Immobilie zur Altersvorsorge?

  • Miete würde ich immer bevorzugen.


    Vorteile:
    -Keine Gedanken um irgendwelche Reparaturen, Schäden, etc. Im Fall des Falles -> Vermieter
    -Eine Wohnung mieten ist wesentlich einfacher als ein Kauf. Außer einer Kaution ist nichts weiter notwendig. Beim Kauf muss Finanzierung gesichert werden, man benötigt Eigenkapital in nicht geringer Summe, etc
    -Flexibel


    Nachteile:
    -Man zahlt und zahlt, und am Ende gehört einem nichts.


    Nach dem ich im Bekanntenkreis selbst mitbekommen habe, wie jemand nach 12 Jahren sein kompletes Haus verloren hat (der Klassiker eben, Scheidung, Jobverlust, Hausverlust, Schulden ohne Ende). Nein danke.


    HHFD
    Die wenigsten können sich eine monatliche Rate von 1500 EUR + 500 EUR NK leisten, egal ob Miete oder Eigentum.


    Hauptproblem bleibt immer das Eigenkapital. Wenn man keine 1000 EUR monatlich zur Seite legen kann, wird das mit dem Eigenkapital in absehbarer Zeit nie was.



    Wichtigstes Fazit:
    Egal ob man 100 Villen hat oder jahrelang in einer Mietwohnung gelebt habt. Abdanken müssen alle, und ins Grab nimmt niemand sein Haus mit.

    MfG

  • Zitat

    Original geschrieben von SAR
    ... ich habe dich nicht beleidigt (bitte die TT Zitat Funktion verwenden)
    ... vielleicht in 5,6 Jahren meinen eigenen Apfelkuchen essen können

    - wenn ich einen Apfelkuchen möchte, fahre ich zum Konditor und hole mir einen
    - und das in der Gegenwart


    - ich habe auch nicht behauptet, dass Du konkret mich beleidigt hast
    - wo sollte ich das getan haben?
    - deine Aussage meinte aber andere User und die zweite konkret davon einen:

    Zitat

    Original geschrieben von SAR
    ... , weil ihr einfach nicht vorausschauend genug, ja fast asozial im Sinn von nicht gemeinschaftlich, denkt. Da hilft auch kein frommer Spruch in der Signatur

    - 'ihr' = plural
    - 'kein frommer Spruch in der Signatur' = bezieht sich konkret auf einen User.
    - Beleidigungen sollten bei unterschiedlichen Positionen grundsätzlich ausbleiben
    - Spitzfindigkeiten gerne; aber das war konkret keine

    Zitat

    Original geschrieben von raix
    ... mehrfach umgezogen, jeweils für einen besseren Job ...

    - wohl doch nicht etwa für mehr Einnahmen, mit denen Du auch noch mehr Lebensqualität, Ausgaben und Absicherungen finanzieren kannst? tz tz tz ;)
    - und der Apfelkuchen in 5,6 Jahren? :D

    Zitat

    Original geschrieben von HHFD
    b.) Schulden durch Inflation entwertet werden

    - jetzt würde ich gerne erfahren, wieso eine hohe Inflation sich nur auf Deine Schulden auswirken soll?
    - bleiben alle Deine anderen Ausgabengrößen gleich und von der Inflation demnach völlig unberührt?
    - war es in den letzten 20 Jahren durchschnittlich nicht so, dass Tarifabschlüsse geringer als die Inflation ausfielen (Stichwort Reallohnrückgänge); vermutest Du eine Trendumkehr?
    - führt eine höhere Inflationswirkung nicht auch nachgelagert zu höheren Zinsfortschreibungen, wenn die Festbindungsfrist Deiner Finanzierung zur Verlängerung ansteht und in diese Zeit fällt?
    - welche Auswirkungen hat das?
    - jof hat das doch sehr gut dargestellt, siehe: http://www.telefon-treff.de/sh…ostid=5576834#post5576834


    Einen schönen Abend wünsche ich noch!

