Nun liegt die ganze Sache beim Anwalt, der sich gestern Abend gemeldet hat.
Aber sei dir sicher, A wollte ganz bestimmt nicht ohne B irgendwelche Möbel kaufen.
Aber auch diese Möglichkeit besteht natürlich, wenn man den Menschen nicht kennt und sich Gedanken darüber macht. Ist absolut legitim....
Ich hab zumindest gelernt, wie verschieden doch die Ansichten sein können.
Die einen meinen, selber Schuld muss sie halt besser lesen.
Die anderen meinen, der Verkäufer habe sich nicht korrekt verhalten.
Jeglicher Schriftverkehr soll nun über die Kanzlei abgewickelt werden. Zumindest der Widerspruch von B war wohl der richtige Weg. Alles andere übernimmt ab sofort der Anwalt. Ich drücke A und B die Daumen, weil ich sie eben persönlich kenne.
Ich persönlich finde es sehr schade, das es solche Verkäufer gibt. Denn es gibt ganz sicher auch viele Verkäufer die absolut in Ordnung sind. Die dem Kunden ganz genau sagen, hierbei handelt es sich um einen Kaufvertrag.
Sie bekommen die Kopie und sämtliche Unterlagen heute mit.
Und das ist für mich (persönlich) der Punkt wo ich weiß, da wurde mit unfairen Tricks ein Kauf über die die Bühne gebracht. Und jetzt eine Stornierungsgebühr verlangt, obwohl die Möbel noch gar nicht beim Hersteller bestellt wurden.