Telekom Geschäftsergebnisse zum II. Quartal 2016

  • In einem sind wir uns einig. Die Diskussion ist fruchtlos und wir drehen uns im Kreis. Daher beende ich diese auch hier. Einen schönen Abend noch. :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Aber klar, wenn es um Förderung geht, müssen auch die Kommunen den Popo hochkriegen und "wollen". Und man selber kann sich natürlich auch engagieren, dass Dinge angeschoben werden.


    Ich engagiere mich sehr stark dafür. Auch politisch. Dies wär aber nicht notwendig, wenn die Telekom von sich aus ausbauen würde.

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  • Weil man in ein neues technisches Zeitalter will. Kundenzufriedenheit?

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  • Wenn es keine Konkurrenz gibt (im ländlichen Raum), was soll ohne Ausbau passieren? Völlig klar, dass man sich auf Gebiete konzentriert, in denen Umsatz durch Abwanderung zur Konkurrenz verloren gehen kann. Mit einem reinem Ausbau verdient man meistens max. 5€ pro Monat mehr, daher dient ein eigenwirtschaftlicher Ausbau primär der Sicherung des bisherigen Umsatzes, der durch die Gefahr Wettbewerber potenziell verloren gehen könnte.

  • Das passt für bestehenden Wettbewerb, insbesondere mit den Kabelanbietern oder (seltener) mit Anbietern, die ein eigenes FTTB/H-Netz haben.


    Seit der Vectoringliste müssen Ausbauentscheidungen aber getroffen werden, bevor es Konkurrenz gibt. Denn wenn ein anderer Anbieter die KVz erst einmal reserviert hat, kann auch die Telekom nicht mehr ausbauen und die Kundenabwanderung ist vorprogrammiert.

  • Es gibt ja Konkurrenz (Richtfunk, regionale Anbieter). Nur gerade beim Richtfunk ist die Telekom häufig so dreist und baut erst aus, wenn bereits viele zum Richtfunk gewechselt sind und machen dann diesen Konkurrenten im Nachhinein so viel Konkurrenz, dass dieser nicht mehr bestehen kann und evtl. noch mit einem Minus aus dem Markt verdrängt wird.

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  • Was aus Sicht der Telekom wirtschaftlich vernünftig ist. Dementsprechend ist es vorhersehbar und muss vom Wettbewerber einkalkuliert sein.


    Es ist ja durchaus auch gewollt, dass es einen Infrastrukturwettbewerb gibt.


    Daran sieht man auch, dass man als Kunde die entsprechende Macht hat. Wenn Big T nur langsames ADSL liefert, muss man konsequent zu einem anderen Anbieter gehen. Gibt es keine Infrastrukturalternative, zumindest zu einem billigeren DSL-Anbieter. Nur durch Abwanderung wird der entsprechende Ausbaudruck aufgebaut. Stattdessen bleiben die Leute auf ihren Telekom-Anschlüssen hocken und warten.

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