  • Noch ein Aspekt gegen das Einfamilienhaus:


    Es wurde als Argument für das EFH vorgebracht, dass man sich damit am Wochenende oder als Rentner "geistig" sinnvoll betätigen kann. Dass ich nicht verstehe, weshalb das Hantieren mit Heckenschere eine geistige Betätigung ist, erwähne ich nur am Rand. Aber mancher könnte ja meinen, dass man sich am Haus nach dem Bürojob oder als Rentner körperlich ausarbeiten kann.


    Blöd ist nur:
    Als gestresster Arbeitnehmer hat man oft keine Lust, das Wochenende damit zu verplempern, den Keller zu verputzen.
    Das kann als Rentner die erste Zeit anders aussehen. Da freut man sich, wenn man etwas vor hat.


    Leider kommt für Rentner (ab z.B. 65 Jahren Rentner) schnell die Zeit, wo man einfach nicht mehr am Haus werkeln kann oder will. Vermutlich lässt ab ca. 75 Jahren die Fitness und der Wille, die Fassade zu dämmen, nach.
    Und dann hat man das Grundstück am Hals, mit relativ viel Arbeit, nur um dort wohnen zu können.


    Es bleibt Rentnern also oft nur ein Zeitfenster von 10 Jahren (mal mehr, mal weniger), innerhalb dessen die Arbeit am Haus eine Freude ist. Danach (und zum Teil auch vor der Rente) wird das Haus zu Belastung. Wenn man dann keine Kinder vor Ort hat, muss man für alles teure Handwerker beauftragen, wird als leicht betütelter Rentner gern übers Ohr gehauen, und der Blutdruck steigt auf über 200.


    Wer dagegen als Rentner Mieter ist, braucht sich um nichts außerhalb der Wohnung zu kümmern.


    So gesehen ist sogar die ETW besser besser als das EFH, weil im Fall der Eigentumswohnung der Verwalter für alles außerhalb der Wohnung zuständig ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    - wenn ich einen Apfelkuchen möchte, fahre ich zum Konditor und hole mir einen
    - und das in der Gegenwart


    Das passt gut zu dir ! Überhaupt erinnerst du mich doch sehr stark an einen gewissehén AXA Versicherungsmakler, der mir jahrelang vergeblich versucht hat alles mögliche zu verkaufen. Er fing dann auch immer mit diesem komischen Kauderwelsch an. Der Sinn der Sache war natürlich eindeutig: Verwirrungstaktik mit dem Ziel das ich ihn für besonders intelligent und weitschauend halte und ihm schlussendlich meine Dummheit mit einer Unterschrift offenbare.


  • Vom "Anlageoptimum" hast du da wahrscheinlich sogar recht, aber wenn man nur 25% in Immobilien stecken duerfte muesste man schon ein in € siebenstelliges Vermoegen haben um ueberhaupt Immobilienbesitzer werden zu koennen.

  • Hier wird immer erzählt als Mieter wäre man besser dran was Reparaturen und Flexibilität angeht. Wo bitte ist das denn noch der Fall. Eine halbwegs moderne Wohnung in selber Größe und Lage im Berliner S-Bahn Ring hätte uns eine "Mieterhöhung" von 600 auf wenigstens 1400€ eingebracht bei 90qm. Das Eigenheim liegt dazwischen, die Nebenkosten sind geringer weil modernere Heizung & Co. Um Hecke und Rasen muss man sich auch nicht zwangsweise kümmern, fürn 5er machen das auch die Kids vom Nachbarn.


    In der Mietwohnung hatten wir auch eine Kleinreparaturklausel, da fiel fast alles drunter was nicht Totalschaden war. Und nochmal: Von einem Tag auf den Anderen hat man irgendwelche Penner als Nachbarn. In 20cm Entfernung durch die Wand, und nicht wenigstens 6m von Haus zu Haus.


