iPhone 7 / 7 Plus Gerüchte

  • Nicht die Hasselblad H6D-100c? Hhm ... macht die doch bessere Fotos als das iPhone :rolleyes: :D


    Aber mal Spaß beiseite.


    Ich persönlich nutze:


    - Leica X 113
    - (Pana)Leica V-Lux 114
    - (Pana)Leica D-Lux 109


    und eben das iPhone 6s Plus


    Ich kann mich über die Kombi nicht beklagen. Schwerpunkt ist Schwarzweiß und Streetphotography. Mal nehme ich die eine mal jene Kamera mit, je nachdem, was ich vor habe. Was ich aber immer dabei habe ist das iPhone. Zum einen, um die Bilder über WLAN oder über den SD-Card-Adapter zu übertragen, aber auch, um einen guten Foto dabei zu haben, wenn die anderen mal nicht dabei sind. Und ich habe nichts dagegen, wenn das 7er in Richtung P9 geht.

  • Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Vielleicht ziehst Du einfach nur voreilige Schlüsse. ;)


    Du solltest bei Deiner Bewertung die gegebene technische Grundlage für das erzielte Bildergebnis heranziehen. Und dafür macht es sehr gute Bilder, wenn man die Grundlage auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu nutzen weiß.


    Auch wenn es scharf in Richtung Offtopic abdriftet, halte ich mich an dem Strohhalm fest, dass hier erstens immer weniger los ist (leider!), und zweitens, dass das durch Smartphones getriebene Thema, nämlich exponentiell steigende Fotomassen, bei trotz immer besseren Kameras immer schlechter werdender Qualitätsquote (weil die wenigsten Fotos von fotografisch wirklich Ambitionierten gemacht werden), ja schon irgendwie forenrelevant ist:


    Nein, ich ziehe ganz sicher keine voreiligen Schlüsse. Ein Foto ist für mich entweder gut, oder es ist Müll. Das Leben ist zu kurz für diese inflationären Massen von mäßigen Fotos. Wie ich schon schrieb, man kann mit jeder Kamera gute Fotos machen, wenn man weiß, was sie kann, und sie dort einsetzt wo sie glänzt. Dazu ist auch wichtig zu betonen, dass ein gutes Foto keine starren Kriterien erfüllen muss, aber das ist ja wohl klar. Bei manchen Motiven kommt es ganz simpel auf Bildqualität an, bei anderen Motiven ist die Bildqualität wurscht oder sogar störend, das Foto lebt nur von der Bildgestaltung... Aber zu sagen, dafür, was die Kamera ist, ist dieses Foto dann doch ganz gut, geht für mich GAR NICHT. Ein misslungenes oder auch nur mittelmäßiges Bild wird nicht dadurch besser, dass sich die Kamera innerhalb ihrer begrenzten Möglichkeiten so viel Mühe gegeben hat. Rauschfreie Topqualität, aber unpassende Brennweite? Durchgefallen! Ich spreche hier von mir und meiner Einstellung zur Fotografie, und da geht es ausschließlich um das extrem schwierige Unterfangen, pro Jahr 10-15 richtig gute Bilder zu produzieren. Und von denen habe ich noch keins mit einem Smartphone gemacht, aber so einige mit recht hochempfindlichem Analogfilm und vollmechanischen Kameras und Festbrennweite. Und wie ich vorher schon beschrieben habe, hat das auch seinen Grund.


    Zitat

    Original geschrieben von derAL
    Zu klären ist zudem noch, was man unter einer 'echten Kamera' überhaupt versteht (was hier nicht unbedingt das Thema ist)? Über diese Frage wird herzhaft diskutiert. Die Knopfdruck-von-selbst-denkende-alles-auf-ein-perfektes-Ergebnis-überregulierte Kamera, bei welcher der Fotograf quasi kaum noch mitdenkt oder diejenige, wo man schon etwas überlegen muss, wie man zu dem gewünschten Ergebnis durch welche manuellen Eingriffe kommt.


