Office Computer : Gebrauchtkauf oder aufrüsten

  • Zitat

    Sind Weg/Zeit der Mitarbeiter zur Arbeit und zurück bei Euch wirklich so billig, dass sich die paar Euro für die Einrichtung des Homeoffice nicht lohnen ?


    Ich muss mich glaub ich echt mal bei euch bewerben ...
    Wege hin zur Abreit und zurück sind vollkommenes privat Vergnügen, das kostet die Firma nicht wirklich was.
    Ok man muss allerdings sagen das wir durchaus Abteilungen haben in denen man eher kein Home Office machen kann . Auch ein Reines Home Office würde nicht machbar sein, da man bestimmte Dinge einfach besser von Angesicht zu Angesicht klären kann als über das Telefon.


    Bei uns geht es auch weniger um das Leisten können, als um das Leisten wollen. ;).
    Auch der Betriebsrat fand die Idee mit Homeoffice nur semi optimal, da im Umkehrschluss nur noch für 2/3 der Belegschaft Feste Arbeitsplätze bereit gestellt werden sollten. Also Keine Festen Arbeitsplätze mehr sondern jeden Tag einen eventuell anderen Platz .... Naja schöner moderner Ansatz, allerdings muss es passen und das tut es eben bei uns gar nicht, da braucht man schon das eine oder andere am Arbeitsplatz, was nicht gerade Rechner oder Tastatur ist.

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    Original geschrieben von Mammon Ich muss mich glaub ich echt mal bei euch bewerben ... Wege hin zur Arbeit und zurück sind vollkommenes privat Vergnügen, das kostet die Firma nicht wirklich was.


    Hmm, zumindest die Leute bei mir rechnen vermutlich genau aus, wieviel sie pro Stunde Zeitaufwand für die Arbeit verdienen. Dazu zählen dann die Arbeitszeiten, natürlich die Zeit für den Weg zur Arbeit und zurück (und natürlich auch die Kosten für den Weg zur Arbeit und zurück), und natürlich auch irgendwelche dienstlichen Veranstaltungen, welche die Mitarbeiter persönlich nicht weiterbringen (etwas anderes wären Weiterbildungen).


    Und wenn dann ein Mitarbeiter öfter von zu hause aus arbeiten kann, steigt dadurch indirekt dessen Stundenlohn (Zeitaufwand für die Arbeit und Kosten für die Arbeit sinken wegen wegfallender Wege zur Arbeit).
    Ich würde das genauso machen: Ein Job, zu dem ich z.B. 5min mit dem Rad fahren kann, wäre mir lieber, als derselbe Job im 20km entfernten Ort. Der Arbeitgeber bräuchte mir für den mit dem Rad erreichbaren Job weniger zu zahlen.


    Zitat

    Original geschrieben von Mammon Also Keine Festen Arbeitsplätze mehr sondern jeden Tag einen eventuell anderen Platz .... Naja schöner moderner Ansatz, allerdings muss es passen und das tut es eben bei uns gar nicht, da braucht man schon das eine oder andere am Arbeitsplatz, was nicht gerade Rechner oder Tastatur ist.


    Feste Arbeitsplätze gibt es bei uns trotzdem noch, aber ich kann wegen häufigem Homeoffice z.B. 4 Leute mäßig eng in ein 25m2-Zimmer setzen, wenn im Durchschnitt davon nur 2 Leute gleichzeitig anwesend sind. Da spare ich sogar Bürofläche. Natürlich sind wir 2x in der Woche alle im Büro, damit Dinge persönlich besprochen werden können.


    Allerdings brauchen wir zur Arbeit meist nur einen PC und irgendwelche zentral im Rechenzentrum abgelegten Daten, auf welche jeder von überall Zugriff hat. Natürlich sind auch unsere Festnetznummern zentral abgelegt, und werden dorthin umgeleitet, wo der Mitarbeiter arbeitet.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mammon
    Ok man muss allerdings sagen das wir durchaus Abteilungen haben in denen man eher kein Home Office machen kann . Auch ein Reines Home Office würde nicht machbar sein, da man bestimmte Dinge einfach besser von Angesicht zu Angesicht klären kann als über das Telefon.


    Sorry, ab er das ist vollkommender Schwachsinn - es geht alles, man muss es nur wollen und machen.


    Wir arbeiten seit fast 4 Jahren mit HomeOffice und haben sogar etliche Teams, die über mehere Standorte in DE verteilt sind und die Zusammenarbeit klappt hervorragend.
    Und damit das noch komplizierter wird, haben wir noch Lieferanten, die remote arbeiten und weltweit verteilt sind.


    Wir machen sogar unsere Gruppen- und Abteilungsmeetings mittlerweile online.



