Telekom - MagentaEINS 10.0

  • Zitat

    Original geschrieben von chacha
    Was mir noch nicht ganz klar ist, verlängert sich mein Vertrag wenn ich den Wechsel vom alten L in den neuen Tarif L vornehme?


    Mein Vertrag stammt aus dem letzten Herbst, wird jetzt mit zweiter Generation angezeigt, verlängern möchte ich den Vertrag jetzt eigentlich noch nicht, der läuft ja eh noch 1,5 Jahre.


    Nein, du kannst bedenkenlos auf die neue Tarifgeneration wechseln.
    Alles andere bliebt davon unverändert.
    Gleiche Tarifinhalte, Vertragslaufzeit läuft unverändert weiter, evtl. bestehende Optionen bleiben auch erhalten.


    :top: ;)

    - O2 Genion S*

    - O2 Free M Boost (50% KV)

    - O2 Free Unlimited Max (KV)

    :)

  • Zitat

    Original geschrieben von mayday7
    Kann jemand, der Stream On intensiv nutzt schon sagen, ob er einen Anstieg an Verbrauch gemerkt hat, sind ja nun keine ganzen 5 Tage her, aber so zum vergleichen, was ihr sonst in 5 Tagen verbraucht.


    Verbrauch ist nicht höher, YouTube wird ja nicht mehr angerechnet.
    Jetzt in der Startphase nutze ich das schon öfters als vorher - auch um es zu testen. ;)

    - O2 Genion S*

    - O2 Free M Boost (50% KV)

    - O2 Free Unlimited Max (KV)

    :)

  • bei mir wird nun der for friends Aktionsrabatt auch im Kundencenter angezeigt.

    Zitat

    30% for Friends Vorteil & Aktionsvorteil, P-XXXXX Gultig bis 05.04.2019

    Apple iPhone 15 Pro Max 256GB

  • Zitat

    Original geschrieben von kossy
    Was sagt ihr denn hierzu:
    https://digitalegesellschaft.de/2017/04/streamon-schemeon/


    STREAMON: STREAMING-OPTION DER TELEKOM VERSTÖSST GEGEN EU-RECHT



    Was wird denn wohl mit den Verträgen passieren die jetzt erst wegen dieser Option abgeschlossen wurden? Sonderkündigungsrecht? Es ist ja nur eine Option, sodass man kaum beweisen könnte, dass man den Tarif für 60€/Monat nur wegen StreamOn gebucht hat (was bei mir so wäre)

    Ich stehe mehrfach auf der Telefon-Treff Vertrauensliste :)

  • Zitat

    Original geschrieben von kossy
    Was sagt ihr denn hierzu:
    https://digitalegesellschaft.de/2017/04/streamon-schemeon/


    STREAMON: STREAMING-OPTION DER TELEKOM VERSTÖSST GEGEN EU-RECHT


    Erst einmal würde ich da gar nicht zu sagen, denn bislang handelt es sich rein um eine Meinungsäußerung eines Vereins und ist keine offizielle Feststellung einer dafür zuständigen Behörde. Solange nicht die Telekom gezwungen wird, die Funktion doch wieder abzuschalten, können die Kunden nur abwarten, Tee trinken und vor allem die Funktion nutzen.


    Gruß
    smoerf

  • Zitat

    Original geschrieben von noreason4nothing
    Was wird denn wohl mit den Verträgen passieren die jetzt erst wegen dieser Option abgeschlossen wurden?


    Warte erstmal ab, was bei der der Untersuchung des Angebots durch die BNetzA herauskommt.


    Aus meiner Sicht (pro Netzneutralität) ist das Angebot geschickt gemacht, so dass das Konfliktpotential eigentlich recht gering ist. DPI findet - so wie ich die technische Umsetzung verstehe - nicht statt, ebenso keine Veränderung der Inhalte durch die Telekom, sondern nur eine Vereinbarung mit Content-Anbietern, dass diese adaptive Bitraten unterstützen und vermutlich über IP-Range/Port-Kombinationen der Telekom die Erkennung der Streams ermöglichen.


    Aktuell wird der kritischste Punkt sein, ob die Telekom tatsächlich jeden Anbieter "rein läßt" oder sich mit Scheinargumenten querstellt.


    Langfristig, wenn weltweit viele Telcos auf diesen Zug aufspringen, muss man sich das Spiel aber neu ansehen, weil dann die Markteintrittshürden für neue Anbieter hoch werden (viele Einzelvereinbarungen auszuhandeln), was dann indirekt die freie Auswahl der Endnutzer beschränken würde. Wenn sich bis dahin aber ein standardisiertes und (weitgehend) automatisiertes Verfahren zur Erkennung und Steuerung solcher ABR-Streams etabliert hat, kann ich es mir auch langfristig unproblematisch vorstellen.

  • Zitat

    Original geschrieben von markusweidner
    Viel günstiger darf das aber auch nicht werden, weil sonst Unmengen von Billigkunden das Netz zuknallen und wir dann o2-ähnliche Verhältnisse bekommen.


    Die Netzbetreiber werden ihren Resellern ja sicher weiterhin volumenbasiert berechnen, selbst wenn sie den "Direktkunden" Flatrates anbieten. Ist ja im Festnetz nicht anders. Daher dürften die Flatrates zuerst bei den teuren Premium-Tarifen angeboten werden und erst mit deutlicher Verzögerung (wenn überhaupt) bei den Discounter ankommen.

  • Wäre ja ok:)


    In AT z. B. gibt es wirkliche Flatrates auch nur ohne Sprache, alle Smartphone Tarife haben ein Limit.


    In der Schweiz sind die Tarife zwar unlimitiert, aber mit Download Geschwindigkeitsbegrenzung, so wird es auch hier kommen.

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