    Eine "echte Kamera" muss das, was sie machen soll, gut machen können. Bei einem Smartphone geht konstruktionsbedingt eigentlich nur Landschaft, wegen der Brennweite und der hohen Schärfentiefe. Aber wenn man ernsthaft Landschaft fotografieren will, nimmt man zwingend ein (richtiges!) Stativ mit, dementsprechend kann man also auch gleich eine DSLR schleppen, denn man wird sehr dankbar sein, vielleicht noch eine andere Brennweite, einen Fernauslöser, den ein oder anderen Filter und vor allem deutlich mehr Auflösung zu haben.


    Wenn wir also von einer "echten Kamera" sprechen, die auch noch, und das ist eine wichtige Unterstellung, zumindest ein kleines bisschen flexibel sein soll, dann braucht man da nicht ernsthaft zu diskutieren, sondern man braucht in aller erster Linie die fotografischen Grundmöglichkeiten, die da wären: Mindestens eine Allround-Brennweite (das da normalerweise 35mm Kleinbild-Äquivalent wären), variable Blende (bei Kleinbild ist man mit 3.5-16 schon ziemlich gut bedient), ausreichend großes Format in Relation zur größten Blende, um freistellen zu können, Fokussiermöglichkeit, eine halbwegs ausreichende Belichtungszeitenspanne von vielleicht 1-1/500s plus Bulb, eine halbwegs ausreichende Empfindlichkeitsspanne von mindestens ASA/ISO 100-400, fürs Betrachtungsformat ausreichende Auflösung, einen Selbst- oder besser Fernauslöser (ohne braucht man auch kein Bulb), eine Möglichkeit, das Ding auf ein Stativ zu bekommen, am Besten ein Gewinde. Eine solide optische Qualität setze ich voraus. Aber das ist dann auch schon alles, der Rest ist Talent, Wissen und Übung. Man braucht nicht mal zwingend einen Belichtungsmesser, auch keinen Messsucher und schon gar keinen Autofokus. Automatik? In gewissen Grenzen schön (Vollautomatik ist aus Prinzip Mist, wer macht denn das Bild, der Fotograf oder die Kamera? Eine Kamera, die nur Vollautomatik beherrscht, ist ganz sicher keine "echte Kamera", egal was sie an Linsen, Lichtstärke, Empfindlichkeit, Auflösung etc. zu bieten hat), aber nicht notwendig. Und ich rede hier jetzt nicht von einem lochkameraartigen, nebulöse/lomografische Bilder produzierenden Spezialteil. Nein, mit dieser Austattung kann man in den meisten Standardsituationen Bilder machen, die sich vor überhaupt nichts zu verstecken brauchen. Man muss es nur können.


    Aber ein Smartphone kann nicht mal dieses Minimum bieten. Vom Blitzen, von richtiger Lichtgestaltung mit Kunstlicht, Bokeh, Scheimpflug (und so weiter und fort) haben wir noch gar nicht angefangen.


    Zitat

    Original geschrieben von derAL Ein durchaus philosophischer Streit, genauso wie darüber, weshalb es eine Leidenschaft für Manufakturuhren gibt, die -rein objektiv betrachtet- schlechter sind als die atomzeitkalibrierende Apple Watch. Dennoch kaufen sich Menschen solche Uhren und stellen sie immer wieder nach.


    Tja, die Philosophie. Natürlich spreche ich bei allem, was ich bisher geschrieben haben, von handwerklicher bis künstlerischer Fotografie, und nicht von dokumentarischen, erinnerungskonservierenden Schnappschüssen. Dafür reicht mir das, was Smartphones jetzt schon können, und ja, auf diese Weise werden schon seit Kontaktabzug- und Pocketfilmzeiten die meisten Bilder gemacht, und ja, diese Kategorie Bilder sind heutzutage deutlich besser als zu Analogzeiten. Aber ich persönlich gucke mir solche Bilder auch nur aus Erinnerungs- und nicht ästhetischen Gründen an, und dabei hat das 20 Jahre alte, matschig farbstichige Bild von dieser und jener Party eben wegen seines Alters einen höheren Wert, als das qualitativ 1000x bessere Bild von dem unfreiwillig komischen Verkehrsschild gestern, das ich auf Facebook gepostet habe. Und ich veröffentliche solche Bilder nur, wenn sie rein dokumentarisch sind, denn ästhetisch wären sie mir in 99,999% peinlich (abgesehen eben von dem Landschaftsbild, bei dem die Lichtbedingungen großartig sind, wie durch ein Wunder perfekt zum iPhone passen, und ich dem Motiv zufällig begegne, ohne eine richtige Kamera dabeizuhaben). Und ich erwarte da in naher Zukunft keine Quantensprünge, allein, weil die verdammten Smartphones so unglaublich flach sind.


