Hi, kann mir einer von euch praktische Erfahrungen mit dem Telekom-LTE-Hybridzeug nennen bezüglich Bandbreitensteigerung? Kollege wohnt am Ende der Straße, vorn an gibts noch 16 MBit, bis zu ihm rauf wird die Leitung so schlecht das gerade mal knapp 2MBit im Downstream ankommen.
Der LTE-Mast ist so etwa 1km weg, wohl nur paar niedrigere Bäume dazwischen, mit 2m Mast oder Antenne am Giebel müsste Sichtverbindung bestehen. Nur: kann man dem Telekomhybridrouter eine externe Antenne anklemmen? Muss die Antenne geerdet werden?
Wie sieht das eigentlich aus, kommt beim LTE-Hybrid auch irgendwann die Volumengrenze wie bei der Handynutzung?
Oder ist das Netz eh schon so voll mit "Hybriden", dass man eh kaum mehr Bandbreite abkriegt? Kollege wohnt so quasi am Waldrand, viel Wohnbebauung ist da nicht, zumal die anderen ja scheinbar alle auch ordentliches DSL liegen haben, bleibt zu hoffen, dass nicht allzu viele Leute LTE benutzen.
Achja, last but not least: Anrufe laufen nur über die IP-Verbindung vom DSL und nicht über die LTE-Verbindung, stimmt das noch? Ich mein ich habe mal sowas gelesen zu haben. Heißt also, LTE ist keine Redundanz für wackelige DSL-Verbindungen im Bezug auf VoIP (zumindest das Telekom-eigene)?
Achja: gibts irgend einen günstigen LTE-USB-Stick mit externem Anschluss? Ich hab hier noch keine 1,8GHz-Antenne, dann kann man zumindest mal ansatzweise schauen wie so der Empfang hier ist.