Thorsten Dirks verlässt 2017 die Telefónica Deutschland Holding AG

  • Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Das ist dann doch ein plausibler Grund fuer den vorzeitigen Weggang von Telefonica


    Ja, damit ist auch klar, das er tatsächlich auf eigenen Wunsch, Telefonica verlässt.


    Schließlich hat er bei Lufthansa, bzw. Eurowings, als Vorstand. einen noch höheren Posten.


    Gruß,
    Frank

  • Zitat

    Original geschrieben von colbert
    Natürlich spielen seine Managementerfahrungen zu E-Plus-Zeiten eine weitaus größere Rolle, die den Wechsel zu Eurowings letztlich plausibler erscheinen lassen. Inzwischen bin ich mir sicher, dass er keinen Bock mehr auf die Telefónica hatte und nicht umgekehrt.


    Ja,das ist jetzt eindeutig klar.


    Ich denke, man kann die Entscheidung, die Thorsten Dirks getroffen hat,
    von daher auch gut verstehen.


    Gruß,
    Frank

  • Zitat

    Original geschrieben von flensi
    Nee,nicht ganz: alle Piloten "abschalten" und Stück für Stück durch Paxe ersetzen!


    Da wird jeder Flug zum Abenteuer.:D

    Aus technischer Sicht sind Piloten mittlerweile unnötiger Ballast ( der eh nur Streikt)


    Zukünftig fliegen die Flugzeuge autonom und werden von einen Servicecenter in Billiglohnland überwacht. Zur Umsetzung fehlt aktuell nur der rechtliche Rahmen.


    Nur selten kommt es vor das ein Pilot bei technischen Probleme einen Absturz verhindert meist verursacht der Pilot den Absturz.


    Back2Topic
    Telefonica hat wohl Dirks die Entscheidung zum Wechsel (oder Flucht) mit ihren Vorgaben zum Netzumbau erleichtert.

  • Es könnte aber noch einen Grund geben, weshalb Herr Dirks Telefonica verlässt. Neben der beruflichen Bruchlandung bei Telefonica in München, könnte es zusätzlich vielleicht einen privaten / familiären Grund geben.


    Er kehrt nämlich wieder an den Ort zurück, von dem er lange die Strippen bei E-Plus gezogen hat. Seine neue Wirkungsstätte bei Eurowings liegt gerade mal einen halben Kilometer von der alten E-Plus Zentrale entfernt im Düsseldorfer Stadtteil Unterrath.


    Man sagt Managern zwar oftmals vor, dass sie karrieregeil sind, aber vielleicht hat er seine Freunde und Familie ja noch in Düsseldorf. Manchmal sind soziale Bindungen wichtiger als Geld und Ruhm.

  • Wie sieht es eigentlich jetzt bei der E-Plus-Zentrale aus? Da ist ein 1800er on air 12/12/2014 eingetragen, direkt daneben jede menge GSM 1800 ohne 900. Da gibt es 100% nur 5MHz.

  • Zitat

    Original geschrieben von m.schulz8
    Er kehrt nämlich wieder an den Ort zurück, von dem er lange die Strippen bei E-Plus gezogen hat. Seine neue Wirkungsstätte bei Eurowings liegt gerade mal einen halben Kilometer von der alten E-Plus Zentrale entfernt im Düsseldorfer Stadtteil Unterrath.

    Er geht allerdings nicht zu Eurowings, sondern wird der für Eurowings zuständige Lufthansa-Vorstand. Der sitzt in Frankfurt. (Wird allerdings sicherlich häufig in Düsseldorf und Köln sein.)


    Zitat

    Original geschrieben von James B.
    Schließlich hat er bei Lufthansa, bzw. Eurowings, als Vorstand. einen noch höheren Posten.

    ??


    Vorher war er Vorstandsvorsitzender. Der Posten ist nicht höher, nur die Company größer.

  • So eine Chance konnte Herr Dirks nicht verstreichen lassen. Wenn ihn dann TEF noch vorzeitig gehen lassen hat, umso besser.


    Der neue Job ist aber nicht unbedingt ein sicherer und schöner Job. Das ist mehr ein Anschißposten/Abschussposten. Jedoch wird Herr Dirks vermutlich bereits jetzt "sein Geld drin haben", so dass ihm zumindest finanzielle Zwänge egal sind.

  • Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Vorher war er Vorstandsvorsitzender. Der Posten ist nicht höher, nur die Company größer.


    Der Titel ist Schall und Rauch, interessant ist nur, was am Ende auf dem Konto landet und das wird mit Sicherheit mehr sein.



    Zeigt aber wieder mal ganz deutlich, das Manager beliebig austauschbar und nur Marionetten sind.

  • Auch wenn es kein CEO Posten mehr ist, ist es auf jeden Fall ein toller Management-Posten


    So ein Angebot haben seine Vorgaenger nicht bekommen, und auch die Telekom CEOs wie Kai-Uwe Ricke und Rene Obermann nicht.

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