    Und was die Uhr angeht: Die Atomzeituhr ist auch objektiv nur so lange besser, wie eine Steckdose in der Nähe ist... :)


    Zitat

    Original geschrieben von derAL vor allem, wenn man die 350/650/850/...-Gramm wiegende Kamera nicht dabei hat, kann eine gute Smartphone-Kamera durchaus einen respektablen fotografischen Nutzen stiften.


    Ich bleibe da bei: Dokumentarischer Nutzen ja, fotografischer Nutzen: Nein.


    Du hast deine Leica-Kompakt- und Bridgekameras aufgezählt. Dieses Line-Up passt auch perfekt zu der Philosophie, die du für dich dargestellt hast. Trotzdem würde mich interessieren, warum du dich einerseits nicht für die quasi baugleichen aber wesentlich günstigeren Panasonic-Kameras entschieden hast, andererseits aber auch nicht für eine Leica M.


    Ach ja, und Streetzeug mache ich übrigens mit meinem Konvolut aus Rollei-35-Kameras. Die, in der der Film steckt, auf den ich Lust habe, kommt mit. Eine sehr kleine Kamera, passend zumindest für die hintere Hosentasche, und mit ungeahnten Point-and-Shoot-Qualitäten: Blende ist immer auf 8 voreingestellt, Zeit je nach Wetter (meistens 1/125-1/500), Fokus auf 7m. Dank Übung mit dem Ding einfach jederzeit aus der Hüfte schießen, in Verbindung mit dem fast lautlosen Auslöser völlig unbemerkt, es gibt garantiert keine Foto-Gesichter.


    Naja, ich bin halt Romantiker...

  • Eigentlich recht einfach:


    - V-LUX 114, weil es ein Schnäppchen war und 1 Jahr mehr Garantie seitens Leica hat.
    - D-LUX 109, weil es ein Schnäppchen war, 1 Jahr mehr Garantie seitens Leica hat, eine Lightroom Lizenz (für meine bessere Hälfte; ich habe die CC) und weil ich dort den Handgriff anbringen kann. Der Gummiknüppel am Pana-Modell ist nicht wirklich griffig auch wenn er dies vorgaukelt. Und sie ist aufgrund des Sensors und der manuellen Möglichkeiten sehr vielseitig. Deswegen habe ich mich auch nicht für eine X Vario entschieden.


    Die beiden Kameras waren vor der X da. Das ist ja ein Prozess. Man fängt wo an und macht dann weiter.


    Warum keine M? Die M Monochrom ist natürlich reizvoll. Aktuell ist sie mir in Anlehnung an meine derzeitigen fotografischen Aktivitäten/Ambitionen allerdings noch zu teuer, auch wenn ich hin- und wieder mal die Meister-Gebrauchtecken durchblättere. Vielleicht ist sie mal was für später. Zumindest entwickelt sich die Fotografie immer mehr zum weiteren Hobby, nachdem mich das Smartphone-Thema in Zeiten des Mainstreams immer mehr anödet. Die Q hatte ich bisher als Nächstes im Auge. Allerdings bin ich mir da gar nicht mehr so sicher, nachdem ich immer wieder lese, dass viele wieder zur X/X1/X2 zurückkehren, weil sie mit der Bildqualität doch nicht so zufrieden waren wie erhofft. Mal sehen, derzeit mache ich Photos, übe regelmäßig (auch mit Lernvideos von Video2Brain, hab da ein Jahresabo) in Lr und Ps und möchte mich als nächstes an Prints mit unterschiedlichen Papieren heranwagen. Vor kurzem hat sich der Leitz Fotopark verändert und ich muss mich wieder neu orientieren. Zeit ist wie sicherlich bei vielen ein Thema; denn meistens beschäftige ich mich vielleicht zwei, drei Mal in der Woche damit.