    Als Mieter kann ich flexibel sein, muss aber ggf auch, falls der Vermieter meint sich trennen zu wollen. Und einfach so eine neue Wohnung finden die genau passt und im passenden Moment zu haben ist klappt doch auch nirgends mehr.


    Mit hundert anderen auf der Treppe stehen und dann beim Makler mit der totalen Offenbarung einen Seelenstriptease abzuziehen um dann doch eine Klatsche zu kassieren weil nen anderer den Makler poppt oder/und besser schmiert, nein danke!


    Meine Eltern haben in der ersten Wohnung ein Jahr gewohnt, in der zweiten 36 Jahre, Plattenbau, 30% der Nachbarschaft noch Erstbezug. Da ist sicher auch kein Unterschied zum Haus. Manchem ist die gewohnte Nachbarschaft lieber als das Leben als Jobnomade und nimmt daher eher im Job Kompromisse in Kauf.


    Eine Immobilie ist ja auch eine Art soziale Altersvorsorge wenn man es gut macht und eine Prise Glück hat.


  • Es geht doch um Altersvorsorge, nicht um Jenseitsvorsorge.


    Ob einer wenn er ins Gras beisst eine Million auf dem Konto hat oder den Dispo auf Anschlag, dürfte wohl egal sein.


    Die wenigsten haben im Alter die gleichen monatlichen Bezüge, wie vor der Rente/Pension. Und sehr viele haben etwas betagter weder den Bedarf, noch den Wunsch nach so viel Wohnfläche bzw. Grundstücksfläche, die will nämlich auch geputzt/gepflegt werden.


    Also ist die reake Zeitspanne wohl eher kürzer, ab 70 ist es für den Durchschnittsmenschen einfach auch oft nicht mehr leistbar, den Haushalt bzw die Immobilie alleine zu wuppen. Man geht zwar davon aus, rüstig bis zur Urne zu sein, aber irgendwas hat in dem Alter jeder. Real schaffen die meisten in dem Alter noch nicht mal die Schrankwand ohne fremde Hilfe zu bewegen oder die Wohnung zu streichen.


    Also statistisch spart dein Beispielmensch gerade mal 5 Jahre, dann kommen auf ihn Mehrkosten hinzu, die der Mieter nicht hat oder innerhalb drei Monaten wieder los wäre.


    Auch die Pflege zu Hause, die jemand erwähnt hat, kann sich real kaum jemand leisten. Wenn man sich sie leisten kann, ist es auch immer eine Frage, ob sie denn real durchführbar wäre! Eine demente Person müsste 24/7 Pflege haben, macht also drei Pflegekräfte plus Haushaltshilfe (die Altenpflege putzt nicht, kocht nicht!). Eine körperlich behinderte Person je nach Schwere auch.


    Bedeutet also, will man das bezahlen, muss das Haus wohl wieder verkauft werden. Rechnet sich das? Bzw kommt es sich dann auch wieder gleich, denn die Kosten sind die gleichen, ob man bessere Pflege bekommt, weil man mehr zahlen kann, ist auch fraglich-die Realität sieht anders aus und wird anders aussehen, weil es wohl mehr Alte gibt, als ausgebildete Pflegekräfte. Die können sich ja nicht zerreißen, egal mit wieviel Geld alle Alten wedeln. Ergo bleibts bei Basispflege plus zweiten Nachtisch und Gratis Bademantel.


    Am Ende ist Altersvorsorge heutzutage sowieso Quatsch, die lohnt sich eigentlich nur für die, die garnicht vorsorgen müssen. Wer das nämlich kann, muss extrem viel verdienen, da muss man aber nicht mehr vorsorgen, sondern schlicht etwas kürzer treten bei den Ausgaben, dann hat man automatisch was auf Kante!


