ZitatOriginal geschrieben von mobiNerd
Sparen, Telekom ist der Netzbetreiber, der öfter mal nur zwei Sektoren hat, während andere auf drei Senden.
Unter Sparen ist die Telekom eher nicht bekannt. Die machen das eher bewusst so aus unternehmerischen Gesichtspunkten und Kundenanforderungen. Andere NB bestrahlen lieber den Wald 
ZitatOriginal geschrieben von scharl
Bei drei LTE900-Sendern in München und einem weiteren im Vorort Haar ist es so, dass LTE900 nur auf einem oder zwei Sektoren gesendet wird während GSM900 über alle drei kommt. Gibt es solche Konfigurationen auch in anderen Städten und kennt jemand die Gründe dafür?
Ich vermute mal das die Standorte in der Nähe von Bahnschiene stehen und nur die Sektoren nicht an sind die in Richtung Bahn zeigen.
Das Telekom LTE900 scheint sich nicht richtig mit dem Bahnfunk zu vertragen.
Gruß
Thomas
ZitatOriginal geschrieben von schnuri
Ich vermute mal das die Standorte in der Nähe von Bahnschiene stehen und nur die Sektoren nicht an sind die in Richtung Bahn zeigen.
Das Telekom LTE900 scheint sich nicht richtig mit dem Bahnfunk zu vertragen.
Gruß
Thomas
Üblicherweise wird unser GSM-R von o2 GSM gestört, die sind Bandnachbar und senden stärker als GSM-R.
ZitatOriginal geschrieben von elchris
Üblicherweise wird unser GSM-R von o2 GSM gestört, die sind Bandnachbar und senden stärker als GSM-R.
Wann wird endlich LTE-R in deutschland ausgerollt. das is doch deutlich geeigneter und besser,
warum kooperiert die bahn hier nicht mit andern anbietern...
Ich hab mir irgendwann mal die anforderungen an das system angesehen... mit maximal zeit für rufaufbau usw.
Hallo,
darf public GSM einfach so beim sicherheitsrelevanten Funkdienst GSM-R "stören"? Gibt's da nicht beinharte Grenzwerte , die genau das verhindern soll(t)en? Was sagt die BNetzA dazu?
Aber das ist hier wohl eher OT. 
ZitatOriginal geschrieben von carljiri
Wann wird endlich LTE-R in deutschland ausgerollt. das is doch deutlich geeigneter und besser,
warum kooperiert die bahn hier nicht mit andern anbietern...
Ich war auf der Innotrans 2016 bei einem Vortrag über LTE-R in Korea. Die (deutschen) Zuhörer haben da nur gestaunt, was der Vortragende so erzählt hat. Auf die Frage, warum man das denn dort in Korea überhaupt macht, meinte er nur "Because we have no other choice".
ZitatOriginal geschrieben von elchris
Üblicherweise wird unser GSM-R von o2 GSM gestört, die sind Bandnachbar und senden stärker als GSM-R.
Normal duerfte da aber nichts stoeren weil solche Nachbarschaften gibt es ja auch nach oben hin, erst o2/Vodafone und dann Vodafone/Telekom. Das ist doch voellig normal.
ZitatOriginal geschrieben von hrgajek
darf public GSM einfach so beim sicherheitsrelevanten Funkdienst GSM-R "stören"? Gibt's da nicht beinharte Grenzwerte , die genau das verhindern soll(t)en? Was sagt die BNetzA dazu?
Wenn ich jetzt einen genauen Standort von Telekom LTE900 im Raum München direkt an der Bahn wüsste, von dem o2 NICHT sendet könnte man ja mal im Ausschlussverfahren gucken ob LTE900 auch GSM-R stört oder das nur gemäss meinen (und den von Netz, schon zu eplus-Zeiten gemachten) Beobachtungen im Nahbereich von umgebauten o2 Stationen passiert. Also zusätzlich zu den bekannten Funklöchern von GSM-R. Das Problem ist bekannt und der Betreiber von GSM-R müsste die Störung anzeigen. Problem: o2 hält natürlich die Vorgaben ein und die BNetz genehmigt die Standorte ja auch dementsprechend. Von LTE-R sind wir noch sehr weit entfernt (die Bahn hinkt der Technik zumeist etwa 20 Jahre hintennach - wir benutzen für die Übertragung der Fahrpläne DFÜ...).
Ist der Schuldige hier nicht die DB mit ihrem GSM-R?
Telefonica sendet nur im von der Bundesnetzagentur erworbenen Bereich. Welche Legitimation hat die Deutsche Bahn, hier eingreifen zu lassen?
Schau Mal bei Wikipedia vorbei, dort ist das Thema etwas angeschnitten:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/GSM-R
Störungen durch benachbartes UMTS/LTE-900-Mobilfunksignal
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