Wie kann ich mich wehren?

  • Doch, genau darum und die entsprechende Einstellung des TE zu eben diesem Konsum geht es.
    Das rechtfertigt natürlich nicht das Verhalten des Kollegen, war aber für diesen die Steilvorlage,
    die solche Mitbürger dann gerne mal zu ihren Gunsten ausnutzen.


    Ich bin aber auch deiner Meinung, dass jetzt der nächste Schritt das Gespräch mit dem Betriebsrat sein sollte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anbei
    Hallo Leute, es geht hier jetzt doch nicht um den Alkoholkonsum von Hoppe, .


    Doch, geht es. Er selbst tritt es auf der Arbeit breit. Daher muss er auch damit rechnen das die Leute sich das Maul über ihn zerreißen.
    Man könnte auch sagen: die Geister die ich rief...

  • Grundsätzlich ist doch imho `mal Folgendes zu klären:
    "Täglich zwei Bier" = zwei Bier am Arbeitsplatz ? Also in der "Werkshalle" beim Bedienen von irgendgearteten Maschinen oder sonst ´was, wo eine gewisse eingeschränkte Koordinationsfähigkeit Mitarbeitnehmer oder Sachwerte - wenn auch nur abstrakt - gefährden kann ? (Nicht ohne Grund lehnt z.B. die Volkaskoversicherung beim Auto den vollen Versicherungsschutz bei Unfällen ab 0,3 Promille ab).


    Gruß,
    slop

  • hope
    erst sind es zwei flaschen, jetzt sind wir schon bei drei (pro woche ein kasten)? ist es vielleicht noch mehr und kommt "ab und zu" noch ein kurzer dazu?


    auch gehst du nicht recht auf nachfragen ein, wann du diese konsumierst. vor, während, nach der arbeit?


    ohne diese angaben kann man dir wohl nicht ernsthaft zu irgendwas raten. im worst case bist du betrunken bei der arbeit und dann wäre es eher fatal sich an irgendjemanden zu wenden und sich über jemand anderen zu beschweren...

  • 80 Flaschen Bier/Monat bzw. ~ 1000 Flaschen/Jahr ist schon nicht wenig. Ich würde mal in mich gehen und das überdenken.

    Samsung Galaxy S7
    iPhone 7

  • Ich finde es bedenklich, wie restriktiv die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten geworden ist.


    Alles wird immer mehr geregelt und verboten.


    Besonders bedenklich ist es, dass es sogar die Jüngeren sind, die sich in diese Richtung entwickeln und sich freiwillig alles vorgeben lassen und unter dem Deckmantel des Fortschritts, der Gesundheit und der political correctness alles mitmachen.


    Hier wird von "älterer Generatin Fabrikarbeitern" geredet, ohne zu bedenken, dass diese Menschen jahrelang durch ihre Arbeit Deutschland so weit bringen konnten wie heute. Da scheint ein Bierchen hier und da nie geschadet zu haben, aber heute ist ja alles durchoptimiert und wer nicht in das Gesellschaftsbild passt wird fallengelassen.


    Jetzt werden einige Jüngere diese Kritik nicht einmal verstehen, da sie eben nur ihr eingeschränktes Weltbild von Leistung und Verboten haben, daher erwarte ich schon wenig Verständnis. :cool:

  • @ jarrakboy, der TE hat ein Problem damit das man ihn als Alkoholiker beschimpft. Ob er sich die Bierchen durch jahrelange Arbeit "verdient" hat steht damit ja automatisch ausser Frage ...

  • Zitat

    Original geschrieben von Lars.Berlin
    Ist das hier nicht ein Telefonforum !?


    :confused: :confused: :confused:


    Wir diskutieren seit 2002 vor allem über Telefone, Mobilfunk und Technik, haben aber seit jeher auch einen Off-Topic-Bereich für eben solche Themen wie dieses hier. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von jarrakboy
    Hier wird von "älterer Generatin Fabrikarbeitern" geredet, ohne zu bedenken, dass diese Menschen jahrelang durch ihre Arbeit Deutschland so weit bringen konnten wie heute. Da scheint ein Bierchen hier und da nie geschadet zu haben, aber heute ist ja alles durchoptimiert und wer nicht in das Gesellschaftsbild passt wird fallengelassen.


    "Ein Bierchen" während der Arbeitszeit war eigentlich schon immer ein NoGo. Es wurde früher oftmals geduldet, aber was kommt letztendlich dabei raus? Pfusch!


    Ich habe es letztes Jahr bei meinem Hausumbau erlebt. Da meinten auch einige Arbeiter, dass "ein Bierchen" doch wohl nichts schaden würde. Prompt haben Winkel nicht gepasst, Steckdosenausschnitte waren zu groß oder gar nicht vorhanden, etc. etc.


    Die Leute habe ich dann entfernt. Ich persönlich dulde keinen Alkohol während der Arbeitszeit. Nicht mal "ein Bierchen". Wer glaubt, dass ihm das zusteht, der ist fehl am Platze und wer meint, dass er sich dann nach der Arbeit die Birne zudröhnen kann, hat wohl noch nie was von Restalkohol gehört.


    Das alles ist beim Threadersteller eventuell doch nicht so, aber allein die Tatsache des regelmässigen Alkoholkonsums, gibt zu denken und bietet Angriffsfläche.

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