    Dieser ganze Anlagequatsch bedeutet ja nicht, das man selbst für sich sorgt, sondern das irgendwo einer für einen was erwirtschaften muss. Oder das einem einer was abkaufen muss. Wenn das aber keiner macht oder machen kann, hat man eben kein Vermögen. Wer einfach weniger ausgibt, als er einnimmt, hat Vermögen-real und unmittelbar!


    Immobilien sind keine Anlage, denn da kommts auf den Markt zum Verkaufszeitpunkt an. Wie der in Jahrzehnten ist, weiß keiner, so ein Boom wie momentan ist aber selten und kurz.

  • Zitat

    Original geschrieben von SAR
    Das passt gut zu dir ! Überhaupt erinnerst du mich doch sehr stark an einen gewissehén AXA Versicherungsmakler, der mir jahrelang vergeblich versucht hat alles mögliche zu verkaufen. Er fing dann auch immer mit diesem komischen Kauderwelsch an. Der Sinn der Sache war natürlich eindeutig: Verwirrungstaktik mit dem Ziel das ich ihn für besonders intelligent und weitschauend halte und ihm schlussendlich meine Dummheit mit einer Unterschrift offenbare.

    Ich habe Dir mehrere konkrete und vorsorgebezogene Fragen (u. a. steuerliche Wirkung Wohnförderkonto, Finanzierung von Pflegekosten) gestellt bzw. Sachverhalte präsentiert, die jeder weiter oben nachlesen kann.


    Jeder kann auch nachvollziehen, dass die Fragen für das Thema durchaus relevant sind. Den meisten bist Du inhaltlich ausgewichen oder hast darauf mit besonders geistreichen Aussagen geantwortet.


    Mir hat sich dadurch bereits ausführlich etwas offenbart. Du kommst deshalb auch ohne Unterschrift schlussendlich auf meine Ignorierliste.

  • Danke für Deine Gedankengänge.


    (1) ja
    (2) ja - Pflege kann aber auch vor dem betagten Alter notwendig sein (Unfall/Krankheit), da kann man auch vorsorgen; Stoff zum Nachdenken: Was, wenn das Haus keiner will und deshalb gar nichts oder nur deutlich weniger erzielbar ist?
    (3) naja, welche die mehr oder wesentlich mehr verdienen, als es die Beitragsbemessungsgrenze hergibt, haben im Vergleich zum letzten Netto deutlich mehr Versorgungslücken. Deswegen müssen sie auch so viel tun. Oder radikal kürzer treten. Dazu haben viele auch private Krankenversicherungen, welche sie auch bezahlen müssen. Dazu kommt, dass Guthaben, die nicht für die Altervorsorge gesichert sind, jederzeit pfändbar oder bei z.B. Hartz IV verrechnet werden. Das kann Dir bei speziellen Altersvorsorgearten nicht passieren.
    (4) Quatsch ist das nicht, würde aber auch Vorsorgegedanken nicht nur auf das Alter schieben. Auch während des Berufslebens gibt es einiges abzusichern
    (5) ja, (die Bundesbank aber auch) die Bundesregierung betrachten die Entwicklung genau und planen ggf. eine vom Einkommen abhängige Schuldenobergrenze

  • Zitat

    Original geschrieben von Foto79
    Es geht doch um Altersvorsorge, nicht um Jenseitsvorsorge.


    Ob einer wenn er ins Gras beisst eine Million auf dem Konto hat oder den Dispo auf Anschlag, dürfte wohl egal sein.


    Es steht dem Hausbesitzer frei, die (mindestens) 1000 EUR, die er gegenüber dem Mieter mehr zur Verfügung hat, auszugeben.


    Zitat

    Original geschrieben von Foto79
    Die wenigsten haben im Alter die gleichen monatlichen Bezüge, wie vor der Rente/Pension.


    Genau deswegen ist ein Käufer auch besser abgesichert: pünktlich mit Renteneintritt hat er plötzlich viel geringere Ausgaben, während der Mieter vielleicht umziehen MUß, selbst wenn er gar nicht will.


