Telekom Umstellung auf "POTS"

  • Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Natürlich reden wir jetzt von POTS over IP, so wie wir davor von POTS over ISDN redeten. Rein vollanaloges POTS im Sinne der Zentralbatterie-Sprachtelegrafie der 70er Jahre gibt es seit dreißig Jahren nicht mehr.

    Stimmt doch auch, habe ich denn etwas anderes geschrieben? Ich sagte, kofferrolands vergebener Threadtitel "Telekom Umstellung auf 'POTS'" ist völig falsch. Denn wie du schön sagst, POTS läuft ab KVz/MFG bzw. VSt schon jahrzehnte digital weiter... ich persönlich finde sogar after statt over/über/per besser, aber das ist ein anderes Thema, außer man betrachtet bei VoIP die Anschlüsse am Router für analog/ISDN over IP. Jedenfalls wäre der Threadtitel erst korrekt formuliert mit Telekom Umstellung bei POTS oder Telekom Umstellung von POTS und ISDN auf IP. Mehr meinte ich diesmal gar nicht, telthies, keine Zwischenzeilen, da warst du diesmal schon viel weiter mit interpretieren. :)

  • Zitat

    Stimmt doch auch, habe ich denn etwas anderes geschrieben? Ich sagte, kofferrolands vergebener Threadtitel "Telekom Umstellung auf 'POTS'" ist völig falsch.


    Vielleicht solltes Du erwähnen, dass das DEINE subjektive Meinung darstellt.
    Jeder normaldenkende User weiß was gemeint ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von kofferroland
    https://www.teltarif.de/teleko…mpulswahl/news/66939.html


    Telefon-Treff wusste - natürlich - schon vorher bescheid.


    Ausser dass diese Karte wohl sowohl in der Vermittlungsstelle als auch im grauen Kasten eingebaut werden kann.

    Kann, wird sie aber nicht.


    Zitat

    Das würde aber heißen dass Huawei aktuell nur in Gebieten eingesetzt werden könnte,
    wo keine POTS geschaltet werden müssen. Ich bezweifel sowohl das eine - als auch das andere.

    In jeder Vermittlungsstelle wird mindestens ein MSAN mit POTS-Linecards aufgebaut, bzw. ein vorhandener MSAN nachbestückt. Das wird dann ein Nokia oder Adtran MSAN.


    Zitat

    Original geschrieben von amerin
    :rolleyes:
    Frank,
    reine Standard-TelAs (analog/PSTN/POTS) ohne DSL werden nicht gekündigt. Wie oft muss das noch wiederholt werden. Kann jemand eine Bandansage ganz altmodisch schalten oder hier den Thread schließen? :top:

    Außer in den von mir skizzierten Ausnahmefällen: http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=5634842#post5634842


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Und was ist mit den Kunden, die einen ISDN-/Analoganschluss mit DSL (ggf. noch von einem Reseller) haben?


    Diese (sicherlich nennenswerte Anzahl) blendest Du wohl völlig aus. :mad:


    Und genau die sind es, die ich mit meinem Beitrag meine.

    Diesen Kunden wird natürlich gekündigt, aber um diese Kunden geht es nicht in diesem Thread, sondern nur um Kunden mit einem POTS-Anschluss ohne DSL-Anteil.


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Kunden, die einen Analoganschluss mit DSL haben, wird doch gekündigt - sie werden von der im Threadtitel thematisierten "Umstellung auf POTS" ausgeschlossen. Und eben diese sollten der Telekom den Rücken kehren, weil das, was die Telekom stattdessen anbietet, woanders deutlich günstiger zu haben ist. Was stimmt an diesem Gedanken nicht?

    Siehe oben, der Thread thematisiert nur Kunden mit reinem (analogen) POTS-Anschluss ohne DSL-Anteil.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    weil rechtlich nicht nötig: der Kunde hat ja nur einen Analoganschluß. Einen Rechtsanspruch, ob die Linecard dafür in einem Kasten an der nächsten Kreuzung drin ist oder in einem Gestellrahmen in einem Kämmerchen neben dem ehemaligen Wählersaal, hat der Kunde nicht. Ohne Änderung der gelieferten Leistung keine Änderung des Vertrages. Mit DSL wäre es auch nicht POTS (deutsch: blanker alter Fernsprechdienst).

