Ich weiß, der Titel ist (bewusst) provokant gewählt.
Aber kann es sein, dass wir gerade den "Cyber-Krieg" verlieren?
Nur mal ein paar Ausschnitte aus den Medien:
Russische Hacker attackieren WDR-Journalisten: http://www.spiegel.de/politik/…urnalisten-a-1113780.html
Bundestags-Hack: Angriff mit gängigen Methoden und Open-Source-Tools: https://www.heise.de/security/…Source-Tools-3129862.html
Bundestag im Fadenkreuz der Hacker: Selbst Fraktionsvorsitzende sind gefährdet!: http://www.exali.de/Info-Base/bundestag-hack
Klingt sehr bedenklich in meinen Augen.
Haltet ihr das für übertriebene "Panikmache"? Gibt es vielleicht gar keinen "Cyber-Krieg"? Sind wir drauf und dran ihn zu verlieren? Oder sind wir besser gerüstet als es die Medien darstellen?
Bin auf eure Meinungen gespannt!