Immobilie zur Altersvorsorge?

  • Das hatte aber mitunter auch andere Ursachen als nur den Sozialismus.

  • Du solltest dringend überprüfen, ob dein "normal" nicht das Ergebnis von Jahrzehnten Marketing ist. Alles andere ergibt sich dann von selbst. Du verbrauchte für meinen Geschmack viel zu viel Energie für Selbstmitleid und das Reiben an Dingen, die du nicht ändern kannst.


    Letztlich lesen sich deine Kommentare leider als verkapptes Selbstmitleid. Du hast dich sozusagen "abgefunden" anstatt aktiv zu sein bzw. zu werden. Das dies normal ist, weil es die Masse macht ist dabei kein stichhaltiges Argument. Wer gedenkt, einen der Work-Live-Balance verträglichen ob zu finden, muss sich nicht wundern, Schritt für Schritt abzusteigen, da Arbeitskraft und Qualifikation tendenziell immer weiter entwertet werden. Rifkin hat es in "Access" vor mehr als 10 Jahren auf den Punkt gebracht: "Arbeit wird billig wie Dreck!" - Und da helfen dir auch keine Gewerkschaften. Helfen kannst du dir nur selbst, indem du kapierst, wie das System in dem du lebst funktioniert.


    Das führt aber alles viel zu weit weg und Klient für die meisten Leute eh wie Spinnerei. Deshalb bringt man sowas im Alltagsleben besser erst gar nicht zu Sprache und grenzt sich von den "Verlierern" einfach konsequent ab, denn deren Denke steckt ob der Bequemlichkeit an. Der Mensch ist nämlich eigentlich ein Faultier, nur ohne Fell.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Du solltest dringend überprüfen, ob dein "normal" nicht das Ergebnis von Jahrzehnten Marketing ist. Alles andere ergibt sich dann von selbst.

    Das glaub ich nicht, selbst wenn man ein Kindergartenkind mit Lego ein Haus bauen laesst oder ein Auto malen laesst, wird es in Haus bauen in dem es mal selber wohnen moechte oder ein Auto das es selber fahren und besitzen moechte. Und kein Haus oder Auto mit dem sich am effizientesten Geld verdienen laesst.


    Wer gedenkt, einen der Work-Live-Balance verträglichen ob zu finden, muss sich nicht wundern, Schritt für Schritt abzusteigen, da Arbeitskraft und Qualifikation tendenziell immer weiter entwertet werden. Rifkin hat es in "Access" vor mehr als 10 Jahren auf den Punkt gebracht: "Arbeit wird billig wie Dreck!" - Und da helfen dir auch keine Gewerkschaften. Helfen kannst du dir nur selbst, indem du kapierst, wie das System in dem du lebst funktioniert.

    Was nutzt es reich zu sein wenn man kaum Freizeit hat, und sich nichtmal eine schöne aber vielleicht ineffiziente Wohnung leistet, und auch ein prestigetraechtiges Auto faehrt sondern auch da nur auf die Effizenz achtet?


    Das führt aber alles viel zu weit weg und Klient für die meisten Leute eh wie Spinnerei. Deshalb bringt man sowas im Alltagsleben besser erst gar nicht zu Sprache und grenzt sich von den "Verlierern" einfach konsequent ab, denn deren Denke steckt ob der Bequemlichkeit an. Der Mensch ist nämlich eigentlich ein Faultier, nur ohne Fell.

    Spinnerei wuerde ich nicht sagen, denn ich finde vieles was du schreibst schon nachvollziehbar, und rein rational betrachtet auch richtig wenn es einem nur auf Effizienz und Gewinn ankommt.


    Nur will ich eben nicht rein rational handeln, und unternehmerisch garnicht unbedingt den höchstmöglichen Gewinn machen, sondern meine Ziele umsetzen. Finanziell muss man natürlich zwar insoweit wirtschaftlich sinnvoll handeln das man nicht Pleite geht und halbwegs vernuenftig leben kann.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] uns unterscheidet, dass du aus einer Welt kommst, in der es seit 1949 mehr oder weniger stetig bergauf ging. Bei mir gab es 1989 einen Bruch. Etwa 2/3 der Verwandtschaft und Bekanntschaft waren über Nacht arbeitslos. Etwa 50 % sind dann in den Westen gezogen. Das prägt und lässt einen Sentimentalitäten beiseite wischen.


    Glaubst du ersthaft, ich lebe in einer unschönen Wohnung? Ich meinte nur, man sollte nicht verkehrt herum starten. Später dann ist alles möglich.


    Die Kindergartenkinder hälst du für neutral? Woher haben die denn den Trieb für ein Auto und ein Haus??? Ich habe doch gesagt: jahrzehnte langes Marketing! Es wird lang und breit von allen Seiten auch auf die Kinder und gerade die Kinder eingeflötet!