    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Die Firma stellt bei uns für das Homeoffice alles bereit, was der Mitarbeiter haben möchte und was ergonomisch sinnvoll ist. Von der Monitorerhöhung angefangen, hin zum ergonomiegeprüften Drehstuhl (wichtig), bis hin zum 27"-Monitor. Wenn der Mitarbeiter das aber nicht haben möchte, drängt die Firma dem Mitarbeiter die Sachen nicht auf.


    Dasmus s die Firma aber nur dann machen, wenn mehr als 50% der Arbeitszeit im HomeOffice erledigt wird. Deswegen gibt es bei uns nämlich die "bis zu 50% der Arbeitszeit kann..." ausserhalt des Büros arbeiten.
    Somit braucht mehr AG uns keine Heimarbeitsplatz einrichten, Notebooks sind eh vorhanden.


    Aber man rät dazu, zuhause entsprechen einen ordentlich Arbeitsplatz zu haben ( Schreibtisch, Bürostuhl, ext. Monitor, Tastatur, Maus ) und behält sich auch das Rest vor, die zuhause kontorllieren zu kommen.


    Ich ziehe es deutlich vor zuhause zu arbeiten, da kann mich unsere tolles Bürogebäude mit Top-Kantine, Fitnessstudio, kostenlosem Kaffee und Wasser und sonstigen Annehmlichkeiten auch nicht überreden. Einfach weil ich zuhause ungestört bin und produktiver arbeiten kann.


    Zitat

    Auch der Betriebsrat fand die Idee mit Homeoffice nur semi optimal, da im Umkehrschluss nur noch für 2/3 der Belegschaft Feste Arbeitsplätze bereit gestellt werden sollten. Also Keine Festen Arbeitsplätze mehr sondern jeden Tag einen eventuell anderen Platz .... Naja schöner moderner Ansatz, allerdings muss es passen und das tut es eben bei uns gar nicht, da braucht man schon das eine oder andere am Arbeitsplatz, was nicht gerade Rechner oder Tastatur ist.


    Monitor, teilweise auch 2 Monitore, evtl. Dockingstation, LAN-Kabel und Steckdosenleiste - so sieht bei uns ein Standart-Arbeitsplatz aus und das sind 99% der Plätze im kompletten Gebäude.
    Feste Arbeitsplätze gibt es bei uns nicht mehr, bzw. nur für ganz wenige Mitarbeiter - selbst der CEO hat keinen.



    Zitat

    Derzeit steht bei uns eine Anschaffung eines Laptops für ein Homeoffice ins Haus.


    Und die will 8h am Notebook arbeiten - wie lange soll das gut gehen ?
    Nach Bildschirmarbeitsplatzverordnung ist es garnicht erlaubt, weil das schnell gesundheitliche Probleme nach sich zieht.

  • Zitat

    Sorry, ab er das ist vollkommender Schwachsinn - es geht alles, man muss es nur wollen und machen.


    Es mag solche und solche Menschen geben, in reinen Telefonkonferenzen verhalten sich die meisten allerdings vollkommen anders als wenn man sich mal wirklich trifft. Auch ist das arbeiten miteinander ein ganz anderes wenn man sich nur über eine Videokonferenz kennt.


    Zitat

    Dasmus s die Firma aber nur dann machen, wenn mehr als 50% der Arbeitszeit im HomeOffice erledigt wird. Deswegen gibt es bei uns nämlich die "bis zu 50% der Arbeitszeit kann..." ausserhalt des Büros arbeiten. Somit braucht mehr AG uns keine Heimarbeitsplatz einrichten, Notebooks sind eh vorhanden.


    Genau DAS war das Problem unseres Betriebsrates ...
    Der Arbeitgeber macht es sich so schön billig. Er muss nicht für einen Heimarbeitsplatz blechen, viele Arbeitnehmer werden dieses "Angebot" jedoch aus Bequemlichkeit dennoch wahr nehmen ....
    Sowas kann man als nett vom AG sehen, allerdings ist es in meinen Augen eher eine Kostenoptimierung ...


    Zitat

    Monitor, teilweise auch 2 Monitore, evtl. Dockingstation, LAN-Kabel und Steckdosenleiste - so sieht bei uns ein Standart-Arbeitsplatz aus und das sind 99% der Plätze im kompletten Gebäude. Feste Arbeitsplätze gibt es bei uns nicht mehr, bzw. nur für ganz wenige Mitarbeiter - selbst der CEO hat keinen.


    Selbst der CEO ... mal davon abgesehen das man ab einer bestimmten Stellung mehr oder minder nur noch koordiniert und somit gar keinen Arbeitsplatz braucht ist das natürlich ein super Argument ...
    Einige brauchen 2 Monitore, bei einigen ist das schon eher das Minimum und bei wieder anderen ist schon einer fast Verschwendung ... Einige können einfach nicht in einem Großraumbüro arbeiten, für andere stellt es kein Problem da ... Wie gesagt es kann gehen, muss aber nicht ...


