Auf diese Art und Weise hat man auch ganz schnell einen neuen Arbeitgeber.
Nennt sich dann Bundesagentur für Arbeit
LG
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Auf diese Art und Weise hat man auch ganz schnell einen neuen Arbeitgeber.
Nennt sich dann Bundesagentur für Arbeit
LG
ZitatOriginal geschrieben von ChickenHawk Ab einer gewissen Unternehmensgröße sind bestimmte Entscheidungen halt nicht immer mit gesundem Menschenverstand zu begründen
Ob gesund oder nicht: Es gab die Entscheidung, dass es bei Dir keinen lokalen Drucker gibt. Du hast sicherlich den Einwand vorgebracht, dass Du dann weniger produktiv arbeiten kannst. Trotzdem gibt es bei Dir keinen lokalen Drucker.
Daran hast Du Dich aus meiner Sicht zu halten. Es muss Dich nicht interessieren, dass Du mit Drucker aus Deiner persönlichen Sicht (welche NICHT mit der maßgeblichen Sicht der Chefetage übereinstimmt) besser arbeiten kannst.
Aber das war nicht das Thema ;-).
Wenn Du mit der FritzBox Zugriff auf das Netz hast, ist erstmal alles perfekt. Den Drucker bekommst Du auch noch zum laufen. Er hat ja im Subnetz eine Adresse, welche vom Druckertreiber direkt angesprochen werden kann.
Um Einwände vorbringen zu können hätte man vorher gefragt werden müssen...
Hier hat das FM schlicht nicht auf dem Zettel gehabt, dass es ggf. auch Bereiche gibt in denen sensible/vertrauliche Sachen gedruckt werden die nicht einfach so (wenn auch nur kurz) für jeden zugänglich rumliegen. Gab dann auch ne Menge Ärger aber da war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Der Fehler soll nach Ablauf der Vertragslaufzeit auch korrigiert wird - aber das heißt für 2 Jahre improvisieren. Man prüft jetzt auch Möglichkeiten die fraglichen Drucker im Zugang zu beschränken, derartige Maßnahmen kosten aber Zeit und Geld und die Tür kommt dann wahrscheinlich 3 Monate nachdem der Vertrag ausgelaufen ist.
Wobei das im Verhältnis noch harmlos ist - gibt Projekte bei denen man als Antwort geben muss, dass das so nicht mit deutschem Recht vereinbar ist und bekommt als Antwort: Dann gehen Sie zur Behörde und lassen das Recht ändern...
Klappt vielleicht in den Ländern bei denen der CEO mit dem politischen Führungspersonal regelmäßig dinniert aber hier in DE hat man da eher schlechte Karten.
Hinsichtlich der Arge brauche ich mir keinen Kopf zu machen - nur weil es theoretisch möglich ist muss man es ja noch lange nicht machen, außerdem habe ich einen "Freibrief" bzw. es ist abgestimmt;)
"Vertraulichen Druck" kann jedes bessere Business-Gerät, sowas ist billig und mit wenig Aufwand umsetzbar. Zum eigentlichen Thema: Die Router-Lösung kann je nach Firma und Bestimmungen Ärger geben, daher würde ich vom Netzwerk die Finger lassen.
Gruß Kai
ZitatOriginal geschrieben von Mozart40
"Vertraulichen Druck" kann jedes bessere Business-Gerät, sowas ist billig und mit wenig Aufwand umsetzbar.
Ja und es ist total "unauffällig" wenn Mandy (Name frei gewählt) 3 x zum Drucker gelaufen ist ist um ihren Code für den Druck einzugeben und rein zufällig in den nächsten Tagen 3 Mitarbeiter gekündigt werden.
Was sagt der Flurfunk also? Sobald Mandy einen "vertraulichen Druck" in Auftrag gibt wird jemand gefeuert.
Theorie und Praxis.
Und auch wenn ich mich wiederhole - das ist alles abgesprochen und von daher droht auch kein Ärger mit der Firma.
Aber das ist dann schon doch sehr OT.
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