Funklöcher in Brandenburg an Politik melden

  • Bei der Größe von NRW würde man noch mehr als das Doppelte listen können.

    Moto G54 5G mit O2 M, MI 10 T Light mit 2 GB im VF Netz,
    FN DSL 16000 DTAG ab den 12.10.2020 50000er Leitung

  • Habe mal auf der Webseite zwischen den Anbietern hin und her geschaltet.


    Sind teilweise deutliche Unterschiede in der Abdeckung zu erkennen und deckt sich aktuell mit den Erfahrungen aus den gängigen Netztests.

    Die globale Erwaermung verursacht stark statistisch variierende thermale Kontraktionen, welche wiederum temperaturinduzierte Bewegungen hervorruft, deren Reibungskoeffizienten zu Adhaesion am Plastikteilen fuehren kann...

  • Re: Funklöcher in Brandenburg an Politik melden


    Zitat

    Original geschrieben von Robse_Berlin
    Hallo Leute,


    unter https://www.funkloch-brandenburg.de/ habt ihr die Möglichkeit Funklöcher in Brandenburg an die Landespolitik zu melden.
    Ob es letztlich was bringt steht auf einem anderen Blatt aber immerhin je mehr mitmachen umso größer evtl. die Wirkung.


    Grüße Robse


    Auch schön auf "Fratzenbuch" teilen !
    Dort hängen ja bekanntlich viele rum, die es ärgert wenn nüscht geht !

  • Die Karte ist teilweise sehr zutreffend, teilweise irgendwie dumm: Das große Funkloch in Potsdam wäre angeblich im Landtagsschloss... :rolleyes:


    Hier ein Zwischenfazit mit Stellungnahmen:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…brandenburg/19799710.html


    Am drastischsten formulierte es Philippe Gröschel von der Firma Telefonica Deutschland (...). „Vollversorgung ist nicht das Ziel unserer Strategie. Sie ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht machbar.“ Ziel der Firma sei „die Abdeckung aller bewohnten Flächen mit dem LTE-Standard bis Ende 2019“. Man sorge für eine gute Netzabdeckung der besiedelten Gebiete, der Orte, wo die Leute leben, „aber nicht aller Wälder, Felder und Landstraßen, die dort entlangführen“, sagte Gröschel.


    So verwies Peter Deider von der Telekom auf Widerstände von Bürgerinitiativen und Kommunalvertretern, aber auch auf Naturschutzauflagen, an denen nötige Funkmasten scheitern würden. Das bestätigte Marc Konarski von Vodafone. „Besonders im Spreewald werden Baugenehmigungen für Funkmasten unter Hinweis auf den Naturschutz verweigert“, sagte er. Vodafone berichtete aber auch aus Rheinsberg, wo 2012 ein neuer Mast bekämpft und der Verzicht des Unternehmens auf den Bau dann bejubelt wurde. Das seien dort heute die Funklöcher. Oder in Zossen, wo kurzfristig ein Mietvertrag für die Nutzung eines Mastes auf einer Polizeiwache gekündigt wurde und die Aufstellung eines temporären Ersatzmastes nicht zustande kam. „Das ist von der Stadt Zossen verwehrt worden.“

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Zitat

    Original geschrieben von sailing2capeside
    Am drastischsten formulierte es Philippe Gröschel von der Firma Telefonica Deutschland (...). „Vollversorgung ist nicht das Ziel unserer Strategie. Sie ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht machbar.“ Ziel der Firma sei „die Abdeckung aller bewohnten Flächen mit dem LTE-Standard bis Ende 2019“. Man sorge für eine gute Netzabdeckung der besiedelten Gebiete, der Orte, wo die Leute leben, „aber nicht aller Wälder, Felder und Landstraßen, die dort entlangführen“, sagte Gröschel.

    Dachte die Telefonica Ankuendigung war flaechendeckendes LTE bis Ende 2018 nicht 2019.


    Bislang war es aber teilweise so, das o2 oft einsame LTE Stationen gesetzt hat die nur Wiesen und Waelder versorgen, aber von denen in den Orten nicht mehr viel ankommt. :(


    Zitat

    Original geschrieben von sailing2capeside
    [I] So verwies Peter Deider von der Telekom auf Widerstände von Bürgerinitiativen und Kommunalvertretern, aber auch auf Naturschutzauflagen, an denen nötige Funkmasten scheitern würden. Das bestätigte Marc Konarski von Vodafone.

    Vereinzelte braeuchte es zwar schon auch komplett neue Standorte, aber erstmal waere ja schon viel gewonnen wenn alle existierenden GSM-Standorte mit UMTS oder LTE aufgeruestet wuerden.

  • Zitat

    Original geschrieben von sailing2capeside
    Oder in Zossen, wo kurzfristig ein Mietvertrag für die Nutzung eines Mastes auf einer Polizeiwache gekündigt wurde und die Aufstellung eines temporären Ersatzmastes nicht zustande kam. „Das ist von der Stadt Zossen verwehrt worden.“[/I]


    Soll wohl heißen die anderen sind Schuld und nicht wir. Ich gehe fest davon aus das der Mast auf der Polizeiwache firstgerecht gekündigt wurde.
    Besser wäre es, man hätte gesagt im Monat xxx wird das Funkloch in Zossen geschlossen.


    Gruß
    Thomas

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