Die Freikarte führt leider anscheinend zu einem Schufaeintrag, worauf ich nicht so Lust habe
sie führt nicht zu einem Schufaeintrag, es wird nur eine Abfrage wie bei jedem Vertrag gemacht.
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Die Freikarte führt leider anscheinend zu einem Schufaeintrag, worauf ich nicht so Lust habe
sie führt nicht zu einem Schufaeintrag, es wird nur eine Abfrage wie bei jedem Vertrag gemacht.
Kenn ich hier im Kölner Westen seit Jahren. Habe es inzwischen auch aufgegeben, Meldung zu machen.
Der richtige Textbaustein als Antwort müsste lauten: Uns ist bewusst, dass das Netz bei Ihnen seit Jahren komplett überlastet und unterdimensioniert ist. Leben Sie weiter damit oder wechseln Sie in ein vernünftiges Netz.
Kann ich aber nicht. Indoor Telekom Schrott und Vodafone per MRT mit Band 20 und Band 3 so lala. Da der Richtfunk zu niedrig ist bzw der Standort kaum über die Bäume ragt, gibt es öfters mal katastrophale Pings.
Alles anzeigenHier im Kölner Westen seit Jahren dasselbe.
Mittlerweile kommt auch auf eine gemeldete Störung immer nur noch folgende SMS:
Hallo,
wir haben festgestellt, dass die von Ihnen gemeldete Beeinträchtigung nicht durch eine technische Störung verursacht wird.
Vielmehr führt eine aktuell hohe Auslastung unserer Mobilfunkanlage an dem gemeldeten Ort in Ihrer Nähe zu vorübergehenden Beeinträchtigungen. Mit unserem weiteren Netzausbau und Netzoptimierungen werden wir hier jedoch für eine Verbesserung der Netzqualität sorgen.
Freundliche Grüße, Ihr o2 Team
Diese Meldung ist mir neu, das muss ich dann doch mal wieder ausprobieren.
Wenn sie wenigstens zutreffen würde... Ich habe im halben Kölner Westen indoor grundsätzlich nur Edge ohne Datendurchsatz oder einfach gar keinen Empfang. Outdoor - wenn überhaupt - superlahmes LTE, mit Glück mal abends spät mit mehr als 1 MBit/s. Seit Jahren. Aber Hauptsache ich bekomm per Post ständig Werbung für deren Homespot mit 100 MBit/s und 5G, was hier auch nur direkt unterm Sendemast funzt.
Verstehe es nicht, warum ganze Stadtteile in der viertgrößten Stadt des Landes so ignoriert werden beim dringend notwendigen Ausbau.
Zum Glück gibt es WLAN Call und sonst kann ich auf ein Geschäftshandy im VF-Netz ausweichen.
Diese Meldung ist mir neu, das muss ich dann doch mal wieder ausprobieren.
Wenn sie wenigstens zutreffen würde... Ich habe im halben Kölner Westen indoor grundsätzlich nur Edge ohne Datendurchsatz oder einfach gar keinen Empfang. Outdoor - wenn überhaupt - superlahmes LTE, mit Glück mal abends spät mit mehr als 1 MBit/s. Seit Jahren. Aber Hauptsache ich bekomm per Post ständig Werbung für deren Homespot mit 100 MBit/s und 5G, was hier auch nur direkt unterm Sendemast funzt.
Verstehe es nicht, warum ganze Stadtteile in der viertgrößten Stadt des Landes so ignoriert werden beim dringend notwendigen Ausbau.
Zum Glück gibt es WLAN Call und sonst kann ich auf ein Geschäftshandy im VF-Netz ausweichen.
Das Problem habe ich ja hier in Köln an meinem Standort ebenfalls seit vielen Jahren und es wird einfach nicht besser,im Gegenteil,es wird wieder schlechter.
o2 ist hier einfach komplett überlastet im 4G.
Aber dadurch das seit ein paar Monaten 5G zur Verfügung steht,ist bei mir zumindest das Problem mit den 1 mbit/s erledigt,denn mit 5G komme ich auf 100 bis 200 Mbit/s im Download.
Hoffe das es so bleibt.
In 34121 Kassel habe ich folgendes Speedtest-Ergebnis: https://www.speedtest.net/result/a/9310109114
Bis vor ein, zwei Wochen konnte ich meinen o2 Unlimited Smart fast ausreizen, aber dann wurde eine Störung für die Station in der Sophienstraße 1 gemeldet, die nun wieder behoben ist, und mit der sich mein Smartphone auch verbindet, aber der Speed ist eindeutig schlechter.
