ZitatOriginal geschrieben von Action Andy
Ich rede von der Kreuzung Universitätsstr./Luxemburger Str.
Die sieht auf Google Maps schon riesig und chaotisch aus. 
Aber Bahnstrecke sehe ich da links keine, nur rechts (Weisshausstr. / Pohlingstr.) aber ueber die geht dann eh eine Bruecke.
Da geht eine Stadtbahn/U-Bahn Linie zweigleisig mittig drüber. Einfach mal ÖPNV bei Google Maps einschalten. 
Wenn du die Kreuzung schon chaotisch findest dann guck dir lieber nicht die von newage_02 genannte Kreuzung oder gar den Barbarossaplatz an.
Zumindest wartet man am Barbarossaplatz nicht so lange um weiterzukommen.😉
Aber das sind definitiv keine Orte für Landeier,die nicht mit dem Großstadtverkehr vertraut sind.
Meine Highlights sind übrigens die kleinen Gässchen am Heumarkt oder mit einem 7,5 Tonner über Hohestr./Schildergasse.Das ist nichts für schwache Nerven.
ZitatOriginal geschrieben von Action Andy
Da geht eine Stadtbahn/U-Bahn Linie zweigleisig mittig drüber. Einfach mal ÖPNV bei Google Maps einschalten.
Die U-Bahn Linie als solche sehe ich schon aber keine Gleise - haette gedacht die waere dann unter der Erde wo eine U-Bahn ja hingehoert (zumindest in der Innenstadt)
An den besagten Stellen (Luxemburger Str) verläuft die Bahn oberirdisch und das ist so nebenbei erwähnt nicht Köln Innenstadt.
Das ist eine klassische Fehlplanung der Vergangenheit,was heute zu Verkehsbehinderungen und damit auch zu einer höheren Umweltbelastung führt,da der Verkehr behindert wird. 
ZitatOriginal geschrieben von c-walt
300 Regentage? Wo lebst Du? So nebenbei: Es gibt nicht das falsche Wetter, nur die falsche Kleidung (und Einstellung). :p
In Stuttgart.
Erderwärmung sei dank sind es mittlerweile etwas weniger als 300 aber es sind trotzdem mehr als die Tage an denen es nicht regnet. Davon abgesehen ist der Spruch mit der Kleidung....sorry. Nichts weiter wie eine dämliche Binsenweisheit.
Wer Lust hat sich in Zeiten in denen er ein Auto besitzt oder besitzen kann, sich in irgendwelche Ganzkörperkondome zu stecken damit er nicht nass wird dann soll er das machen. Ich mache das nicht.
Seit vielen, vielen jahren fahre ich mit dem rad ins büro. Als schlipsträger macht sich nasswerden nicht besonders gut. Regenschutzkleidung mag ich aber auch nicht (umständlich und man schwitzt wie sonstwas darin). Also fahre ich bei regen mit dem auto (oder öffis).
Worauf ich aber hinaus will: in all den jahren und zig(zehn)tausend km bin ich ein einziges mal unterwegs richtig nass geworden, als ich -- iirc das einzige mal in meinem ganzen berufsleben -- ausnahmsweise 'mal in der mittagspause schnell nach hause musste und wegen der damaligen kürze der mittagspause mit den öffis zu lange gebraucht hätte (und trotz drohenden regens mir das geld für's taxi zu schad' war). Heute könnte dies dank sehr zuverlässiger regenvorhersage-app eigentlich gar nicht mehr passieren.
Was ich damit sagen will: egal ab nun 10 oder 999 regentage pro jahr *): das risiko, tatsächlich nass zu werden, ist bei entsprechender umsicht minimal ... ... ... und somit keine valable begründung für radelfaulheit
*) Selbst in der regenreichsten stadt europas (des planeten?) -- dem norwegischen Bergen -- sind's übrigens "nur" ca. 250 ... (S 110, M 130 -- quelle in allen drei fällen wikipedia)
ZitatOriginal geschrieben von CK-187
In Stuttgart.
Erderwärmung sei dank sind es mittlerweile etwas weniger als 300 aber es sind trotzdem mehr als die Tage an denen es nicht regnet.
Etwas weniger als 300? 
Im Jahr 2016 gab es 156 Regentage (und an den allerwenigsten hat es durchgängig geregnet). Also das Gegenteil deiner Behauptung. :p
Quelle: Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart
ZitatOriginal geschrieben von newage_02
An den besagten Stellen (Luxemburger Str) verläuft die Bahn oberirdisch und das ist so nebenbei erwähnt nicht Köln Innenstadt.
Ich kenn mich zwar in Koeln nicht wirklich aus, aber wuerde sagen Sülz, Klettenberg und Zollstock sind zwar nicht mehr Altstadt / Downtown / City aber immer noch Innenstadt / Innenraum.
Wenn die Linie wirklich eine U-Bahn sein soll dann gehoert sie bis mindestens einschliesslich Klettenbergpark unter die Erde. So kurz vor der A4 koennte sie dann an die Oberflaeche kommen und oberirdisch durcH Huerth fahren.
Aber so wie jetzt ist das defintiiv keine U-Bahn sondern eher eine Trambahn. Und dem Bild nach sieht das auch definitiv nach Trambahn und nicht nach U-Bahn aus.
Eine im Ausseraum oberirdisch fahrende U-Bahn sieht eher so aus:
Das heisst natuerlich nicht das es nicht auch in anderen Staedten so lange Trambahnstrecken gibt die auf Haupverkehrsachsen laufen. Wie Fürther Str. (Nürnberg) oder Stotternheimer Str. (Erfurt). Das ging eigentlich immer und fand ich noch nie schlimm.
Schlimm fand ich in Deutschland aber Gießen! Vorallem die Ecke beim Bahnhof. Einmal die "Horror-Kreuzug" die einem echt ins Schwitzen bringt dann dann gleich an paar Meter dieser Bahnuebergang wo alle paar Minuten ein Zug kommt und alles staut. Das sit sogar eine echt Strecke. Da bin ich echt froh das ich nicht mehr hin muss.
In Köln haben sie schlechte Erfahrungen damit gemacht zu versuchen Bahnen unterirdisch fahren zu lassen.
Dokumente darüber lassen sich zwar nicht mehr archivieren aber gekostet hat es Milliarden
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