Hallo,
schon lange nutze ich die dynamisch vergebene IPv4.
Jetzt steht ein Providerwechsel zu 1&1, GMX, o2, Congstar oder Vodafone an.
Somit werde ich sehr wahrscheinlich auch eine IPv6 Adresse zugewiesen bekommen, wenn ich richtig gelesen habe, und auf das Wohlwollen des Providers oder der Telekom angewiesen sein, was deren Anonymisierung betrifft.
Zwischenfrage:
Wer teilt eigentlich IPv6-Adressen zu, wenn diese doch dynamisch vergeben werden sollten? Ist das die Telekom oder der Provider bei dem man seinen Vertrag hat, wenn es nicht auch die Telekom ist?
Die Frage würde in Prinzip auch IPv4 betreffen.
Ich fände es nicht optimal, wenn Suchmaschinen, Shops und andere Seiten mich auf Ewigkeit zuordnen könnten; von Gefahren durch Angriffe ganz zu schweigen.
Bisher habe ich nur Berichte gefunden, die aus der Zeit vor IPv6 stammen, wo auf die Technologie und die Gefahren hingewiesen wird.
Wie wird die Vergabe der Adressen denn aktuell bei den bekannten Providern Telekom, Congstar, 1&1, o2, Vodafone u.s.w. gehandhabt?
Des Weiteren habe ich noch die Frage, wie man eine IPv6 Adresse zuverlässig wechselt, falls diese beim Provider dynamisch vergeben wird?
(Andere Aspekte der Anonymisierung, Cookies, Browser, VPN, etc., interessieren mich in diesem Thread nicht).
Danke und VG