    Auch wenn man spezielle Hardware benötigt wird das mit dem sharing echt super.


    Auch brauchen einige den Abstand zur Arbeit, weil es eben für einige nur Arbeit ist. Sie wollen abschalten können und brauchen dazu die Räumliche Trennung.



    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin auch eher für Homeoffice. Nur eben im richtigen Rahmen und das heißt eben nicht auf kosten der Angestellten. Auch pauschale Aussagen wie :

    Zitat

    Sorry, ab er das ist vollkommender Schwachsinn - es geht alles, man muss es nur wollen und machen.

    finde ich eher unangebracht . Mit der Argumentation kann man auch sagen Sonntags und Nachtarbeit ist vollkommen ok, 50 Std Wochenarbeitszeit ist auch kein Ding und Feste Arbeitsverträge sind ein Relikt aus grauer Vorzeit. Wenn du es gerne so möchtest ist das dein Bier, aber es allen vorzuschreiben ist eine ganz andere Sache.

  • Zitat

    Original geschrieben von Mammon Genau DAS war das Problem unseres Betriebsrates ...
    Der Arbeitgeber macht es sich so schön billig. Er muss nicht für einen Heimarbeitsplatz blechen, viele Arbeitnehmer werden dieses "Angebot" jedoch aus Bequemlichkeit dennoch wahr nehmen


    Die Arbeitnehmer haben ja auch etwas davon, dass sie (<50%) zu hause arbeiten können. Wer das nicht möchte, geht täglich ins Büro. Wo ist das Problem?


    VoIPTom  Mammon:
    Danke für die Info mit den max. 50% Homeoffice. Ich werde das in Zukunft hier so kommunizieren.


    Allerdings hat bei uns trotzdem jeder Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz im Büro (zu dem er jeden Tag fahren kann), UND die Firma bezahlt auch die Ausstattung vom Homeoffice (außer wenn der Mitarbeiter ablehnt).


    Mein separates Chefzimmer habe tatsächlich auch ich kürzlich abgegeben. Jetzt sind in dem Zimmer die Arbeitsplätze von 3 Mitarbeitern (inkl. mir).


    Ich hatte auch überlegt, die Arbeitsplätze flexibel zu gestalten (ohne Dockingstation für Laptops, sondern mit PC's mit verschiedenen eingerichteten Usern), wollte aber eine gewisse Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz behalten (welche dann Fotos ihrer Familie aufstellen können, individuelle Dinge im Rollcontainer lagern können etc.). Es soll so auch eine Bindung an die Firma hergestellt werden (die Mitarbeiter arbeiten teilweise seit 10 Jahren hier).

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Die Arbeitnehmer haben ja auch etwas davon, dass sie (<50%) zu hause arbeiten können. Wer das nicht möchte, geht täglich ins Büro. Wo ist das Problem?


    Danke für die Info mit den max. 50% Homeoffice. Ich werde das in Zukunft hier so kommunizieren.


    Wo die 50% her kommen, kann ich dir gerade nicht mal sagen, das hat glaube ich mit dem Steuerrecht zu tun - da gibt es ja auch eine HomeOffice-Regelung, ab wann man sein Arbeitszummer von der Steuer absetzen kann.


    HomeOffice ist bei uns keine Pflicht, sondern freiwillig.


    - Wenn HomeOffice machen will, muss dies vom Vorgesetzten genehmigen lassen, der kannes verweigern, aber nur mit trifftigen Gründen.
    - Wer HomeOffice macht, darf bis zu 50% Arbeitszeit zuhause arbeiten, muss (!) aber mind 20% zuhause arbeiten, d.h. 1 Tag in der Wochen nicht im Büro aufschlagen. Ich machs z.b. so, 3 Tage HomeOffice, 2 Tage Büro, nächste Woche 3 Tage Büro und 2 Tage HomeOffice, aber das macht jeder wie es am besten passt.
    - wer HomeOffice macht hat keinen Anspruch auf einen festen Arbeitsplatz im Büro, das machen aber auch die wenigsten. Unterschied ist, man bekommt einen Rollcontainer zusätzlich und kann sich drauf verlassen, einen Platz zu bekommen. Man ist aber dennoch verpflichtet, abends sein Zeug wegzuräumen, falls man am nächsten Tag nicht kommt, damit der Platz frei ist.


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Mein separates Chefzimmer habe tatsächlich auch ich kürzlich abgegeben. Jetzt sind in dem Zimmer die Arbeitsplätze von 3 Mitarbeitern (inkl. mir).