    Zitat

    Original geschrieben von Foto79
    Also ist die reake Zeitspanne wohl eher kürzer, ab 70 ist es für den Durchschnittsmenschen einfach auch oft nicht mehr leistbar, den Haushalt bzw die Immobilie alleine zu wuppen.


    In diesem Fall kann der Hausbesitzer entweder


    - das Objekt verkaufen und gegen eine kleinere Eigentumswohnung tauschen. Da bleibt meist sogar noch ein Überschuß. Dieses finanzielle Polster hat der Mieter nicht, da er eben keine Immobilie verwerten kann.


    ODER


    - er kann das Haus auch vermieten (eventuell an seine Kinder), und von den Mieteinnahmen + Rente gut leben.


    Egal wie man es dreht: der Hausbesitzer steht besser da!



    Zitat

    Original geschrieben von Foto79 Also statistisch spart dein Beispielmensch gerade mal 5 Jahre, dann kommen auf ihn Mehrkosten hinzu, die der Mieter nicht hat oder innerhalb drei Monaten wieder los wäre.


    Verstehe ich nicht: welche Mehrkosten sollen das sein?


    Wenn der Käufer nur bis 70 in seinem Haus wohnt, sähe die Rechnung zum 70. Geburtstag so aus:


    Der Mieter:
    40 Jahre x 12 x 1.500 EUR = 720.000 EUR


    Der Käufer:
    35 Jahre x 12 x 1.500 EUR = 630.000 EUR


    Der Käufer spart 5 Jahre monatlich 1.500 EUR, von denen wir 500 EUR Hausinstandhaltungsrücklage abziehen:


    5 Jahre x 12 x 1.000 EUR = 60.000 EUR


    Der Käufer kann mit 70 sein Haus für (konservativ gerechnet mindestens!) 250.000 EUR verkaufen,und hat noch 60.000 EUR cash.


    Der Mieter sieht dagegen auch in diesem Szenario mit genau 0,00 EUR Vermögen alt aus.



    Zitat

    Original geschrieben von Foto79
    Auch die Pflege zu Hause, die jemand erwähnt hat, kann sich real kaum jemand leisten. Wenn man sich sie leisten kann, ist es auch immer eine Frage, ob sie denn real durchführbar wäre! Eine demente Person müsste 24/7 Pflege haben, macht also drei Pflegekräfte plus Haushaltshilfe (die Altenpflege putzt nicht, kocht nicht!). Eine körperlich behinderte Person je nach Schwere auch.


    Das führt jetzt zu weit. Pflegeszenarien mit Mietkosten und Immobilienbesitz zu verrechnen, ist nicht zielführend.


    Sowohl der Mieter als auch der Hausbesitzer werden teils gesetzlich (Pflegeversicherung) und zusätzlich privat versorgt. Natürlich steht es dem Hausbesitzer frei, die gegenüber dem Mieter mehr zu Verfügung stehenden 1000 EUR in eine luxuriöse Pflege zu investieren. Der Mieter dagegen siecht eventuell bei Standardpflege dahin, weil seine karge Rente gerade so für die Miete reicht.



    Zitat

    Original geschrieben von Foto79
    Immobilien sind keine Anlage, denn da kommts auf den Markt zum Verkaufszeitpunkt an. Wie der in Jahrzehnten ist, weiß keiner, so ein Boom wie momentan ist aber selten und kurz.


    Deutschland ist einer der dichtbesiedeltsten Staaten der Welt - Bauland ist ein knappes Gut. Die Bevölkerung wächst. Die Miet- und Kaufpreise in den Metropolen sind noch immer deutlich unter vergleichbaren Regionen in Frankreich oder England. Ich sehe keinen Spielraum nach unten, die Preise werden eher noch weiter steigen. Das wäre schlecht für den Mieter, denn es bedeutet für ihn eine Mieterhöhung, und dann sieht die Rechnung für ihn noch düsterer aus.


    Gruß


    HHFD

    Gesendet von meinem Motofone F3

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