Bastelstunde: Unser erster Intel NUC-PC im Ensatz

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Original geschrieben von Goyale
Also die CPU in unseren NUC's (i5-6260u) kostet laut Intel auch 300USD, der NUC kostet 380€. Wenn ein NUC mit der Core M7-CPU dann 480€ kosten würde, bei Volllast passiv kühlbar wäre, wäre das ein TOP- Verkaufsargument.

...fuer 0,2% der Kunden. Der Rest erwartet fuer den Preis schlicht mehr Leistung. Die Core-M sind nicht ohne Grund Mobil-Prozessoren, die setzt man dort ein wo man moeglichst kompakte & leichte Geraete mit akzeptabler Laufzeit haben moechte. Auf dem Desktop gibt's diese Restriktionen nicht.

Fuer die angesprochenen 0,2% gibt's alternative, passive Kuehlloesungen.

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Original geschrieben von Goyale
RapPi kam für mich nie für irgendwas in Frage. Wie soll man damit mit sinnvollem Tempo arbeiten?

Ich meinte bei mir für die SmartHome-Software, die gibt es mittlerweile auch in einer RasPi-Version unter Linux.
Je nachdem was an Technik aussen rum hängt, reicht das im Normalfall aus.

Die Smarthome-Steuerung sollte schon exklusiv drauf laufen, alleine schon der Sicherheit wegen um den Rechner zwar von extern erreichbar zu machen ( Handy-App ) aber eben nicht damit eine Scheunentor im Netzwerk zu öffnen.

Linux währe übriges auch auf dem NUC dafür die bessere Alternative, weil performanter.

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Original geschrieben von Goyale
Ich hatte Dich schon richtig verstanden .

Ich meinte auch: Warum soll ich wegen Smarthome (was einfach nur funktionieren soll) mit Linux und RasPi rumfrickeln, ...

Ich bin da gerade über was von den Chinesen gestolpert.

Was haltet ihr davon?

Ich dachte auch eher an die von Dir explizit genannten Smarthome-Anwendungen, für die der Chinese schon eine integrierte Schnittstelle hat. Integrierte Lösungen mit Windows 10 existieren ansonsten hauptsächlich zu industriellen Zwecken (mit IoT, vormals Embedded Windows).

Wenn ich derartiges mal anfange, dann wohl am Ehesten in einer OS-Umgebung, die (zu Evaluationszwecken) mit der vorhandenen kompatibel ist.

Edit:
Nicht jeder hat im Übrigen ein "Deko-Zimmer", in dem er IT-Anlagen zur Besichtigung vorhalten kann ... üblicherweise findet sich so etwas am Arbeitsplatz.

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Original geschrieben von Goyale
Wenn man da aber weniger als 100€ drauflegt, bekommt man einen universell nutzbaren Mini-PC, der eben mehr kann als nur die Heizung steuern. Der kann dann auch Fileserver oder Streaming-PC zum Anschluß an den TV oder "richtiger" PC etc. sein.
Jeder kann das natürlich handhaben wie er möchte. Ich habe gern so wenig wie möglich Geräte insgesamt zu hause.

Sehe ich genauso.

Bevor ich mir für 100,- so eine Bastelkiste dahinstelle, lege ich lieber 100,- drauf und kauf mir was ordentliche gebrauchtes.

Mein NUC hat mit seinem i3 genug Powerreservern, das der auch rechenintensive Vorgänger meiner Smarthomesteuerung problemlos bedienen kann, z.b. Abfrage von Langzeitgraphen mit hunderten von Messwerten drin.
Ich hatte mal einen Shuttle mit Atom Prozesser, da war damit deutlich überfordert.

Das ist übrigens auch der Grund, warum ich nicht auf einen RasPi wechseln will, so hoch ist die Stromeinsparung nicht und der Rechenpower meilenweit entfernt.

Zudem bedient der noch nebenbei meinen eBook-Server ( Calibre ) und das bei ner Stromaufnahmen von unter 6 W ( i3 mit 8 GB Ram, 256 GB m2.SSD + 500 GB Notebookplatte )