€ Aufpreis.


    Wenn ich jetzt pro Jahr mit 500€ Service und 1.600l Diesel a 1,20€/l rechne macht das pro Jahr 2.420€. Mit den 22.000€ die man in der Anschaffung gespart hat kann man da schon mindestens neun Jahre fahren.


    Zitat

    Original geschrieben von superuser_reloaded
    as Gegenteil von der Langsamkeit der Einführung von E-Mobilität in Deutschland ist sicherlich Norwegen, da gehört der Tesla S inzwischen selbstverständlich zum Straßenbild wie ein Golf.


    Hat aber viele Gründe die man sich auch leisten können muss. Eine ironischerweise Dank Öl(!) sehr reiche Volkswirtschaft wo Strom dennoch aufgrund der Wasserkraft billig ist wie Dreck, und eine steil ansteigende Besteuerung auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abhängig von CO2-Austoß, Motorleistung und Gewicht die man hierzulande eventuell treffend als "krass" bezeichnen kann, bei gleichzeitiger Steuerentlastung von E-Autos...

    Ich glaub der Hauptgrund warum Elektroautos in Norwegen so erfolgreich sind es eher die Geografie.


    Ein Grossteil der Einwohner lebt in der Region um Oslo, und der Weg nach Norden ist ein relativ schmaler Korridor der sich halbwegs einfach und guenstig mit Schnellladesaeulen versorgen laesst. Aber in Mitteleuropa sieht das eben ganz anders aus.

  • du hast bei Tesla keine inspektionen. und das beschädigt auch nicht die garantie am fahrzeug,also zahlst du nur für dass,was WIRKLICH muss. sollte der wagen vor der haustür stehen und nicht mehr weg kommen,dann schickt dir tesla spezialisten ins haus die sich deinem problem annehmen. :top:

  • bjweber: Da du ja nun doch zurück bist, würden mich meine nachwievor offenen Fragen wirklich interessieren:



    "Sicher gegen Manipulation, Beschädigung, Diebstahl, einfaches abziehen des Steckers, Umwelteinflüsse wie Starkregen oder Gewitter... Mir fallen da so einige Dinge ein. Wenn überall Kabel hängen, fällt sicher auch jemand darüber.
    Wie viele nutzbare Stromquellen will man in der Stadt schaffen? Wer soll den ganzen Spaß bezahlen?"


    Wie soll das alles wirklich und ernsthaft ohne privaten Stellplatz oder gar Garage funktionieren? Selbst bei Einfamilienhäusern sind ja nur schwerlich 2 oder gar mehr Fahrzeuge vernünftig zu beladen.

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