Wir reden hier aktuell von Gütersloh und nicht bundesweit...
Netzabbau E-Plus LTE-Netz
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Zitat
Original geschrieben von Hallenser1
Wir reden hier aktuell von Gütersloh und nicht bundesweit...Ok, sollte es so kommen dann wird es für Gütersloh sicherlich Entspannung geben.
Das hab ich dann wohl falsch interpretiert.Geh in mich und gelobe Besserung!!!
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Zitat
Original geschrieben von rems
Die Stob ist vom 17.09.2015, also schon ein paar Tage her.PS: Die Antennen sind bei Vodafone und Telekom schon seit Oktober in Betrieb, bei o2 immer noch nicht ...
Macht man bei so vielen Antennen kein Antenna-Sharing mit allen Anbietern? -
Wird dort gemacht. Alle Anbieter immer über eine Antenne.
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hier bei mir im Münsterland ist 4G von E-Plus weiterhin aktiv und ich kann mich mit meiner Blau.de SIM auch einloggen und eine Datenverbindung herstellen. Mal sehen wie lange noch.
o2 LTE gibts hier nicht. -
Gestern gabs die Roamingfreigabe für E-Plus/Base-Kunden, heute wurde LTE1800 abgeschaltet.
Gestern gabs noch durchschnittlich 30 Mbit/s down / 20 Mbit/s up bei vollen 5 Punkten LTE, heute sieht es so aus...Hätte man nicht erstmal LTE800 ausbauen können, bevor man sowas macht? Wie damals zum Ende des Telekom-Roamings. Erstmal Netz abschalten und dann zwei Jahre später eigenes bauen... :mad:
In der Ausbauplanung sehe ich für Fulda die nächsten drei Monate auch keine Verbesserung, nur drumherum wird LTE800 ausgebaut. Hoffentlich kommt LTE1800 wieder schnell zurück.
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Das sind völlig verschiedene Dinge.
Die E+-Frequenzen sind weg und kommen nicht wieder (die hat dann nämlich VF).
Die ZTE-Hardware kommt weg und kommt nicht wieder.Das heißt aber nicht, dass es nicht von den vorhandenen Standorten unter Nutzung der vorhandenen Standortbescheinigungen mit neuer Hardware von NSN* bzw. Huawei (und ggf. den alten Antennen) und neuen Frequenzen im Telefónica-Spektrum bald wieder LTE1800 geben könnte.
(* sofern nicht ohnehin E+ dort auch schon NSN hatte)
(Frage an die Experten: Könnte man die STOBs auch für LTE2600 verwenden oder müssten das andere Werte sein?)
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Nein, sie können nicht für andere Frequenzbereiche benutzt werden, aber eine STOB ist das kleinste Problem.
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Zitat
Original geschrieben von Hans_Vader
Nein, sie können nicht für andere Frequenzbereiche benutzt werden, ....Warum genau? Wenn ich mir den Antrag bei der BNetzA angucke, muss nur die Frequenz mit dem strengsten Grenzwert angegeben werden, d.h. es darf auch eine andere als die ursprünglich angegebene Frequenz verwendet werden, sofern der Grenzwert geringer ist. Wie verhalten sich die Grenzwerte bei 1800 MHz und 2600 MHz zueinander?
ZitatOriginal geschrieben von Hans_Vader
..., aber eine STOB ist das kleinste Problem.Seit wann das? Ich erinnere mich an Berichte, dass Anträge bei der BNetzA aus Kapazitätsgründen monatelang liegen blieben. Ist das gelöst? Ein heute gestellter Antrag wird mittlerweile innerhalb kürzester Zeit beschieden?
Edit: Wenn ich dieses Schaubild richtig interpretiere, wird der Grenzwert doch in dem hier maßgeblichen Frequenzbereich mit steigender Frequenz höher, d.h. er ist für 2600 MHz höher (= weniger streng) als für 1800 MHz (oder er ist gleich, komme mit der logarithmischen Darstellung nicht klar). Müsste man dann nicht problemlos mit 2600 statt 1800 MHz senden können, sofern man die ursprünglich im Antrag angegebene Leistung nicht überschreitet?
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