Telekom, DHL und das neue iPhone

  • Ich habe die Telekom informiert, dass es diesen Rückläufer gibt, bevor er überhaupt wieder bei der Telekom angekommen ist laut DHL Tracking.
    Erzähl mir doch mal, warum ich als zahlender Kunde (und Du weisst wie sauteuer die Telekom ist) Verständnis dafür haben soll, dass ich jetzt noch mal 4-6 Wochen warten soll.


    Schade, das niemand auf mein Fragen eingegangen ist und es stattdessen nur um das Belehren geht.

  • Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, was die Telekom falsch gemacht haben soll. Der Fehler liegt einzig und allein bei DHL. Gegenfrage: wenn du vorher wusstest, dass DHL bei euch nicht zu gebrauchen ist, warum hast du das Paket dann nicht sicherheitshalber an eine andere Adresse, oder eine Packstation schicken lassen?


    Abgesehen davon ist das auch nur ein klassisches "First world problem". Ein neues iPhone ist natürlich schön, aber du kannst mir nicht erzählen, dass du jetzt ein ernsthaftes Problem - abgesehen vom "haben wollen" - hast. Also ruhig Blut und nächstes Mal einfach vor dem Apple Store campen, dann hältst du dein Gerät sicher und pünktlich in den Armen. Amen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Manfred2
    Ich kann leider auch nicht nachvollziehen, was die Telekom falsch gemacht haben soll.


    Ich habe die Hotline angerufen, bevor das Paket zur Telekom zurückgekommen ist. Die wussten also über den Fehler der DHL Bescheid und hätten das Paket einfach wieder an mich schicken können.
    Aber nein, die hochoptimierten Prozesse lassen so etwas nicht zu....


    Um noch eines darauf zu setzen: Das Geld wird ja erst abgebucht, nachdem das Telefon ausgeliefert wurde. So ist es auch passiert. Nun ist das Gerät aber wieder bei der Telekom und ich werde wie ein Neubesteller behandelt. Das Geld wird also zurück überwiesen und dann in 4-6 Wochen nochmals abgebucht? Richtig? Nein, keine Rede von Rücküberweisung.

  • Ja, das ist wohl der Grund für den ganzen Ärger. Es müssen tausende Pakete verschickt werden, und eine individuelle Bearbeitung von Sonderfällen ist einfach nicht vorgesehen. Dafür freut sich jetzt ein anderer über das iPhone. Ärgere dich nicht, ich drück dir mal die Daumen dass beim zweiten Versuch alles klappt :top:

  • Zitat

    Der Fehler liegt einzig und allein bei DHL. Gegenfrage: wenn du vorher wusstest, dass DHL bei euch nicht zu gebrauchen ist, warum hast du das Paket dann nicht sicherheitshalber an eine andere Adresse, oder eine Packstation schicken lassen?

    Paketsendungen der Telekom werden in aller Regel nicht an Packstation Adressen geliefert, sondern an die Kundenadresse. ;)


    Was kann die Telekom denn dafür, wenn DHL in deinem Bezirk mit Sub-Subunternehmer arbeitet und viele Sendungen "verbummelt" werden? Nichts. Das Paket wurde ordnungsgemäss an den sog. Frachtführer übergeben. Alles was dann mit der Sendung geschieht, ist Sache der DHL.


    Das nächste Mal einfach in den nächsten T-Shop und persönlich abholen. ;):D

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    :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Blondinenfreund
    Was kann die Telekom denn dafür, wenn DHL in deinem Bezirk mit Sub-Subunternehmer arbeitet und viele Sendungen "verbummelt" werden?


    Natürlich kann die Telekom nichts dafür, habe ich auch nie behauptet. Aber es gibt keinen Grund, mich wie einen Neubesteller zu behandeln. Wobei das natürlich nicht stimmt. Wahrscheinlich ist so ein Prozess am billigsten, auch wenn man damit am Ende ein paar wenige Kunden verliert. Aber so ein Prozess ist natürlich nicht gottgegeben und die Behauptung, dass es "nicht anders ginge" ist Unsinn. Die Implementierung eines bestimmten Prozesses ist eine Managemententscheidung, die man so oder anders fällen kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von Rochester
    Natürlich kann die Telekom nichts dafür, habe ich auch nie behauptet. Aber es gibt keinen Grund, mich wie einen Neubesteller zu behandeln. Wobei das natürlich nicht stimmt. Wahrscheinlich ist so ein Prozess am billigsten, auch wenn man damit am Ende ein paar wenige Kunden verliert. Aber so ein Prozess ist natürlich nicht gottgegeben und die Behauptung, dass es "nicht anders ginge" ist Unsinn. Die Implementierung eines bestimmten Prozesses ist eine Managemententscheidung, die man so oder anders fällen kann.


    Ich verstehe Dein Problem nicht?!
    Du hast Dir doch selbst die Antwort gegeben "Die Implementierung eines bestimmten Prozesses ist eine Managemententscheidung, die man so oder anders fällen kann." Eben diese Entscheidung wurde bei der Telekom getroffen. Entweder musst Du damit leben oder eben nicht und damit für Dich Konsequenzen ziehen.

  • Zitat

    Original geschrieben von polli
    1. du kannst bei DHL Pakete umleiten (Packstation, Filiale sollte möglich sein) => dazu musst du dich legitimieren = dauert ein paar Tage. Am besten mal in ner Filiale informieren.


    2 Das Annahmeverweigerungen ganz nornal ins Lager zurückgebucht werden ist allgemeiner Standart. Wie sollte man das auch organisieren wenn man täglich z.B. 10000 Pakete verschickt und 50 nach ca. 10 Tagen wieder zurück kommen. Und das täglich! Diese Massen müssen unkompliziert abgewickelt werden.


    Es sind täglich zwischen 25000 und 30000 Packstücke, Peaktime
    (Weihnachten, iPhone/Galaxy Launch) auch schon mal 40000.
    Retourenquote lag mal mal zwischen 22 und 27%, den aktuellen Stand
    kenne ich nicht. :)
    Nur um mal die Dimensionen zu verdeutlichen und wieviel Aufwand hier
    eine "Einzelfallbehandlung"(= erheblicher Eingriff in den Retourenprozeß)
    bedeuten würde...
    Hätte Arvato wirklich nur 50 Retouren am Tag, könnte die Abteilung
    vermutlich dichtmachen.

    Telekom Magenta Mobil XL Flex (=> zu Hause als Festnetzersatz in der Fritzbox 6850 5G (Rufnummer über DECT verfügbar))

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  • Ich habe jemanden bei der Telekom gefunden, der mir helfen konnte. Meine Bestellung wurde bereits an den Paketdienst übergeben. Damit hat sich dieser Thread erledigt.


    Gruß
    Stefan

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