    Auch hier noch einmal: POTS-Linecards wird es nicht in Outdoor-Nodes geben.


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Natürlich gibt es ADSL via POTS. Genau das habe ich nämlich, wobei ich ein Wählscheibentelefon unmittelbar am Anschluss (via Splitter) betreibe, welches auch dann funktioniert, wenn der Router ausgeschaltet/stromlos ist. Darüber hinaus könnte ich das Telefon auch ohne Splitter betreiben (dann aber ohne DSL). Also ganz klassisches "plain old telephone system" der Telekom. Nicht einmal CLIP (also die Anzeige der Rufnummer von Anrufern) kann mein Anschluss. Die FB und ein daran zusätzlich angeschlossenes DECT-FON könnten es, zeigen aber nur "unbekannt". Geht es noch plainer and older?

    "ADSL via POTS" ist aber ein komische Begriffskonstruktion, die mir persönlich suggerieren würde, dass ADSL im schmalen POTS-Frequenzspektrum übertragen würde. Deutlicher wäre da POTS und ADSL auf der selben CuDa. CLIP sollte bei praktisch allen analogen Anschlüssen möglich sein, ist aber allen Anschlüssen, die vor 1998 geschaltet worden per Default deaktiviert. Das lässt sich allerdings über den Kundenservice ändern.


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Hierbei wird der DSL-Datenverkehr (QSC-Carrier) m.W. über ein Frequenzspektrum der Kupferleitung abgewickelt, welches für die analoge Telefonie nicht erforderlich ist. Was spräche dagegen, solche Analoganschlüsse weiter zu betreiben? Ich gehe davon aus, dass noch eine ganze Menge solcher Anschlüsse existieren, die in der Anfangszeit von DSL wohl den Regelfall dargestellt haben dürften.

    Es spricht dagegen, dass die zukünftige IT-Architektur solche Splitterkonstruktion nicht mehr vorsieht, sondern nur einen Service (xDSL, GPON oder POTS) auf einer Line (egal ob CuDA oder FTTH) und zusätzliche Services möglichst "over the top" wie VoIP auf einem xDSL-Anschluss realisiert werden. Der Anschluss sollte möglichst nur ein reiner Datenübertragungskanal sein und die Dienste darüber realisiert werden, agil und flexibel. Trennung von Dienst und Leitung.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Du wirst Dich an den Spruch aus der Schulzeit erinnern: "aus Summen kürzen nur die Dummen". Sinngemäß gilt das auch für ein Erweitern in Summen. Eine solche Summe ist die per Frequenzmultiplex gemeinsam genutzte TAL. Im Zuge des Planes, mit "Common Rail" Vectoring den Ladedruck des DSL-Teils hochzuregeln, wird diese Wohngemeinschaft im Kabel störend komplex. Der Untermieter "leitungsvermittelte Telefonie" mit seinen Konstanzansprüchen an seinen Anteil im ich sachma frequenzmäßigen Kabelquerschnitt ist da ein störender Querulant und fliegt raus.

    Nein, stimmt nicht, da Vectoring nur oberhalb 2,2 MHz zum Einsatz kommt, ist die Koexistenz mit POTS problemlos möglich.