    Ich empfehle Sonntags KIKA einzuschalten und dort die neu verfilmten Märchen zu inhalieren. Da gibt es beispielsweise das extrem kapitalismuskritische und börsenfeindliche Schneeweisschen und Rosenrot von 2012. Der böse Zwerg verjubelt dort den Goldschatz, den er dem armen König weg genommen hat an der Amsterdamer Börse. (Der Prinz wollte vom Gold Getreide für die Armen kaufen...) Früh übt sich... bzw. möglichst früh muss man beginnen einzuflöten. Das machen/machten KIKA; HAMAS, Jungpioniere etc. schon immer so. Kinder sind offen für Einflötungen aller Art.


    Oder schau den Tatort. Opfer sind in 90 % der Fälle Flüchtlinge oder Arme. Täter sind mehr als oft Unternehmer oder Selbständige. ALLE Kommissare haben eine zerrüttete Familie...


    Hier werden Bilder vermittelt bzw. Scheiße in Köpfe geschüttet. Ganz gezielt. Schöner Spruch aus einem Film meiner Tochter, den ich mir gemerkt habe, weil der universell auf den mainstream passt: "Die Leute würden Schweinekotze essen, wenn man ihnen lange genug erzählt, dass die lecker ist." Hitler drückte es etwas vornehmer aus: "Mache die Lüge groß, mache sie einfach, wiederhole sie immer wieder, und letztendlich wird man sie glauben."

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.


  • Summa summarum ist es ein deutliches Zeichen, dass es Zeit ist auszusteigen bzw. zumindest nicht zu kaufen, wenn in einem Telefon-Treff-Forum über Immobilien zur Altersvorsorge diskutiert wird. ALARMGLOCKE.


    [USER="222693"]01833[/USER]


    Herzlich willkommen in dem thread, den ich vor einiger Zeit begonnen habe und der immer wieder gerne ein Eigenleben in der Diskussion entwickelt. Beim Thema Bauen in Hochwassergebieten bist Du eingestiegen. Meine Frage hatte ich damals bewusst hier gestellt, da viele der mir geschätzten user sich nicht nur im Bereich des Telefonierens gut auskennen. Es ging aber ursprünglich um eine selbstgenutze Immobilie, nicht um mehrere. Wenn Du noch etwas zu meiner Eingangsfrage beizutragen hast, was noch nicht angesprochen wurde, freue ich mich.



    Schon seit längerem denke ich über eine selbstgenutzte Immobilie zur Altersvorsorge nach und würde mich freuen eure Meinungen dazu zu erfahren.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] uns unterscheidet, dass du aus einer Welt kommst, in der es seit 1949 mehr oder weniger stetig bergauf ging. Bei mir gab es 1989 einen Bruch. Etwa 2/3 der Verwandtschaft und Bekanntschaft waren über Nacht arbeitslos. Etwa 50 % sind dann in den Westen gezogen. Das prägt und lässt einen Sentimentalitäten beiseite wischen.

    Ob Ost oder West ist fuer meine Generation eh realtiv irrelevant, meine Generation die Zeit davor wenn ueberhaupt als Kindergarten- oder Grundschulkind erlebt hat.


    Und bei 50% Flucht in den Westen muss es schon eine extremst strukturschwache Regione sein. Denke in den meisten Regionen sind eher nur nur 10-25% direkt in den Westen gegangen. Hinzu kommen aber die indirekten Weggaenge, wenn die Kinder nach der Ausbildung oder dem Studium in die Boomregionen ziehen.


    Ansonsten denke ich war die Beste Zeit die Europa erlebt hat so 1993-2001. Wenn ich eine Zeitreise machen koennte und mir ein Jahr aussuchen koennte wurde ich definitiv 2001 nehmen. Da hatten wir naemlich schon releativ passablen Mobilfunk und DSL, andererseits aber noch die DM-Kaufkraft und bessere Soziale Absicherung als heute.


    [USER="983"]Anja Terchova[/USER]
    Glaubst du ersthaft, ich lebe in einer unschönen Wohnung? Ich meinte nur, man sollte nicht verkehrt herum starten. Später dann ist alles möglich.

    Je aelter man wird desto weniger Freude hat man aber an bestimmten Sachen.


    Wenn ich z.B. daran denke wieviel Freude ich so 15/16 damals 2000 mit meinem Nokia 8210 hatte als die Meisten nur ein Nokia 3210 hatten. Soviel Freude haette ich heute selbst mit einem iPhone X nicht mehr. Und genauso ist es mit Autos und Traumwohnungen auch.

  • Eine selbstgenutze Immobilie zur Altersvorsorge macht aus meiner Sicht aus diversen Gründen keinen Sinn.


