Sind das theoretische Betrachtungen oder habt Ihr persönlich konkret dieses Problem?
Ich hab's nicht. Ich zähle zu denen die zu jeder getesteten Zeit mit fast.com verifiziert auf die bestellte Bandbreite kommen.
Vodafone will den Wechsel zu Kabel mit allen Mitteln...
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Ich hatte das Problem seinerzeit selbst, war froh als ich bei der Telekom für VDSL weniger zahlen konnte bei mehr Leistung, insbesondere im Upstream, dazu ein richtiger Dual-Stack-Anschluss (kein DS lite) und freier Routerwahl.
Ein Bekannter in völlig anderem Ortsnetz hat auch nie die Geschwindigkeit die versprochen wird sondern nur einen Bruchteil davon. Da ergab sich auch nach mehreren Monaten keine Veränderung (teure, aufwändige Neusegmentierung notwendig).
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Zitat
Original geschrieben von mumpel
Ohne umfangreichen Glasfaserausbau mit der erforderlichen Technik wird das Kabelnetz ein Nadelöhr bleiben. Lässt sich technisch auch nicht anders machen. Wenigstens ist ab 01. August Schluss mit dem Routerzwang.
Das Kabelnetz besteht mittlerweile zum grössten Teil aus Glasfasern und zwar in der Regel bis zur vorletzten Netzebene, von wo die die Strassenzüge versorgt werden.
Ab dem Verteiler in die Strassen liegt Koaxkabel.Probleme ist in der Regel, das diese Netzebene teilweise überbelegt sind und somit kommt es meist zu Bandbreiteneneinbrüchen. Hier hilft nur das verkleiner der Cluster auf weniger Teilnehmer und das ist mit Tiefbauarbeiten verbunden, somit teuer.
Zwar fällt am 1.8 der Routerzwang, aber die Anzahl frei käuflicher Kabelrouter ist dann noch recht überschaubar - einzig AVM hat einen 6490 als freikäufliches Modell angekündigt ( die es heute auch beim Kabelprovider gibt ). Das Nachfolgemodell wird erst deutlich später kommen
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Der größte Vorteil ist ab August doch schon, dass ich die Fritz!Box kaufen kann und nicht permanent teure Mietgebühren bezahlen muss.
Außerdem kann ich dann mit ihr machen was ich möchte (Firmware, Telefonieaccounts etc) und nicht auf das angewiesen will was Vodafone machen möchte (späte Firmware-Updates etc).
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Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
Der größte Vorteil ist ab August doch schon, dass ich die Fritz!Box kaufen kann und nicht permanent teure Mietgebühren bezahlen muss.Die Frage ob das teurer ist. Du zahlst 5 Euro Miete im Monat, 60 Euro im Jahr. Was kostet so eine Topp-Fritzbox? 200 Euro etwa? Am Anfang bestimmt sogar noch mehr. Du musst also 5 Jahre die selbe Box nutzen bis Du die Kosten rein hast. Bzw. immer noch 3-4 wenn Du die Box irgendwann bei eBay weiter vertickst und auf das dann aktuelle Modell wechselst.
Bei der Firmware hast du absolut recht. Und auch das eigene Telefonie nicht geht ist albern. Ich kann meinen dusnet-Account nicht in die Box konfigurieren
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Die 6490 gibt es bei ebay für 150€, Amortisation nach 2,5 Jahren.
Bei den Kabelanbietern bekommt man auch eher selten die neueste Hardware zur Miete. -
Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
Die 6490 gibt es bei ebay für 150€, Amortisation nach 2,5 Jahren.
Bei den Kabelanbietern bekommt man auch eher selten die neueste Hardware zur Miete.Wenn für Dich Gebrauchtware in Frage kommt, dann kannst Du die Rechnung so machen.
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Die 6490 wirst du offiziell nicht als Neuware beziehen könnten, da gegenwärtig kein Vertrieb an Endkunden erfolgt.
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Zitat
Original geschrieben von Martin Reicher
Die 6490 wirst du offiziell nicht als Neuware beziehen könnten, da gegenwärtig kein Vertrieb an Endkunden erfolgt.Klar. Ich hab mich auch schon gefragt wo eine bei eBay vertickte her ist. Gehört die noch Vodafone...?
Ab August wird man sie oder was ähnliches wohl neu bekommen und dann zu entsprechenden Preisen. Mein Tipp 300 Euro
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Ich glaube kaum, dass Händler da für 150€ Neuware verkaufen welche Vodafone gehört.
Bei privat ist es ja oft so, dass man von KDG aufgefordert wurde die Hardware zurückzusenden, tat man dies nicht kam eine Rechnung. Auch so könnte derartige Hardware Eigentum des Kunden geworden sein.
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