    Zitat

    Original geschrieben von telthies
    Was nun passiert, ist ein Paradigmenwechsel in der Ortsnetzarchitektur. Es wird ein letzter Schritt eines Trends zur Dezentralisierung / Metastasierung der Ortsvermittlungsstellen in die Form vermaschter, im gesamten Ortsnetz verteilter Satellitchen vollzogen, wobei die Teilnehmerbaugruppen immer näher an die Teilnehmer heranrücken. In diesem Zuge nicht einfach Gestellrahmen zu zerfleddern und ansonsten 1:1 in kleineren Racks das Ganze verteilt wieder aufzubauen, sondern das Thema Linecards zu reengineeren, ist m.E. ein logischer Schritt - nicht mehr und nicht weniger. Hier verschiebt sich eben mit dem räumlichen Übergang von Ast auf Zweig auch alles kabelkapazitätsmäßig zu Betrachtende (sowohl kupferelektrisch gesehen die ganze Ohm´sche Suite im Rechenmodell, als auch analog dazu ggf. der Übergang vom glasfasernen auf den kupfernen Teil der Gesamtstrecke). An solche topologischen Umbrüche denkt der Kunde natürlich nicht. Investitionsschutz hinsichtlich der Sammler-Telephonapparate der Kunden ist nicht die primäre Priorität eines Netzbetreibers. Das ist im Grunde nichts anderes, als die Älteren unter uns in einem anderen Bereich schon´mal erlebt haben: das Asphaltstraßennetz schwappt von den Gemeindestraßen in die Anliegerstraßen, wo die Leute sich denkmalpflegerisch nach dem guten alten Kopfsteinpflaster sehnen mögen, das geringere Abrollgeräusch aber doch gerne mitnehmen. Das ist nun mit Glasfaser und Kupfer "dasselbe in grün".

    Nein, da POTS-Linecards nur in Indoor-MSAN in den HVt verbaut werden.

  • https://www.teltarif.de/speise…om-all-ip/news/67407.html


    Zitat

    Bei der Umstellung analoger Sprachanschlüsse auf IP-Technologie gibt es verschiedene Varianten. Das Wichtigste zuerst: Bei den Anschlüssen, die durch reine Änderung in der Vermittlungsstelle bei der Telekom automatisch umgestellt werden, ist weiterhin eine Stromversorgung über die TAE gegeben. Wünscht der Kunde einen reinen Telefonanschluss ohne Internetzugang, hängt die angebotene Variante immer von der verfügbaren Technik ab. Wenn MSAN-POTS verfügbar ist, werden die Tarife "Call Start (neu)", "Call Basic (neu)" und "Call Comfort Standard (neu)" angeboten. Hier ist die Fernspeisung vorhanden, wenn auch - wie bisher - nicht Bestandteil des Vertrags.


    Für Gebiete, in denen keine MSAN-POTS-Technik einsetzbar ist, gibt es andere Lösungen bei der Umstellung auf IP. Hier sind die Tarife "Call Start Fiber" (FTTH), "Call Start IP (Regio)" und "Call Comfort IP (Regio)" im Angebot. Da hier kein Einsatz von MSAN-POTS möglich ist, erfolgt der Betrieb der Telefone über Router beim Kunden. Da diese Router eine eigene Spannungsversorgung benötigen, ist ein Betrieb bei Stromausfall nicht möglich. Eine Fernspeisung gibt es bei diesen Anschlussvarianten nicht.
    Ob der Anschluss des Kunden eine Fernspeisung hat, kann beispielsweise durch einen Anruf getestet werden, während die Sicherungen im Haushalt ausgelöst wurden. Ein analoges Telefon, das kein Netzteil benötigt, wird auch dann zum Telefonieren benutzt werden können, wenn der Haushalt ohne eigene Energieversorgung ist.


    Ich muss zugeben die Verlautbarung verstehe ich nicht so richtig.


    Es wird wohl unterschieden zwischen POTS fähigen Gebieten und Gebieten, wo POTS nicht eingesetzt werden kann. Das war mir neu. Dort wird man also wohl zwangsweise auf einen IP Router umgestellt bzw. gekündigt.


    Wird nochmal unterschieden zwischen Bestandsanschluss oder Neukunden nur Analogtelefonanschluss ? Also dort wo POTS grundsätzlich schaltbar ist - kann man auch als
    Neukunde noch einen regulären, "analogen" POTS Anschluss geschaltet bekommen ?