  • Danke für die Antwort! :top:


    Tjaa, die M Monochrom ist natürlich ein ganz feines Ding. Ich mag spezielle Kameras sowieso, und das ist eine der Digitalkameras, die durch ihre Eigenschaften ziemlich zeitlos bleiben sollte. Und dann halt die Zugriffsmöglichkeit auf M-Linsen... Also wenn du mich fragst... :cool:

  • Hallo!


    Hmm, mein forografisches Smartphone Empfinden ist, dass es nett ist, dass die Teile eine Kamera haben, Punkt. Ob diese nun mittelmäßig oder spitze ist, hat mich noch nie von einem Kauf oder Nichtkauf abgehalten. Will ich wirklich fotografieren, dann würde ich meine 7D samt Glas-Sammlung rausholen. Bei einem Smartphone interessiert mich, ob die Teile gut telefonieren können (ja, das macht man ab und an auch noch mit diesen Teilen), der Akku vernünftig lange hält, die Software passt etc.


    CU Oliver

    Und selbst wenn ich über das Wasser gehen könnte, einige würden dennoch lästern: "Schau, schwimmen kann er auch nicht!"


    At the moment in use:
    Handy: iPhone 7 128GB matt schwarz
    Tablet: iPad Air 2 128GB WiFi+UMTS
    Computer: MB pro, 13,3" mit 3 Ghz i7 und 1 TB SSD
    iMac "27 mit 3,5 Ghz, 3 TB Fusion und Graka 780m

  • iPhone 7: Präsentation nächste Woche erneut bestätigt – Sänger posiert mit iPhone 7 Plus


    Alles deutet darauf hin, dass Apple das iPhone 7 in der nächsten Woche vorstellen wird – und dann am 16. September mit dem Verkauf beginnt: Ein Insider hat die Termine erneut bestätigt. Derweil posiert ein Sänger mit einem mutmaßlichen iPhone 7 Plus.


    Schon Ende Juli hatte der gut informierte Insider Evan Blass angekündigt, dass Apple am 16. September mit dem Verkauf des iPhone 7 beginnen wird. Die Präsentation würde dann in der nächsten Woche, also am 5., 6. oder 7. September erfolgen – die Gerüchteküche ging zuletzt vom 7. September aus. So oder so dürfte Apple dann in dieser Woche die Einladungen an ausgesuchte Medien verschicken.


    Jetzt meldet sich Blass wieder zu Wort: Er zitiert seinen eigenen Tweet von Ende Juli und fügt an, dass er sich bezüglich des Datums weiterhin sehr sicher sei. Ihr könnt euch daher wohl zumindest schon den 16. September in eurem Kalender markieren.


    Quelle: http://www.giga.de/smartphones…osiert-mit-iphone-7-plus/


    Frage an alle ! Wie war das in den letzten Jahren immer, wieviel Tage nach der Präsentation konnte man das neue iPhone bestellen ?

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  • Zitat


    Frage an alle ! Wie war das in den letzten Jahren immer, wieviel Tage nach der Präsentation konnte man das neue iPhone bestellen ?


    In der Regel am Freitag nach der Keynote, also sollten am 9. September die Vorbestellungen entgegengenommen werden ;)

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  • Genau ,und dieses Mal dann hoffentlich wirklich schon am 16ten geliefert . Beim 6s war es ja der 25 September soweit ich es noch in Erinnerung habe .

    Von meinem iPhone 13 Pro gesendet.

  • Zitat

    Original geschrieben von postler1972
    ich habe das iphone 6s übersprungen und denke schon beim 7er nach. Aber erst mal sehen was es so hat


    Werde ich wohl auch so machen. Mal schauen, ob ich überhaupt ohne Klinkenanschluß für den Kopfhörer leben will. Da hat man schon gute KH und man braucht dann wahrscheinlich noch einen hässlichen Adapter

  • Also ich könnte meinen Vertrag ab Dezember verlängern aber ich überlege ob ich meinen Vertrag sicherheitshalber kündigen soll.

    Gruß nicknackman


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    IPhone X 64 GB IOS 11.1.2.
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