    Im Alter ist man zu zweit, später ist zumeist einer alleine. Entsprechend braucht man im Alter vielleicht 80 m2, mehr als 100 m2 wären vermutlich schon eher belastend. Zumindest sagen das meine Eltern. In der Aufzuchtphase wäre ein solcher Alterssitz somit zu klein.


    Kauft man also eine Wohnung für später und vermietet die bis zur Eigennutzung? Woher soll man aber wissen, wo man später wohnt, da ja die eigenen Kinder heute oft mobil sind und man ggf. gern in deren Nähe wäre.


    Deshalb sehe ich es als günstiger selbst zu mieten und andererseits zu vermieten. So kann man dynamisch anpassen. Alternativ haben wir es so gemacht, dass wir uns aus dem Eigentumsfundus bedienten. Bis die Kinder raus waren 220 m2. Seither 120 m2. ABER aktuell noch mit großem Garten und über 2 Etagen. So voll altersgeeignet also auch nicht. Somit steht noch mindestens ein Umzug um, ehe es ins Heim oder den Sarg geht.


    Weiterhin ändern sich in den verschiedenen Phasen die optimalen Standorte. Zumindest bei uns. Und da will ich gar nicht über Verelendung, Ghettoisierung etc. sprechen, wozu man auch nie nie sagen sollte. Langfristig.


    In der Schulzeit unserer Kinder wohnten wir maximal 250 m von Kita und allen Schulen in einer 20000-Einwohner Stadt mit S-Bahn nach Dresden. Das entspannt die ganze Familie. Heute wäre mir dieser Wohnort zu zentral. Im Alter wäre er aber wieder perfekt. Ohne Auto, mit Rollator zu Fuß zur Apotheke, zum Arzt, Essen kaufen und gehen. Perfekt. Aber, wie gesagt, alles immer zu seiner Zeit.


    Meine Wurzeln sind in 01833. Das wäre mir aber auch heute zu dezentral. Im Alter erst recht.


    Tja. Da sage noch einer, das Leben wäre nicht kompliziert. Jedenfalls sehe ich im Einfamilienhaus auf dem Dorf nicht die Anforderungen an das Leben im Alter erfüllt. Wäre es so, müsste ich nicht mehr oder weniger regelmäßig meine Eltern umherfahren bzw. Dies und Das für die beiden ranschleppen. Aber jedem, wie es ihm gefällt und die beiden haben in der DDR das Haus gebaut und hängen quasi an jedem Stein und der Geschichte seiner Beschaffung. Wären wir weg gegangen, hätten sie die Hütte aber vermutlich aufgegeben, wie viele ihrer Nachbarn es taten.


    Das ist meine Meinung zum eigentlichen Thema. Womit ich doch wieder bei Diversivizierung und Vermietung gelandet bin.


    Ist man Single oder kinderlos, stellt sich das alles anders dar.


    PS: eine sehr nett formulierte gelbe Karte.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Im Alter ist man zu zweit, später ist zumeist einer alleine. Entsprechend braucht man im Alter vielleicht 80 m2, mehr als 100 m2 wären vermutlich schon eher belastend. Zumindest sagen das meine Eltern. In der Aufzuchtphase wäre ein solcher Alterssitz somit zu klein.

    Kommt drauf an wieviele Kinder man moechte. Wenn man nur ein Kind moechte kommt man mit so ~85m² durchaus zurecht, anderseits ist das aber auch fuer ein Rentnerpaar oder Getrennt/Verwittwet nicht zu gross.


    Bis die Kinder raus waren 220 m2.

    Das waere mir ohnehin zu gross, schon vom Unterhaltsaufwand her. Und zweitens waere sowas wenn man nicht gerade reich ist eh nur in der absoluten Pampa zu bezahlen, wo ich aber eh nicht hin moechte.



    Seither 120 m2. ABER aktuell noch mit großem Garten und über 2 Etagen. So voll altersgeeignet also auch nicht. Somit steht noch mindestens ein Umzug um, ehe es ins Heim oder den Sarg geht.

    Das kann keiner wissen. Vielleicht bleibt man auch fit bis 77 und wird dann auf einem Schlag durch einen Schlaganfall so pflegebeduerftig das es direkt ins Heim geht.


    Und selbst wenn nicht, lohnt es sich fuer drei, vier, fuenf Jahr nicht unbedingt umzuziehen, sondern man kann sich die Wohnung dann auch so arrangieren das man alles fuer den Alltag Wichtige auf einer Etage hat, und die zweite Etage z.B. fuer Gaestezimmer und als Abstellbereich nutzten. Ist immer noch praktischer als in dem Alter nochmal umzuziehen und sich an ein neues Umfeld zu gewoehnen.