    Gruß

  • Zitat

    Ich muss zugeben die Verlautbarung verstehe ich nicht so richtig.


    Es wird wohl unterschieden zwischen POTS fähigen Gebieten und Gebieten, wo POTS nicht eingesetzt werden kann. Das war mir neu. Dort wird man also wohl zwangsweise auf einen IP Router umgestellt bzw. gekündigt.

    Ja, dass hatte ich auch hier im Thread bereits geschrieben:

    Zitat

    Original geschrieben von Meester Proper
    Wenn der Kunde einen einfachen analogen Anschluss hat, muss der Anschluss meist nicht gekündigt werden, sondern nur technisch migriert werden (zweite Option), ohne Auswirkungen auf den Kunden (Migration des bestehenden Vertrages), Ausnahmen bilden:

    • Spezialtarife, die nicht weitergeführt werden (Wechsel auf einen Standard-Tarif notwendig)
    • ISDN-Anschluss
    • Gebiet ohne Kupferhauptkabel zum Hauptverteiler (Glasfasergebiete wie OPAL/HYTAS, FTTH, Neubaugebiete oder FTTC-Installationen ohne Kupfer-HK)


    Zitat

    Wird nochmal unterschieden zwischen Bestandsanschluss oder Neukunden nur Analogtelefonanschluss ?

    Nein. Bei Neukunden kann es jedoch sein, dass deren Anschlüsse direkt über POTS-Baugruppen im MSAN realisiert werden.


    Zitat

    Also dort wo POTS grundsätzlich schaltbar ist - kann man auch als Neukunde noch einen regulären, "analogen" POTS Anschluss geschaltet bekommen ?

    Wenn bereits entsprechende Ports im entsprechenden HVt vorhanden sind, wird voraussichtlich eher auf den neuen MSAN-POTS-Baugruppen der Anschluss realisiert. Das sollte sich aber am Tarif erkennen, ob der Anschluss über die alte PSTN-Welt oder via MSAN-POTS realisiert wird.


    Steht ein (neu) hinter dem Tarif, also bspw. Call Start/Standard (neu), dann wird der Tarif über MSAN-POTS realisiert. Wenn es jedoch nur Call Start/Standard heißt, dann ist es ein klassischer POTS-Anschluss der über das PSTN-Netz realisiert wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Also ganz klassisches "plain old telephone system" der Telekom. Nicht einmal CLIP (also die Anzeige der Rufnummer von Anrufern) kann mein Anschluss. Die FB und ein daran zusätzlich angeschlossenes DECT-FON könnten es, zeigen aber nur "unbekannt". Geht es noch plainer and older?

    Eigentlich koennen schon seit der Digitalisierung der Vermittlungsstellen damals Ende der Neunziger CLIP und Dreierkonferenz.


    Evtl. damals mal sperren lassen oder ein Mitarbeiter hat es o eingetragen. Wenn du CLIP willst kannst du es aber auf jeden Fall bekommen.


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Ich gehe davon aus, dass noch eine ganze Menge solcher Anschlüsse existieren, die in der Anfangszeit von DSL wohl den Regelfall dargestellt haben dürften.

    Das ist nicht nur bei so alten Anschluessen so - sondern auch bei VDSL egal ob Indoor-DSLAM oder Outdoor-DSLAM gibts noch POTS


    Der Zwang zum All-IP Anschluss bei Umzug oder Hybrid-DSL ist eigentlich rein "kuenstlich"

  • Hat jemand schon von einem "nur" Telefonanschluss gehört, wenn man beispielsweise in einem Glasfaserhaushalt wohnt ?


    Dann bekommt man einen Router zwangsverordnet - und Internet wäre abgeschaltet oder wie wird das laufen ?


    Die Anschlusspflicht der Telekom für "nur" Telefonie scheint ja nach wie vor zu bestehen.
    Muss die Telekom in so einem Fall eigentlich auch "Analogmodem 56K" gewährleisten ?
    Das kann der Router doch sicher nicht bereitstellen !?

