Pack doch einfach OSK in den Autostart und gut...
Noch schnell Windows 10 aktivieren?
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Werde ich testen, danke. Vielleicht ändere ich testweise auch die Registry, die meiner Erinnerung nach ebenfalls einen entsprechenden Eintrag vorsieht. Mal sehen, was passiert.
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Warum bleibst Du dann nicht gleich bei Windows 7?
Warum sollte ich bei einem veralteten OS bleiben, nur weil mir die Optik des Start-Menüs nicht gefällt und man die recht leicht ändern kann :confused: -
Naja, manche teure, ältere Hardware geht nicht mehr mit Windows 10.
Mit dem neuen Anniversary Update ist das Startmenü jetzt sehr gut :top:
Nur eine Sache nervt mich: Bei Updates mit Neustartpflicht muss man wirklich in einem Rutsch neustarten. Früher konnte man einfach runterfahren und am nächsten Tag dann wieder hoch. Geht das wirklich nicht mehr?
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Quark, du kannst auch wenn der PC selbstständig rebootet im richtigen Moment ausschalten.
Allerdings musst du dann halt morgen warten -
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Original geschrieben von sailing2capeside Nur eine Sache nervt mich: Bei Updates mit Neustartpflicht muss man wirklich in einem Rutsch neustarten. Früher konnte man einfach runterfahren und am nächsten Tag dann wieder hoch. Geht das wirklich nicht mehr?
Das ist jetzt neu nach dem Anniversary Update?War ja vorher in Windows 10 nicht so, hab nur die Mitteilung bekommen, dass ein Neustart nötig ist. Auch runterfahren ging.
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Original geschrieben von VoIPTom
Warum sollte ich bei einem veralteten OS bleiben, ...
Das mit dem veralteten OS möchte ich bestreiten. Windows 7 gehört m.W. zur selben Familie wie Win10 (Windows 6.x). Auch in der Anwendung scheinen die Neuerungen seit Windows 7 eher Facelift-Charakter zu haben.Abgesehen von Neuerungen wie Cortana oder dem sagenhaften EDGE-Browser (der sich bei mir als einziger weigert, DNS-Namensauflösungen vorzunehmen und daher gar nicht erst nutzbar ist), sehe ich als wesentliche Innovation den Kachelmodus, der mir einfach nur missfällt.
Oder irre ich hier?
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Du vergisst vollkommen das "sichern" deiner Benutzererfahrung in der Microsoft Cloud. Das anschließende Auswerten deines Benutzerverhaltens und in Folge dessen wird das Produkt immer besser. Deine Lizenz ist eine Lizenz die an dein Gerät gebunden ist, nicht mehr an dich als Nutzer und somit spätestens in 3 Jahren wenn die Hardware defekt geht ist eine neue fällig. Nein Windows 10 ist schon die Zukunft, zumindest für Redmond.
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Beide Punkte sind richtig.
1. Das mit der "Benutzererfahrung" ist so eine Sache. Musste ich mich zu Beginn noch nahezu sekündlich mit meiner Firewall auseinandersetzen, so dass die Einrichtung des Systems zur wahren Tortur wurde, hat der "Daueralarm" inzwischen ein wenig nachgelassen. Die meisten Windows 10-Prozesse kommunizieren zwischenzeitlich mit dem Nirvana, andere fragen höflich, ob sie etwas sinnvolles holen dürfen und nur ganz wenige können unbeaufsichtigt ins Internet (so etwa der Update-Dienst). Einen (personengebundenen) Microsoft Account habe ich erst gar nicht und beabsichtige das auch für die Zukunft nicht.
Erstmalig überlege ich sogar, ob ich einen anderen Browser als den Internet-Explorer nutzen soll, weil hier natürlich ein Leck droht, wenn Daten während der Nutzung des Browsers anfallen. Chrome scheidet als (inzwischen aufgebauter) Datenkrake allerdings aus und Firefox mag ich nicht.
2. Die Bindung an die Hardware ist so abwegig nicht, ist sie doch bei 99,9% aller technischen Geräte Realität.
Das sehe ich eher als Vorteil, weil es das OS beim Gerätekauf als Goodie obendrauf gibt und die Betriebssysteme bei mir aktuell jeweils mehrfach anfallen. Ich besitze/besaß kaum einen PC/Notebook, bei dem ich das Betriebssystem nicht hätte (früher kostenpflichtig) tauschen müssen, weil der Support zwischenzeitlich auslief. Dass ich eine Lizenz auf Folgerechner übertragen habe, war bei Betriebssystemen (anders als bei Anwendersoftware) bisher die absolute Ausnahme.
Für mich persönlich könnte das neue System aus Redmond daher kostengünstiger sein als bisher, für den Durchschnittsnutzer sollte es kostenneutral sein. Allerdings kommt es bei mir noch darauf an, wie günstig Upgradelizenzen auf die Pro-Version (die ich stets nutze) sein werden. Hier könnte ein Preissprung drohen ... da heißt es abwarten.
3. Kauft man eine Windows 10 Lizenz ohne Rechner mit Datenträger (etwa als Box), dürfte es aus meiner Sicht sehr schwierig sein, die Lizenz an eine Hardware zu binden, weil die Rechte des Käufers nach dem Erwerb (also bei der Installation) in D m.W. auch beim aktuellen Urheberrecht nicht mehr eingeschränkt werden können. Hier würden entsprechende Beschränkungen in der EULA zur Luftnummer, die allenfalls für Microsoft teuer werden werden könnten, wenn die EU-Kommission anspringt.
Auch hier also: Abwarten.
Edit:
Betreffend Punkt 3 fühle ich mich bei unserem ausgewiesenen Fachmann Günther Oettinger in der Rolle des "Digitalkommissars" bei der europäischen (Sonder-)Kommission hervorragend aufgehoben ... der steckt doch ganz Redmond noch in die Tasche ... und jetzt gaaanz schnell wech hier ...
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