    In der Schulzeit unserer Kinder wohnten wir maximal 250 m von Kita und allen Schulen in einer 20000-Einwohner Stadt mit S-Bahn nach Dresden. Das entspannt die ganze Familie. Heute wäre mir dieser Wohnort zu zentral. Im Alter wäre er aber wieder perfekt. Ohne Auto, mit Rollator zu Fuß zur Apotheke, zum Arzt, Essen kaufen und gehen. Perfekt. Aber, wie gesagt, alles immer zu seiner Zeit.


    Meine Wurzeln sind in 01833. Das wäre mir aber auch heute zu dezentral. Im Alter erst recht.


    Tja. Da sage noch einer, das Leben wäre nicht kompliziert. Jedenfalls sehe ich im Einfamilienhaus auf dem Dorf nicht die Anforderungen an das Leben im Alter erfüllt. Wäre es so, müsste ich nicht mehr oder weniger regelmäßig meine Eltern umherfahren bzw. Dies und Das für die beiden ranschleppen. Aber jedem, wie es ihm gefällt und die beiden haben in der DDR das Haus gebaut und hängen quasi an jedem Stein und der Geschichte seiner Beschaffung. Wären wir weg gegangen, hätten sie die Hütte aber vermutlich aufgegeben, wie viele ihrer Nachbarn es taten.

    Ich moechte generell zu keiner Zeit weder in der Pampa noch in der Grossstadt direkt ein einer Hauptverkehrsstrasse und/oder Trambahnlinie wohnen.


    Sondern in so einer Wohnlage wie du sie aus der Schulzeit der Kinder beschreibst, oder wie z.B. aus meinem Link zu der Wohnung in Wittenberge denke ich ist man in jedem Alter gut aufgehoben.


  • Danke für deine Meinung 01833. Von Kindern ist aber in meinem Eingangsposting auch gar nicht die Rede! Aufzuchtphase? Ganz sicher nicht, aus dem Alter bin ich raus...

  • Danke für deine Meinung 01833. Von Kindern ist aber in meinem Eingangsposting auch gar nicht die Rede! Aufzuchtphase? Ganz sicher nicht, aus dem Alter bin ich raus...


    Nun. Auf Grund der aktuell erreichten Preisniveaus würde ich persönlich derzeit nicht kaufen. Die Kaufpreise habe sich in den Gegenden, die ich kenne und in denen man im Alter leben könnte, deutlich von den Mieten abgekoppelt. Aktuell wird hier bei uns mit Faktoren zwischen 20 und 30 hantiert. Da ist dann zwar die Miete nicht billig bzw. eigentlich sogar teuer, aber das Kaufen ist noch teurer.


    Dumm ist nur, dass sich bisher hier bei uns in 28 Jahren nur 2 kurze Zeitfenster ergaben, in denen es wirklich lukrativ war zu kaufen. 1990-1992 und 2008-2009. Da konnte man wirklich Schnäppchen aufgabeln. Außerhalb dieser Zeiten rechnete es sich IMHO nicht so richtig. Aber wenn du Aktien nicht als Alternative erwägst, was bleibt dir dann als verzinsliche Alternative.


    Man könnte somit glatt fragen: Ich verstehe die Frage nicht. Bzw. sind in deinem Posting ja bereits die Antworten enthalten.


    Wenn du aber jetzt kaufst, sei dir gewärtig, dass es keine Schnäppchen ohne Makel gibt. Und schätze deine Finanzen realistisch ein. Ist das geschehen, heißt es Augen zu und durch.


    15 Umzüge hätten mir auch die Laune verdorben. Und Eigenbedarf kenne ich auch. Beidseitig. Als Vermieter habe ich den Mietern der Fairness halber immer (2x) 12 Monate gegeben. Scheisse ist es aber trotzdem.


    Wenn du kaufst, solltest du vorher darüber nachdenken, ob du es emotional und finanziell aushälst, die Preise um 20-30% fallen zu sehen. Das halte ich ausgehend von den Mietpreis und Kaufpreisentwicklungen für möglich. Die Verluste auf dem Papier sind dabei noch verdrängbar. Aber was tust du, sollte die Bank zusätzliche Sicherheiten wollen. In Spanien, Irland, USA ist letzteres schon passiert. Noch 2008. Somit sollte man trotz abartig hoher Preise mit sehr hohen Eigenkapitalquoten arbeiten. Am besten 40%+, dann ist ein Crash von dieser Seite eingepreist. Was ich auch bedenken würde, ist, in eine Gegend zu ziehen, in der tendenziell die Immobilien abgezahlt sind. In einer Krise schlägt es dort nicht so rein, wie im B-Plan, der tendenziell überbeliehen wurde.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

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