    Unsere geschäftsführung hat ein eingee Etage, die höchsten von denen sitzen aber zu mehreren um einen grossen Tisch.


    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Ich hatte auch überlegt, die Arbeitsplätze flexibel zu gestalten (ohne Dockingstation für Laptops, sondern mit PC's mit verschiedenen eingerichteten Usern), wollte aber eine gewisse Bindung der Mitarbeiter an den Arbeitsplatz behalten (welche dann Fotos ihrer Familie aufstellen können, individuelle Dinge im Rollcontainer lagern können etc.). Es soll so auch eine Bindung an die Firma hergestellt werden (die Mitarbeiter arbeiten teilweise seit 10 Jahren hier).


    Wir haben ja nicht mal mehr Telefone, alles läuft über VoIP per Client auf dem Notebook und Headset, das geht wunderbar überall wo man Internet hat. Damit sind dann eben auch Chats, Telefon-/Video-Konferenzen und Desktopsharing möglich.
    Für Meetings gibt es halt Meetingräume mit Videokonferenzsystem und für kleine Besprechungen noch kleine Glasboxen für bis zu 4 Personen.


    Aber personalisierung der Schreibtische ist garnicht erwünscht. Ich muss ja am Schreibtisch arbeiten, kann mich wenn ich Lust habe überall im Gebäude einen freien Platz suchen, auch in der Kantine - WLAN und 3G/4G ist überall verfügbar.

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    Original geschrieben von VoIPTom Wir haben ja nicht mal mehr Telefone, alles läuft über VoIP per Client auf dem Notebook und Headset, das geht wunderbar überall wo man Internet hat...


    Aber personalisierung der Schreibtische ist garnicht erwünscht. Ich muss ja am Schreibtisch arbeiten, kann mich wenn ich Lust habe überall im Gebäude einen freien Platz suchen, auch in der Kantine - WLAN und 3G/4G ist überall verfügbar.


    Danke für die Infos. Z.B. dass Ihr keine Telefone mehr habt. Mir wäre das zu umständlich, unterwegs mit dem Notebook und Headset zu telefonieren, so dass ich dazu lieber ein Smartphone nutze.
    Natürlich nutzen wir auch Skype Business etc.


    Wenn es keine festen Arbeitsplätze gibt, ist logischerweise keine Personalisierung der Schreibtische erwünscht. Ich werde das Thema ansprechen und fragen, was die Mitarbeiter davon halten. Der Vorteil wäre der, dass sich Leute, welche gerade im Büro sind, zusammen an Tische setzen können, und nicht die Plätze für die gerade abwesenden Kollegen freigehalten werden müssten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Danke für die Infos. Z.B. dass Ihr keine Telefone mehr habt. Mir wäre das zu umständlich, unterwegs mit dem Notebook und Headset zu telefonieren, so dass ich dazu lieber ein Smartphone nutze.
    Natürlich nutzen wir auch Skype Business etc.


    Smartphones nutzen wir logischerweise auch, die sind auch in Skype eingebunden und man kanns ja so einstellen, das beide klingeln ( Skype am Notebook und Handy ).


    Ich finde die Skype-Lösung mit Headset das beste überhaupt. Ich bin überall auf der Welt unter meiner Büronummer erreichbar und kann darüber telefonieren/chaten/Videotelefonieren., eben auch zuhause.
    Zudem hat man die Hände am PC frei.

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    Original geschrieben von VoIPTom Ich finde die Skype-Lösung mit Headset das beste überhaupt. Ich bin überall auf der Welt unter meiner Büronummer erreichbar und kann darüber telefonieren/chaten/Videotelefonieren., eben auch zuhause.
    Zudem hat man die Hände am PC frei.


    Danke, ich teste Skype Business intensiver.
    Skype hatte leider bei meinen bisherigen Tests den Nachteil, dass die Gesprächsqualität bescheiden ist, wenn die Datenrate oder der Ping unterwegs bescheiden ist.


    Natürlich sind wir auch weltweit auf dem Smartphone unter der deutschen Büronummer erreichbar, UND übertragen weltweit abgehend vom Smartphone ebenfalls die deutsche Büronummer. UND das ganze mit HD-Sprachcodecs, UND direkt über GSM (nicht über eine Datenverbindung).

  • Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Danke, ich teste Skype Business intensiver.
    Skype hatte leider bei meinen bisherigen Tests den Nachteil, dass die Gesprächsqualität bescheiden ist, wenn die Datenrate oder der Ping unterwegs bescheiden ist.


    Wir nutzen eigene Skype-Server, was einige andere grossen Firmen auch machen. Kombiniert mit dem Exchange-Server, die dann eine direkte Kopplung bieten.

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