Doch Mindestaufladung bei Xtra Prepaid

Hier auf der Seite und bei den AGB von der Telekom steht immer: eine Nutzung alle zwei Monate oder eine Guthabenaufladung alle zwei Jahre ist Voraussetzung der dauerhaften Aktivität. Nun habe ich gestern zum zweiten Male (bei zwei vetschiedenen Xtra Karte in jeweils unterschiedlichen Tarifen) eine Kündigung bekommen, im zweiten Fall sogar ohne Warn-SMS oder schriftlicher Postbenachrichtigung. Bei mehreren Nachfragen bei der Hotline geht man in der Praxis nun davon aus, dass anstelle des "oder" ein "und" gehört. Somit wird also auch bei regelmässiger Nutzung wegen mangelnder Guthabenaufladung zwangsweise gekündigt.

Das habe ich alles hier aus dem Forum, auch der passende Absatz der AGB.

Nein, die Telekom versucht alle Prepaidkunden in den neuen Magenta Start Tarif zu drängen, damit sie den monatlichen Mindestumsatz zahlen. Laut mündlicher Auskunft von Mitarbeitern eines T-Punkts und mehreren Hotlinemitarbeitern ist die Telekom zur Zeit bemüht, die "Karteileichen" auszumisten. Folgt eine , von mir erwartete Zwangsumstellung, kann sich die Telekom aus dem Prepaidgeschäft (und damt von ca. 60% der Kundschaft) verabschieden. Magenta Start eignet sich dann nur noch als Kindertarif für umsorgende Eltern..

Danke, gut zu wissen. Also wird nun nur noch eine Guthabenaufladung zur Gültigkeitsverlängerung erwartet; fällt die Forderung vom regelmäsigem Gebrauch (eine kostenpflichtige Aktion alle 2 oder 3 Monate) weg? Und wird auch die Mailbox dauerhaft aktiv bleiben, oder ist dort weiterhin eine regelmässige Nutzung vorgeschrieben ?