  • Zitat

    Original geschrieben von kofferroland
    Hat jemand schon von einem "nur" Telefonanschluss gehört, wenn man beispielsweise in einem Glasfaserhaushalt wohnt ?


    Dann bekommt man einen Router zwangsverordnet - und Internet wäre abgeschaltet oder wie wird das laufen ?


    Für LWL-Anschlüsse ohne bestehende CuDa-TAL (also z.B. in solchen Neubaugebieten, wo nur noch Glasfaser statt Kupfer verlegt wird) gibt es die reinen Telefontarife "Call Start Fiber" und "Call Comfort Fiber". Dort braucht man einen Router, über den dann eben per VoIP telefoniert wird.


    Es ist anzunehmen, daß die normale Internet-Nutzung dann hier irgendwie gesperrt ist - wobei die Telekom für VoIP + Internet interessanterweise keine getrennten VLANs, PPPoE-Sessions o.ä. verwendet, wo man dann passend blockieren könnte.


    Zitat

    Original geschrieben von kofferroland
    Die Anschlusspflicht der Telekom für "nur" Telefonie scheint ja nach wie vor zu bestehen.
    Muss die Telekom in so einem Fall eigentlich auch "Analogmodem 56K" gewährleisten ?
    Das kann der Router doch sicher nicht bereitstellen !?


    Hinsichtlich der nutzbaren Geschwindigkeit für Analog-Modems hat die Telekom meines Wissens nie irgendwelche Garantien abgegeben. Und aus Bundespost-Zeiten wissen wir doch noch, daß es niemals möglich sein wird, mehr als 2.400 bit/s über eine Telefonleitung zu übertragen. ;)


    Modem und VoIP ist ein kniffliges Thema. In ihrer technischen Richtlinie 1TR114 fordert die Telekom aber von VOIP-Router-Herstellern die Unterstützung des Standards V.152 (mit dem spezielle Parameter für eine Fax-/Modemverbindung gesetzt werden) und alternativ die Nutzung des normalen G.711-Codecs. Zumindest theoretisch scheint sich die Telekom also Gedanken zu diesem Thema gemacht zu haben - die Frage ist, wie das dann in der Praxis aussieht bzw. funktioniert.


    Du darfst außerdem ein ganz anderes Problem nicht vergessen: Wo wilst Du Dich denn noch mit einem 56k-Modem einwählen? Im Internet-by-Call-Bereich haben die meisten Anbieter und auch Einwahl-Plattformen ihre Dienste eingestellt. In Kürze wird z.B. die Telefonica IbC-Plattform (01916...) vom Netz gehen. Andere Carrier wie COLT, BT und Verizon (die die Einwahltechnik für viele Reseller bereitgestellt hatten) sind bereits raus aus diesem Markt.


    Es gibt im Wesentlichen wohl noch Arcor/Vodafone sowie noch ein paar wenige Reseller auf dem freenet- bzw. QSC-Netz.


    Daneben haben noch ein paar XXL-Einwahlnummern - die Älteren unter uns werden sich noch erinnern... :cool: :) - von Vodafone bis heute überlebt, die dürften aber in der Regel auf der Telekom-"Blacklist" stehen und somit von den Festnetz-Telefon-Flatrates der Telekom ausgenommen sein.


    cu talk2chris

  • Bei Glas setzt die Telekom entweder einen Glas/Ethernet Wandler (ähnlich Monopol TAE wem das noch was sagt) und einen Kufper IP Router oder einen Fiber Router, der den Glasumsetzer integriert hat.


    In dem Fall hat man aber dann keine Möglichkeit, auf "Kundenseite" ohne weitere Technik bis auf das "Wählscheibentelefon" auszukommen.


    Dis-Like !


    Modem kann man aber auch M2M abwickeln. Also z.B. per Ultra VNC oder Carbon Copy das Modem an einen Router anschließen und darüber ins Netzwerk kommen. Solch exotische Möglichkeiten wurden vor so ca. 15 Jahren tatsächlich eingebaut !

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