Generell scheint Kassel bei Telefonica weit unten auf der Prioritäten-Liste zu stehen. Laut Netzkarte kaum 5G-Abdeckung. In Braunschweig, ähnliche Anzahl an Einwohnern, sieht das ganz anders aus. Da sehe ich auf der Netzkarte mehr Basisstationen und eine flächendeckende 5G-Versorgung. Testen kann ich das leider (noch) nicht, mangels fehlendem 5G-Endgerät.
Es wäre technisch unsinnig eine "Depriorisierung" von Discounter-Kunden über Band-Beschränkungen zu lösen, weil man damit das Netz auch für die eigene Kundschaft schlechter macht (wenn z.B. Discounter-Kunden ins Band 20 gezwungen werden, obwohl sie gerade Band 1/3/7 nutzen könnten, und damit den eigenen Kunden, die gerade aufgrund schlechter Empfangsbedingungen nur Low-Band nutzen können, Ressourcen blockieren).
Viel geeigneter wäre da ein Geschwindigkeitslimit auf IP-Ebene: Leichter zu implementieren und ohne unschöne Auswirkungen für die eigenen Kunden.
Die einzige Priorisierung gibt es bei der Telefonie ähnlich wie bei GSM gibt es das Feature im Core vorrangig bei ausgelasteten Zellen trotzdem einen Anruf tätigen zu können. Bei Data ist mir keine Einschränkung der Bänder auf der Luftschnittstelle bekannt, jedenfalls bei LTE nicht. Natürlich gibt es QoS, das greift hier eher bei VoLTE und nicht Service Provider spezifisch.
Bei NR sieht das ganz anders aus, durch z.b. Slicing können gezielt bestimmte Resourcen abgetrennt werden und dem Service Provider zugeordnet werden. Z.b. garantierte Bandbreiten für die jeweiligen Anwendungsbereiche.
Einzig Geschwindigkeitslimitierungen existieren, aber das ist allgemein bekannt. Diese aber greifen nicht an der Luftschnittstelle oder bei den Bänder Zuordnung für das UE oder der SIM-Karte, sondern im Core für den Up&Downlink.
Es gab Mal das Problem, dass bei Multikarten ältere Simkarten bei Tarifwechsel nicht das neuste Profil wie die Hauptkarte bekommen haben. Oder ältere Multikarten nicht 5G fähig waren.
Inzwischen sollte das aber für viele Betroffene behoben worden sein:
Natürlich gibt es QoS, das greift hier eher bei VoLTE und nicht Service Provider spezifisch
Natürlich lässt sich das QoS Provider spezifisch für Priorisierung nutzen. In Deutschland macht das zwar noch keiner, aber das ist z.B. in den USA gang und gäbe. Je, nach Provider und Netz ist da alles zw. QCI 6 und 9 mit dabei. Inzwischen ändert sich der QCI auch gerne mal nach einem bestimmten Datenvolumen und man kann "depriorisiert" werden.
Bei magenta.at gibt es eine Bandbreitenoptimierung:
In seltenen Fällen, beispielsweise bei größeren Events, kann es jedoch vorkommen, dass sich sehr viele Kunden gleichzeitig einen Netz-Zugriffspunkt teilen müssen. In diesen Fällen kommt die Magenta Bandbreitenoptimierung zu tragen. Mit ihr stellen wir sicher, dass jeder Magenta Kunde optimal versorgt wird."
Bei magenta.at gibt es eine Bandbreitenoptimierung:
In seltenen Fällen, beispielsweise bei größeren Events, kann es jedoch vorkommen, dass sich sehr viele Kunden gleichzeitig einen Netz-Zugriffspunkt teilen müssen. In diesen Fällen kommt die Magenta Bandbreitenoptimierung zu tragen. Mit ihr stellen wir sicher, dass jeder Magenta Kunde optimal versorgt wird."
Das ist richtig, das gibt es in Österreich etwa seit 3-4 Jahren. Aber auch dort werden nicht einzelne Bänder oder Bandkombinationen Kundengruppenspezifisch freigegeben, sondern die Gesamtkapazität nach dem angegebenen Schlüssel verteilt.
Das wird auch ziemlich offen kommuniziert und ist auch gerne mal Gegenstand der Diskussionen bei Preisjäger (Mydealz von Österreich). Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es unseren Mobilfunkkonzernen möglich wäre Klassensysteme ähnlich derer in Österreich einzuführen/ zu betreiben ohne entsprechend klare Kommunikation wie es z.B. im Nachbarland der Fall ist.
[....], sondern die Gesamtkapazität nach dem angegebenen Schlüssel verteilt.
Könntest Du vielleicht kurz geklären wie das technisch umgesetzt wird?
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