31.12.2016 - Das Aus für OPAL

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Original geschrieben von Nokiahandyfan
Das hast Du richtig recherchiert. Allerdings kann man davon ausgehen, dass Wohngebiete, die keine Wohnblöcke haben, auch als unrentabel gelten. Selbst wenn im Haus 4 und mehr Mietparteien wohnen, wie es in der Altstadt ja üblich ist, wird es als unrentabel abgeschaltet.

Aber man muss auch sagen das viele Haushalte ungern fuer Kabelfernsehen ohne Internet zahlen und dann lieber IP-TV oder eine Satellitenantenne nutzen

Gut verkaufen sich Kabelanschlusse vorallem dort wo man DoublePlay und TriplePlay Anschluesse mit DOCSIS anbieten kann

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Original geschrieben von frank_aus_wedau

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Wenn ich "genau so gut" schreibe, meine ich ebenso komfortabel und nicht mit irgendwelchen Software-Basteleien am PC vor jeder Sendung, die ich sehen möchte. Spezielle Hardware sehe ich in der Regel als einen Garanten für Funktionalität. Oder gibt es letztere auch für Zatoo und Co?

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-> Es gibt dafuer auch spezielle Android basierte TV Boxen z.B. DOLAMEE D6 Android 6.0 TV Box (Bei Google mal suchen, oder Online Shop Tomtop . com habe ich sehr gute Erfahrung mit gemacht) oder ähnliche, die brauchen nur Internet und werden direkt an den Fernseher angeschlossen mit Fernbedienung.

Darüber läuft dann auch Zattoo, Netflix, Amazon Prime, Maxdome, das Erste Mediathek usw... (teilweise natürlich mit mtl. Gebühren, wie bei IPTV von der Telekom auch üblich)

Dann ist man bei der Auswahl der Anbieter frei und hat weiterhin eine "Hardware" die erstmal keine monatlichen Gebühren verursacht.

En interessanter Ansatzpunkt!

Die Mediatheken der öffentlich-rechtlichen würden mir prinzipiell schon ausreichen. Wären die komfortabel zu nutzen, könnte das für mich eine wirkliche Alternative zu DVB-C sein. Gegenüber DVT-T2 hätte das den Vorteil, nicht an Sendezeiten gebunden zu sein.