BASE GO mit 50GB Datenvolumen Teil 3

  • So klein ist der Anbieter nicht. Es ist ein mittelgroßes TK-Unternehmen und sein Verbreitungsgebiet umfasst schon einige Städte und Gemeinden in NRW.


    Der Anbieter muss nichts extra anmieten. Er hat genug Infrastruktur. Der ausgebaute Verteiler wurde auch nicht an die Gemeinde vermietet. Die Gemeinde bzw. die fördernde Stelle hat genug bezahlt für den Ausbau. Insgesamt 220.000 Euro.


    Es ist einfach eine Ausnutzung der Monopolstellung. Ist ja auch klar. Wenn du Anbieter wärst und wüsstest das die Hansel auf dich unbedingt angewiesen sind, weil es ansonsten keine ungedrosselte Flatrate gibt, würdest du den Preis auch bis zur absoluten Schmerzgrenze des Durchschnitts hochschrauben.

  • So interessant diese Diskussion auch sein mag - auch ich hätte gern noch etwas dazu geschrieben - müssen wir uns wieder darauf besinnen, dass es hier um BASE GO geht.


    Da ich bisher nur eine Antwort von KleinerMarcel bekommen habe, möchte ich meine Frage erneut aufgreifen: Wie denkt ihr über dem 29.05.2017 - könnte es das Abschaltdatum für BASE GO sein?
    Hintergrund der Frage ist, dass nun auch einige User - nach anwaltlichem Eingreifen - trotz am Umstellungstag nicht aktiver IP+ Option die unlimited Flat aktiviert bekommen haben und zwar wie es dem Anwalt von O2 mitgeteilt wurde: Bis zum 29.05.2017

  • Aber welchen Grund sollte es haben, die Option überhaupt in eine unlimited Version zu verwandeln, wenn man eh vorhätte die Base Go 50 GB Kunden allesamt los zu werden ? Das macht doch keinen Sinn.


    Außerdem wirft doch O2 egal in welchen Verträgen mit Datenvolumen nur so um sich. Da werden 50 GB für 10 Euro/Monat nicht so sehr ins Gewicht fallen.


    Zudem kann man davon ausgehen, wenn O2 schon auf die Maßregelungen von Anwälten eingeht, dass rechtlich eine Zwangsabschaltung nicht möglich ist.


  • Nochmal OT:


    Du wirst an einem Internetanschluss, der via RiFu angebunden ist, die Parameter alle stimmen, keinen Unterschied ausmachen zum kabelgebundenen Anschluss. Nicht für deine Anwendungen wie surfen und streamen. Am Ende gehen über RiFu auch Datenraten im Gbit-Bereich drüber.


    Keine Ahnung, wer dieses Märchen immernoch am Leben erhält.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Richtfunk#Richtfunksysteme

  • Zitat

    Original geschrieben von surfmobile
    Wie denkt ihr über dem 29.05.2017...


    Nachdem dieser Mist mit den 500MB-Häppchen für diejenigen, welche von der 19./20.-Problematik betroffen waren, nach anhaltenden Protest beseitigt wurde, nutze ich erst einmal die BASE GO so, wie ich es mir ehrlich gesagt schon seit Jahren von einem vernünftigen DSL-Anschluss wünsche. Bei einer Leitungskapazität von 4500 sind es derzeit nur DSL2000IP von der T. Via 3G (immer noch die gute, alte eplus-Infrastruktur) sind es aktuell immer mind. 11/1,2MBit/s. Das nutze ich bis zu diesen Stichtag auch vollkommen aus. Was danach kommt, ergibt sich dann.
    Ich habe in meinen Netzwerk drei Internetzugänge (Router) integriert, die beiden o.g. und mehr oder weniger als Backup ein o2 Blue All-in S 500MB. Den könnte ich zur Not in einen Free S umwandeln. 1MBit/s wären besser als nichts und würden den DSL2000IP entsprechend entlasten.

  • Ich kenne kein "offizielles" Datum. Das Datum Ende Mai 2017 stammt von einem Mitarbeiter im Chat und wurde schon letztes Jahr genannt. Im O2 Forum (der User mit dem Anwalt) sehe ich nichts von einem (Abschalt-) Datum. "Offiziell" behauptet Telefónica Deutschland das weiterhin die alten Konditionen / allgemeinen Geschäftsbedingungen des BASE bzw. E-Plus Vertrages gelten.


    https://www.o2online.de/telefonica/faq/

  • O2 Kundencenter: BASE GO von o2 Tarifdarstellung bald ordnungswidrig?
    Verstoß gegen die Transparenzverordnung?

  • Nach den positiven Rückmeldungen hier habe ich heute auch nochmals den Chat kontaktiert.


    Alle drei Karten in unserer Familien wurden geprüft, ob sie für 50 GB „berechtigt sind“. Das Ergebnis war in allen drei Fällen positiv. Die Karten wurden auf Durchzug geschaltet. :top:

  • Aus prepaid-wiki:


    Zitat

    Falls Sie die Rufnummer nicht kennen und wegen des abgelaufenen Guthabens keinen Anruf mehr tätigen können, können Sie sie sich mit Hilfe eines kleinen Tricks anzeigen lassen: Man legt zuerst eine Rufumleitung zu der Rufnummer 333 mit dem Short-Code **62*333# und dann liest man die eigene Rufnummer mit *#62# aus (ohne die zwischen Vorwahl und Rufnummer hinzugefügten Ziffern 33 (ohne Portierung), 13, 99 oder 50).

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