Wie sichert man effektiv regelmäßig 12GB? DVD oder Platte?

Also die genannten Vorschläge wären ja auch gut zu kombinieren: Sticks an erster Stelle, auf 2 Festplatten verteilen, wenn vorhanden und zur abschließenden Sicherung nochmal in ne Cloud hochladen? (Falls ein Stick mal verbummelt wird o.Ä.)

Ne Externe 2,5" USB HDD an den Rechner dran und fertig.
Oder n kleines NAS und dadrauf sichern.

Von USB-Sticks als wirkliches Backup Medium würde ich abraten. Die Haltbarkeit ist doch arg begrenzt.

Ich würde auf eine zweite interne Festplatte regelmäßig automatisch sichern lassen. Davon dann alle X Wochen ein weiteres Backup auf eine externe Platte sichern, welche nur für diesen Zweck angestöpselt wird.
So hat man ein aktuelles Backup und zur Not noch ein "akzeptabel altes" backup...

Zitat

Original geschrieben von stanglwirt
Von USB-Sticks als wirkliches Backup Medium würde ich abraten. Die Haltbarkeit ist doch arg begrenzt.

Ich auch

Alleine aufgrund der Tatsache, das bei mir schon einige USB-Sticks kaputt gegangen sind, aller namhafte Marken.

Den letzten hab ich vor 2 Wochen umgetauscht.

Lieber eine 2,5" Platte, darauf mehrere Generationen der Backups aufbewahren und die Platte nur fürs Backup anschliessen. Davon ggf. dann eine Kopie auf eine NAS, zweite Platte oder in eine Cloud machen - so ist zumindest mein Weg.

Dürfte auch günstiger sein - 1TB USB3 von WD gibt es schon unter 100,-

... leider kann ich dem nicht so ganz zustimmen, zumindest was die Erfahrung angeht
jeder macht scheinbar andere Erfahrungen, bei mir sind bisher bei weitem mehr Festplatten zu Bruch gegangen als USB-Sticks. Grundsätzlich gilt aber wohl, dass wenn man zur Redundanz wichtige Daten sichert ist man auf der Sichereren Seite. Nicht ganz mein Fachgebiet, aber ich glaube es ist "einfacher" von einer gecraschten Festplatte Daten wieder herzustellen, als von einem Stick. Allerdings würde isch das nur bei wirklich wichtigen Daten lohnen.

Deswegen legt man ja von wichtigen Dateinsicherungen noch eine Spiegelkopie an.

bei mir halten Festplatten deutlich länger als USB-Sticks. Wobei ich eben Festplatten, egal ob interne oder externe, grundsätzlich so anfasse und bewege, wie man es tun sollte: Wie ein rohes Ei und schon garnicht im laufenden Betrieb.
So eine Festplatte einfach mal in den Rucksack pfeffern, wie es eben mit Sticks kein Problem ist, ist eben nicht drin.

Festplatten sind bei immer in meinem Rechner verreckt, also viel sanfter konnte ich die nicht behandeln. Der Stand immer brav in seiner Ecke und war gut gelüftet. Ok eine Plate in einem Lappi, aber da gehe ich einfach davon aus das die Sensoren das so Managen das ich den eben nicht wie ein Rohes Ei behandeln muss.

Die Frage ist dann noch wie sind dir die Sticks verreckt, zu viele lese/schreib Zyklen, oder einfach von heute auf morgen der Kontroller verabschiedet und ging nichts mehr. Bei den Platte bei mir war es eigentlich immer der Kontroller, soll heißen mit genug Kleingeld wären die Daten da noch runter zu bekommen gewesen.