BASE GO Internetpaket plus Widerspruch zur Einstellung des IP+

  • Zitat

    Original geschrieben von DIGI66
    Und bitte daran denken, dass derjenige, der Widerspruch einlegt, auch nachweisen muss, dass das Kundenkonto immer das entsprechende Guthaben hatte. Ansonsten kann man sich die Mühe sparen.


    So groß wie hier die Freude war, dass der "Durchzug" nichts kostet, kann ich mir vorstellen, dass eine nennenswerte Zahl von Nutzern keine Zahlungen mehr leistete.


    Hallo DIGI66,


    Interessante Ansicht.


    Bei mir ist es beispielsweise so, dass ca. 30 € Guthaben vorhanden sind. O2 zieht jedoch nicht ab. Deiner Logik folgend müssten sie nun eine Nachforderung stellen. Können Sie gerne, würde ich sofort nachzahlen.


    Die vertraglich vereinbarte, jederzeitige Buchungsmöglichkeit der Optionen/Pakete ist jedoch unabhängig von irgendeinem Guthaben. Nur das automatische Verlängern der Option IP+ hing von vorhandenem Guthaben ab, nicht jedoch die prinzipielle Möglichkeit, 10 € aufzuladen und dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu buchen.


    Warten wir mal ab, ob hier seitens O2 überhaupt auf etwas reagiert wird. Wenn nicht, müsste man halt anwaltlich durchdeklinieren lassen, welche juristischen Risiken bzw. Kosten ein möglicher Klageweg birgt. Hat jemand dazu Erfahrungswerte?


    Werner :)


    Edit: Danke für die email-Adressen. Möglicherweise ist der Herr Haas ja bereit, sich der Sache anzunehmen.

  • Guck mal auf die Uhrzeit deines eigenen Postings. <-;<


    Die Aussage davor ist eine arrogante Behauptung und fällt auf sich selbst zurück.


    Die Ernsthaften werden sich die Störer merken? Welches Kollektives offizieller Sprecher spricht denn dort? Wer gehört denn noch dazu? Man muss sich ja merken können, wer hier wen auf dem Kieker hat.


    Thread schließen? Innerhalb verkündeter, jahrelanger Passivlektüre sollte doch offenkundig sein, daß Nichtmoderatoren keine Threadschließung zusteht, auch dem Threadstarter nicht und das in aller Regel auch auf Anfrage nicht durchgeführt wird.


    Kostenpflichtige Foren und Psychiater stehen jedem gleichermaßen offen. Gerade als Neuling sollte man seine geneigte Klappe nicht so weit, nicht permanent und nicht beleidigend aufreißen.


    Und zur "destruktiven Hedonistenfraktion" muss man wohl zuvorderst diejenigen zählen, die ihre privaten Vorstellungen in einem öffentlichen Forum durchdrücken wollen. Schon eine Vorgabe zu liefern a la "keinesfalls an die Kundenbetreuung, auf jeden Fall ausschließlich an die Chefetage" und das alles in einem einnehmenden Wir-Ton, als ob man zum Vorstandsvorsitzenden einer Interessengemeinschaft berufen worden sei. Übernimmt der Vorstandsvorsitzende auch die Verantwortung, falls sich der Weg als Irrtum herausstellt und ein anderer Weg funktioniert hätte?


    Ruhig Blut, dann gibt's auch keinen Grund zur Erwiderung. (-:=


    Zitat

    Original geschrieben von Franky57
    Leider gibt es tatsächlich eine Zeitbegrenzung, auch den ersten Eintrag zu editieren. Beim nächsten Mal ändere ich alle 10 Stunden ein Ausrufezeichen in einen Punkt und umgekehrt!

    Die Frist verlängert sich dadurch nicht. Steht aber auch nirgends so. Ergäbe auch keinen Sinn. Könnte man wissen und sollte man zumindest dann eruieren, wenn sich's einem entgegenstellt. (-;=

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von Franky57 .
    Im Prinzip schadet es nicht, unsere jeweiligen Texte identisch gleich an alle Adressen zu senden.
    Was wollen sie denn machen!? Uns kündigen!? ;)


    Wenn die Mail Menschen erreicht könnte der Empfänger genervt reagieren und das Anliegen aus Prinzip ungeprüft ablehnen. ( Verklag mich du xxxx wenn es dir nicht passt und höre auf mich zu nerven.)


    Weniger ist oft mehr.

  • An "habehandy":


    "Weniger ist oft mehr." stimmt in vielen Fällen.


    Das paßt nur in diesem Fall nicht, weil es im Moment sowieso bereits beschlossen ist, die Pakete einzustellen. Deswegen muß man ja allen Entscheidungsträgern dort vor einer Klage die Vertragsbestimmungen aufzeigen.


    Dann sollen sie nachdenken, ob sich das Theater lohnt.


    Die Helfer und ich sehen es so: es bringt nichts, den "Mümmelmann" zu machen, wenn O² sich selbst nicht vertragstreu verhält.


    Unser Schreiben ist juristisch substanzlos. Selbst wenn es inhaltlich richtig liegt. Wir müssten gar nichts machen.
    Es geht darum, die hellen Geister bei O² zu wecken.


    Ansonsten schalten die einfach ab und lachen uns aus.


    WAS bitte haben wir denn zu verlieren!?

