BASE GO mit 50GB Datenvolumen Teil 3

  • Zitat

    Original geschrieben von Moppelchen
    Das klingt zwar nett, nur wohler in meiner Haut wäre mir, die würden auch entsprechend 10€ abbuchen und man könnnte den nächsten Termin auch erkennen. Bis dato musste ich die vollen 50GB noch nicht ausschöpfen. Denjenigen, die darüberkommen sei es gegönnt.


    LG


    genau so sieht es aus, aber was soll man machen, man nimmt was man bekommt ;-)

  • Zitat

    Original geschrieben von mantz
    grad im o2 chat gewesen, es ist systemseitig bis mai 2017 eingestellt, das grenzenlos gesurft werden kann, da bin ich mal gespannt ;-)


    Damit ist dann jetzt für mich der Mai 2017 bestätigt!


    Habe meine beiden Karten nach Migration mit je10€ aufgeladen (aktueller Stand somit jeweils 10€) und wollte eigentlich sicherheitshalber auch weiterhin aufladen zu den fiktiven Verlängerungsterminen. DAS werde ich jetzt nicht mehr machen.


    -> Unlimited mit beiden Karten surfen solange es geht, 10€ Guthaben sind jeweils drauf (für eine evtl. jederzeitige unangekündigte "Wiederauflebung") - und falls im Mai 2017 (oder später) der Saft abgedreht werden sollte, dann sage ich zum Abschied leise: "Servus" - schenke o2 die 20 Euronen und lass meine beiden Karten, die mich damals insg. 30€ gekostet haben, einfach auslaufen...








    ...naja, falls am 19.10.2017 noch immer "unlimited" angesagt sein sollte, dann würde ich natürlich doch noch "minimalinvasiv" nachladen... :D



    Und wie sieht euer derzeitiger Plan aus?

  • o2 20 Euro schenken? Ich glaube wohl es geht los! Mein Restguthaben werde ich denen mit Sicherheit nicht überlassen! Wenn die mich als Kunden schon nicht mehr wollen, gibt`s auf keinen Fall dafür auch noch Geschenke!

    Nexus 6, Lidlconnect, 3 Base Go Urlaubspakete

  • Was machste eigentlich mit den monatlich gesparten 30€ für deine 3 UPs?
    -> Ich nehme doch mal zu deinen Gunsten an, dass die für einen guten Zweck gespendet werden, oder? :top:

  • Wir haben uns bisher an der Hotline mit der PUK1 legitimiert. Bei o2 wird dagegen nach einer persönlichen Kundenkennzahl gefragt, welche PKZ wurde bei der Migration hinterlegt?

  • Zitat

    Original geschrieben von mario.meininger
    Bei o2 wird dagegen nach einer persönlichen Kundenkennzahl gefragt, welche PKZ wurde bei der Migration hinterlegt?


    Sehr gute Frage. Man kann aber immer nach alternativen Legitimationswegen fragen. Mal werden nur Anschrift und Geburtsdatum verlangt, mal Geburtsdatum und (gut, das war Postpaid) Kontodaten, mal komplett was anderes. Es geht immer irgendwie.

  • Erfahrung mit dem Prepaid-Bereich von o2:


    Zeitweilig wurden als "PKZ" die ersten 4 Stellen von "Geburtsdatum" von o2-Seite aus gesetzt, (also ohne Zutun des Kunden) also 2 Stellen "Tag" plus 2 Stellen "Monat" aus dieser Zeichenkette, wenn aus irgendwelchen Gründen die gewünschte PKZ-Angabe des Kunden bei Antragsbearbeitung (Registrierungsformular) nicht verfügbar war oder sie beim Digitalisieren "vergessen" (unlesbar) worden war.

  • Re: Re: Re: Re: Rechtliches


    Zitat

    Original geschrieben von flamesoldier
    Klar können sie das, beide Seiten des Vertrages können mit einer Frist von 30 Tagen regulär kündigen. Du darfst dir das noch vorhandene Guthaben dann natürlich auszahlen lassen. Da die Optionen normalerweise maximal 30 Tage laufen, kannst du nach Erhalt der Kündigung keine neuen Optionen mehr buchen, die letzte laufende Option läuft vor dem endgültigen Abschaltdatum aus und mit der eventuellen Auszahlung eines Restguthabens wären alle Verbindlichkeiten aufgelöst.


    ist dir das schon passiert oder woher weißt du das so genau?

  • Re: Re: Re: Re: Rechtliches


    Zitat

    Original geschrieben von flamesoldier
    Klar können sie das, beide Seiten des Vertrages können mit einer Frist von 30 Tagen regulär kündigen. Du darfst dir das noch vorhandene Guthaben dann natürlich auszahlen lassen. Da die Optionen normalerweise maximal 30 Tage laufen, kannst du nach Erhalt der Kündigung keine neuen Optionen mehr buchen, die letzte laufende Option läuft vor dem endgültigen Abschaltdatum aus und mit der eventuellen Auszahlung eines Restguthabens wären alle Verbindlichkeiten aufgelöst.


    Genau das trifft bei dem Tarif von Base Urlaubspaket eben nicht zu, für den, der ständig aufgeladen hat.
    Einfach die Vertragsbedingungen mal durchlesen.
    Die Frage kommt hier gefühlt alle 20 Seiten auf und wurde bereits hinlänglich diskutiert.

  • ist ja eigentlich auch fast gleich ob es rechtlich okay ist oder nicht, einigen Nutzern, wie z.B. mir, kündigen sie halt die Karte mit Hinweis auf eine komplette Tarifeinstellung, andere Nutzer werden fleißig weiter migriert.


    Die Frage bleibt ja, riskiert man einen Rechtsstreit oder doch eher nicht. Mein Widerruf wurde bislang schlicht ignoriert, die Base Go Hotline mein mal - Tarif wird komplett eingestellt, mal man könne keine rechtsverbindlichen Auskünfte geben.


    Teltarif hat sich mir gegenüber übrigens ebenfalls so positioniert, dass auch O2 einen Prepaidtarif jederzeit kündigen könne. Ich habe nun nochmals auf die AGBs hingewiesen. Vielleicht kommt da ja noch etwas.


    Die Willkür und Ungleichbehandlung finde ich (nicht nur aus Sicht eines Betroffenen) unglaublich. Eine klare Linie und für alle, die sich "nichts zu Schulden" haben kommen lassen oder meinetwegen auch ein individueller Kündigungsgrund wäre durchaus in Ordnung, so sieht es aber aus, als wäre die Tarifeinstellung erfunden oder wenigstens ein vorgeschobener Vorwand.

    Hamburg, meine Perle ...

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