Samsung beerdigt das Galaxy Note 7

Naja, vieleichr mit dem Schiff?

Nur für dich Bernhard:

Edeka warnt vor Explosionsgefahr bei Apfelschorle

Inzwischen kann wohl nur noch beim Kunden vor Ort getauscht werden, weil DHL und Co sich (m.E. zu Recht) weigern, die Geräte zu transportieren.

Ja, es fahren inzwischen Bergepanzer der Bundeswehr vor und dann werden Entschärfungsroboter an die Haustür entsendet.

Die, die hier am lautesten schreien kaufen sich vermutlich in der Bucht Nachbauakkus aus China für ihre Geräte. Ging halt bisher nur gut. Und was meint ihr wird an nicht deklarierten Lithiumakkus im Brief durch Deutschland kutschiert (und auch geflogen)?

Im Wertstoffhof muss ich selbst bei Lithiumknopfzellen inzwischen die Pole abtapen. Da liegt extrag eine Rolle neben dem Behälter und Einwurf ist nur unter Aufsicht möglich

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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Inzwischen kann wohl nur noch beim Kunden vor Ort getauscht werden, weil DHL und Co sich (m.E. zu Recht) weigern, die Geräte zu transportieren.

Normal wissen DHL und Co. aber eigentlich nicht was sich genau im Paket befindet.

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Original geschrieben von bernbayer
Normal wissen DHL und Co. aber eigentlich nicht was sich genau im Paket befindet.

Es muss ein Gefahgutaufkleber mit Kontaktrufnummer rauf. Wenn das eine von Samsung ist und zudem ein Rückholauftrag, ist die Sache wohl klar.

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Original geschrieben von bernbayer
Normal wissen DHL und Co. aber eigentlich nicht was sich genau im Paket befindet.

Für "Wald und Wiesen" Sendungen mag das (leider) stimmen. Auch noch für die Vielzahl der (aus Unwissenheit oder Vorsatz) unzureichend deklarierten Sendungen.

Im Falle von Samsung gilt aber das von gido_gtupid geschriebene.

Die Entscheidung der DHL halte ich für richtig und nachvollziehbar.

Zudem:
Wer möchte schon, dass seine (möglicherweise) wertvolle Fracht gemeinsam mit etlichen brand-/explosionsgefährdeten Produkten von Samsung transportiert wird. Selbst wenn ein Risiko denkbar gering sein sollte, mag ich mich ihm dann nicht aussetzen, wenn es problemlos vermeidbar ist. Und zu vermeiden ist es ganz einfach durch einen Ausschluss von der Beförderung.

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Original geschrieben von gido_gtupid
Es muss ein Gefahgutaufkleber mit Kontaktrufnummer rauf. Wenn das eine von Samsung ist und zudem ein Rückholauftrag, ist die Sache wohl klar.

Das ist doch nicht überprüfbar.Ob jetzt das Smartphonemodell X oder y versendet wird prüft doch niemand nach und den Gefahrgutaufkleber wenn der einfach weggelassen wird kräht da auch keinHahn danach. Sagen wir mal so, z.B ein Onlinehändler oder auch Privatmann hätte noch ein Note 7 um es zu versenden, dann kann er das auch problemlos machen, weil niemand den Inhalt kontrolliert.

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Original geschrieben von bernbayer
Das ist doch nicht überprüfbar.Ob jetzt das Smartphonemodell X oder y versendet wird prüft doch niemand nach und den Gefahrgutaufkleber wenn der einfach weggelassen wird kräht da auch keinHahn danach. Sagen wir mal so, z.B ein Onlinehändler oder auch Privatmann hätte noch ein Note 7 um es zu versenden, dann kann er das auch problemlos machen, weil niemand den Inhalt kontrolliert.

Holt Samsung in Deutschland denn andere Smartphonemodelle vom Kunden zurück?

Auch ein Onlinehändler darf solche Hardware nur im Rahmen des (ggf. nach SV 188 ADR freigestellten) Gefahrgutversands auf der Straße versenden, da er gewerblicher Versender ist. Dass dies viele Shops nicht tun, ändert nichts an den gesetzlichen Vorgaben.

Zitat

Original geschrieben von bernbayer
Das ist doch nicht überprüfbar.Ob jetzt das Smartphonemodell X oder y versendet wird prüft doch niemand nach und den Gefahrgutaufkleber wenn der einfach weggelassen wird kräht da auch keinHahn danach. Sagen wir mal so, z.B ein Onlinehändler oder auch Privatmann hätte noch ein Note 7 um es zu versenden, dann kann er das auch problemlos machen, weil niemand den Inhalt kontrolliert.

... und im nächsten Posting argumentierst du dann, DHL und Co seien alles Stümper, dass die sich einfach so eine unzureichend deklarierte Gefahrgutsendung unterschieben lassen