  • Re: BASE GO Internetpaket plus Widerspruch zur Einstellung des IP+ mit Updates



    Wer Prepaid will, bekommt Prepaid. Prepaid ist bekannt dafür, dass sich die Vertragskonditionen zeitnah ändern können. Die anstehende neue EU-Regulierung, die vorschreibt, dass der Tarif auch im EU-Ausland plus Island, Norwegen und Liechtenstein nutzbar sein müsste, spricht ebenfalls nicht dafür, dass Telefónica irgendwie einlenken wird. Beleidigungen und volle Faxrollen (ja, rollen die sich hinterher selber wieder auf?) werden ihr übriges tun. https://blog.telefonica.de/201…15-gb-fuer-nur-2999-euro/

  • Re: Re: BASE GO Internetpaket plus Widerspruch zur Einstellung des IP+ mit Updates


    Zitat

    Original geschrieben von tarifblitz
    [...]volle Faxrollen[...]

    Rechnet denn irgendjemand damit, daß O2s Faxnummern an herkömmlichen, druckenden Faxgeräten enden und nicht etwa an einem Fax2Mail Gateway oder ähnlichem, sodaß überhaupt kein Papier verbraucht wird und die Faxe gleich elektronisch zu Verfügung stehen und zu den anderen elektronischen Nachrichten gepackt werden können. Und auch die Kontaktmöglichkeiten zu Vorstand und ähnlichem landet doch natürlich nicht bei den Benannten, sondern in deren Sekretariat. Und das Sekretariat hat natürlich nicht die Anweisung, den gesamten Posteingang lückenlos hereinzureichen, sondern nach Vorgaben und Regeln zu filtern und Unpassendes an die entsprechenden Fachabteilungen oder die Kundenbetreuung weiterzuleiten.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von WernerMemmingen
    Die vertraglich vereinbarte, jederzeitige Buchungsmöglichkeit der Optionen/Pakete ist jedoch unabhängig von irgendeinem Guthaben. Nur das automatische Verlängern der Option IP+ hing von vorhandenem Guthaben ab, nicht jedoch die prinzipielle Möglichkeit, 10 € aufzuladen und dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu buchen.


    In diesem Punkt hast Du recht. Aber jetzt mal ganz hypothetisch und hinterlistig, also O²-mäßig :mad: gedacht.
    - Umstellung am 20.10.16
    - 1. Verlängerung November (offene Forderung: 10€)
    - 2. Verlängerung Dezember (offene Forderung: 20€)
    - 3. Verlängerung Januar 2017 (offene Forderung: 30€)
    - Paketablauf Februar 2017 ohne Verängerung, da Guthaben minus Forderung < 10€


    Konsequenz: Ab Februar Abrechnung mit 49ct./MB bis Restguthaben weg ist, was wahrscheinlich nach kurzer Zeit der Fall gewesen sein dürfte.
    Insofern dürfte dann im Mai die 3-monatige Inaktivität erfüllt sein, da ohne Guthaben kein erkennbarer Wille zur Vertragsfortführung da ist. Insofern kann sich das schon erledigt haben.


    Offiziell war von O² nur zu hören, "dass man technische Voraussetzungen geschaffen hat, damit die Kunden die ihnen zustehenden 50GB im Monat bekommen" (sinngemäß). Dass dies unetgeltlich geschieht, war nicht zu vernehmen. O² hat diesbezüglich die vertraglichen Leistungen erbracht. Dass man mehr bekommen konnte spricht nicht dagegen. Wenn man mehr Leistung als vereinbart bekommt, ist das icht unbedingt vertragswidrig. Ich denke auch, dass niemand deswegen einen Widerspruch an O² geschickt hat.


    Meiner Meinung nach haben da eher diejenigen eine Erfolgsaussicht, denen seit der Umstellung die Buchung nicht mehr möglich war. Da hat O² die vertraglichen Leistungen nicht erbracht. Ebendso bei ruhenden IP+ Paketen.


    Aber das sind nur so Gedankengänge. Vielleicht helfen Sie dabei, dass man argumentationstechnisch nicht in eine Falle tappt.

  • Nun, dass würde mich z.B. nicht betreffen. Ich habe die 10 Euro im Monat bezahlt. Ich wusste auch schon warum. Sie taten mir nicht weh und waren auch für 02 verdient, da sie die entsprechende Leistung erbracht haben.


    Natürlich war mir auch der mögliche Hintergedanke von 02 klar, dass man sagen wird: war doch alles kostenlos, hat eh keiner mehr bezahlt, daher wird gekündigt. Ich weiß aber von drei Nutzern im Forum, die aufgrund dessen jeden Monat gezahlt haben und wo o2 auch jeden Monat abgebucht hat.....

    Suche: aktuell nichts


    30 positiv in der "neuen" Vertrauensliste, ??x mal positiv in der "Alten"..:-)


    Insider: Die Plaaaaaattttttttforrrrrrrrmmmmmmmmmm brennt nicht mehr, sie ist abgesoffen.....!

  • Ich natürlich auch. Guthabenstand 99.80 € mit Gültigkeit bis 05.04.2019 ;)


    Noch eine Ergänzung zu meinem vorhin geschriebenen. Da könnte ja auch ein Sinn dahinter gesteckt haben, dass man auf einmal problemlos an der Hotline auf Durchzug gestellt wurde und nicht weiter die 500MB-Häppchen verteilt wurden.


  • Und wenn man bestimmte 30-Tage-Intervalle gar nicht das Paket buchen wollte? Mindestens wenn man keine Daten übertragen hat, oder so wenige dass man bei 0.49EUR/MB unter 10 EUR käme, wäre das eine valide Argumentation.


    Da vertraglich vereinbart die Option auch ruhen kann, und nirgends steht dass man 10 EUR pro 30 Tage zahlen muss um die Buchbarkeit der Option zu sichern, steht einem dieses Recht auch zu.

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