ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Dafuer gibt es bei Shell Clubsmart-Punkte
Und die Preisgarantie (bei normalen Kraftstoffen). 
Allerdings nicht, wenn man wie ich üblicherweise mit der euroShell Tankkarte tankt. 
Premiumkraftstoffe: Lohnt sich der Aufpreis?
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Zitat
Original geschrieben von corrado
Und die Preisgarantie."Nur zwei Cent teurer, als die anderen." Das ist ne echte Garantie.
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Die 2 Cent sind es mir wert, bzw. leiste ich mir gerne für hochwertigen Kraftstoff von Shell.
Schließlich gilt:
ZitatDas Leben ist zu kurz, um Benzinpreise zu vergleichen.
In der Regel tanke ich aber zu Zeiten, in denen die Preise ohnehin niedrig(er) sind. -
Zur Shell fahre ich nie da sie bei uns generell immer deutlich teurer ist als die anderen, besonders da es kein normales SuperPlus gibt sondern nur das dämliche VPower.
Abgesehn davon das es bei meinem Saugbenziner nichts bringt.
Ich tanke immer bei Jet oder Agip, die haben noch das mein Motor will. -
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Auf dem Premiumdieselzug sind neben Shell und Aral noch einige weitere Unternehmen aufgesprungen:
Esso - Supreme Diesel
Hoyer - FuturePower Diesel
OMV - MaxxMotion Diesel
Q1 - Diesel premium
Total - EXCELLIUM DieselEs scheint sich wohl zu lohnen....
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Zitat
Original geschrieben von khaos
Zur Shell fahre ich nie da sie bei uns generell immer deutlich teurer ist als die anderen, besonders da es kein normales SuperPlus gibt ondern nur das dämliche VPower. Abgesehn davon das es bei meinem Saugbenziner nichts bringt. Ich tanke immer bei Jet oder Agip, die haben noch das mein Motor will.Braucht der dann wirklich SuperPlus ?
Und zur Not koenntest du dir auch was zusammenmischen
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Der Hersteller gibts vor und ich merke bei normalem Benzin schon einen Unterschied in Verbrauch und Leistung. Gibt ja auch große Saugbenziner mit Dampf unter der Haube. (Inzwischen leider ja kaum noch)
Warum sollte ich mir selber was mischen? -
In den WDR Video werden durch ARAL die Einlassventile gezeigt, wie diese bei Nichtbenutztung von ARAL Kraftstoff verkoken.
Bisher dachte ich:
-Bei einem Saugbenziner werden diese ständig umspült und können daher nicht verkoken.
-Bei einem Direkteinspritzer kommt der Kraftstoff nicht mit den Einlassventilen in Berührung, weshalb diese nicht umspült werden und die Verkokungen durch die zurückgeführten Öldämpfe der Kurbelgehäuseentlüftung kommen.
Somit ist es bei dieser Einspritzung wohl egal, wie "gut" der Kraftstoff ist.:confused:
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Zitat
Original geschrieben von mezzomania
Bei einem Direkteinspritzer kommt der Kraftstoff nicht mit den Einlassventilen in Berührung,
Sollte auch sosein , weil der Sprit direkt in den BRennraum gespritz wird, wie beim Diesel.Es gibt aber noch die Saugrohr-Einspritzung, da wird der Sprit vor die (geschlossenden ) Einlassventile gespritz und durch die heissen Einlassventile verdampft der direkt und führt somit zu einer recht guten Verteilung, bevor die Einlassventile öffnen und das Gemisch angesaugt wird.
EDIT:
habe gerade mal die Doku zum 2.0l TSI Motor mit 162/169KW von VW überflogen ( das ist der Motor aus dem Golf 7 GTI ).Der besitzt sogar ein Duales-Einspritzsystem, zum einem eine Zylinder-Direkteinspritzung und zum anderen eben eine Saugrohreinspritzung.
"Durch den Einsatz der Saugrohreinspritzung konnte der Ausstoß an feinen Rußpartikeln stark vermindert werden." ( Zitit daraus ).
Das ist notwendig um EURO6 zu erreichen.
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