ZitatOriginal geschrieben von Action Andy
Ich glaub du hast die URL vergessen
Danke, irgendwie hat die Vorschau immer den Link rausgehauen. :top:
Informatikfernstudium
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Original geschrieben von DADAMAN
Wenn dich Webdesign interessiert, schau dir mal FreeCodeCamp an.Cooles Projekt aber etwas harter Tobak, oder ? Ich meine, komplett in Englisch, 2000 Std voraussichtliche Dauer fürs erste Zertifikat, dass ist schon ne Nummer für jemanden der quasi im fortgeschrittenen Alter bei Null anfängt. Wie soll man sich da selbst motivieren ?
Wie ich den Markt einschätze: Ohne eine vernünftige Ausbildung mit einem anerkannten Abschluß wird man nicht weit kommen, sofern man nicht als Dauerpraktikant enden will. Ich kenne so einige Leute die sich um Firmenwebseiten kümmern, Shops betreuen aber auch beratend tätig sind und diese Tätigkeit teilweise über ein Kleingewerbe realisieren. Die haben aber alle das coden im Blut, also sitzen echt den ganzen Tag und nach Feierabend und am WE noch vorm Rechner. Das funktioniert trotzdem nur unterstützt durch einen Teilzeitob damit sie die teuren Krankenkassenbeiträge nicht selbst bezahlen müssen.
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Original geschrieben von SAR
… 2000 Std voraussichtliche Dauer fürs erste Zertifikat …
Ohne jetzt dieses Zertifikat zu kennen – ist das nicht eher eine Art Jodel-Diplom für Scriptkiddies? :pAllein die Ausgangsfrage ist jedenfalls interessant: Informatik oder Web-Design?! In diesem „fortgeschrittenen Alter“ sollte man eigentlich längst selbst erkannt haben, was einem liegt.
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Original geschrieben von Pankoweit Allein die Ausgangsfrage ist jedenfalls interessant: Informatik oder Web-Design?! In diesem „fortgeschrittenen Alter“ sollte man eigentlich längst selbst erkannt haben, was einem liegt.
Diese Gedanken hatte ich auch...Dazu kommt noch, dass der Fragesteller in Mathematik nicht fit ist:
Bei uns an der Uni war für Informatiker z.B. das Fach Mathematik sehr anspruchsvoll. Wenn dann jemand schon selber einschätzt, dass Mathematik nichts für ihn ist, ist ein Informatikstudium eventuell zwecklos.Davon, irgendwas mit Webdesign zu lernen, rate ich dringend ab:
Zum einen ist auch hier Informatik und Mathematik notwendig (Stichwort: funktionelles Design, Optimierung der Konversionsrate, Javascript,...). Zum anderen gibt es viele Webdesigner auf dem deutschen Markt (von den Indern, die ihre Leistungen auch hier anbieten, möchte ich erst gar nicht reden), so dass sinnvolle Stundensätze kaum noch realisierbar sind.Zur Entscheidungsfindung beitragen könnte für den Fragesteller, wenn er zu einem Tag der offenen Tür an der Hochschule vorspricht, und dort evtl. realistische Einschätzungen der Erfolgsaussicht erhält.
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Darf ich die angehenden Informatiker und Matheausgelernten auf meinen Thread zur Rechenaufgabe der 3. Klasse hinweisen und freundlich (und auch a weng verzweifelt) um Hlifestellung bitten?
Danke... -
Erstmal sollte man den Begriff Webdesigner überhaupt definieren bevor man sich Gedanken über die Qualifikationen dafür macht. Das Wort ist doch eher eine Kreation aus den späten 90ern / Anfang 2000, womit man mittels Ich-AG 1-2 Jahre Gründungshilfe schnorren konnte.
Das von DADAMAN angesprochene Full-Stack Profil ist interessant. D.h. das komplette Programm von der Kundenaquise über die Servertechnik bis hin Interface erlernen, am besten noch vor Beendigung des 30sten Lebensjahres.
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Original geschrieben von SAR
Cooles Projekt aber etwas harter Tobak, oder ? Ich meine, komplett in Englisch, 2000 Std voraussichtliche Dauer fürs erste Zertifikat, dass ist schon ne Nummer für jemanden der quasi im fortgeschrittenen Alter bei Null anfängt. Wie soll man sich da selbst motivieren ?Wie ich den Markt einschätze: Ohne eine vernünftige Ausbildung mit einem anerkannten Abschluß wird man nicht weit kommen, sofern man nicht als Dauerpraktikant enden will. Ich kenne so einige Leute die sich um Firmenwebseiten kümmern, Shops betreuen aber auch beratend tätig sind und diese Tätigkeit teilweise über ein Kleingewerbe realisieren. Die haben aber alle das coden im Blut, also sitzen echt den ganzen Tag und nach Feierabend und am WE noch vorm Rechner. Das funktioniert trotzdem nur unterstützt durch einen Teilzeitob damit sie die teuren Krankenkassenbeiträge nicht selbst bezahlen müssen.
Naja, ich denke Englisch dürfte die geringste Hürde sein. Das Verständnis der Konzepte ist glaub ich die schwerere Komponente.
Werd dieses Jahr auch 35 und habe jetzt am 1. Mai damit angefangen. Komme dank Programmier-Erfahrung entsprechend gut voran und habe wenn man nach dem Curriculum geht rechnerisch schon 175 Stunden durch, auch wenn sich das ganze eher auf die letzten zwei Wochenenden und abends immer mal ne Stunde beschränkt hat.Die Community ist ziemlich groß, so, dass auch bei Problemen immer schnell im Chat weitergeholfen wird und die Aufgaben sind absolut Anfänger-gerecht. Für lau eignet es sich auf jeden Fall zum reinschnuppern.
Vor zwei Wochen habe ich die Zusammenhänge zwischen HTML, CSS und JavaScript nicht wirklich begriffen. Gestern hab ich eine erste Wetter-Page fertiggebaut, die den Ort aus Google Maps ausliest und sich dazu das Wetter von darksky.net holt.
Etwas was ich mir vor Monaten nicht mal annähernd zugetraut hätte. :top:Naja, was das Zertifikat angeht muss man das jetzt vielleicht nicht unbedingt ernst nehmen. Im angelsächsischen Raum zieht das schon eher.
Mir persönlich geht es einfach um das Wissen und gerade was Webdesign oder Full-Stack angeht zählt dann eher das eigene Portfolio als Zertifikate. (Das Portfolio baut man sich im Laufe des Kurses übrigens auf) -
Schau doch mal bei Edx, Coursera oder Udacity City rein . Dort findet man diverse Infomatik orientierte Kurse, die auch für Einsteiger geeignet sind. Um wieder ins Lernen reinzukommen könnte https://www.coursera.org/learn/learning-how-to-learn mit Barbara Oakley und Terrence Sejnowski hilfreich sein.
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