Malediven, ich bin jetzt eher vom Urlaubsziel Sauerland ausgegangen ?!
Vielleicht sollte sich der TE ja nochmal mit ein paar Details rückmelden, z.b. bezüglich Urlaubsziel und angepeilter Job ...
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Malediven, ich bin jetzt eher vom Urlaubsziel Sauerland ausgegangen ?!
Vielleicht sollte sich der TE ja nochmal mit ein paar Details rückmelden, z.b. bezüglich Urlaubsziel und angepeilter Job ...
ZitatOriginal geschrieben von 7650w
Wenn Du meinst den Anspruch und Wirklichkeit um 180 Grad drehen zu können.
Die Frage ist eindeutig zu beantworten, zumindest in dem oben dargestellten Szenario.
Das mag in Deinem Business -oder Qualifikationsbereich anders sein.
Eben dieses Denken verfolgen leider noch so viele Firmen, die meinen, sie suchen sich die Bewerber aus.
Tut mir leid, aber genau deine Denkweise ist Ursache dafür, weshalb große Unternehmen Ihr Stellen nicht oder nur ausreichend besetzt kriegen.
Als Unternehmen hast du in der heutigen Zeit die Aufgabe, dich für Bewerber interessant zu machen. Gute Leute suchen sich Ihre Firmen aus, und nicht andersherum. In Zeiten der Vollbeschäftigung würdest du als Suchender AG zumindest hier in Süddeutschland nicht im Traum auf die Idee kommen, einem potenziellen AN wegen eines zweiwöchigen Urlaubs abzusagen oder ihm das negativ auslegen.
Anspruch und Realität haben sich um 180 Grad gedreht.
Bei 2 Wochen ist es eigentlich naheliegend das es ein weiter entferntes Ziel ist. Und ob jetut Malediven, Thailand, USA, Südafrika oder Kenia spielt ja keine so grosse Rolle.
natürlich ... hatte vergessen das ein Urlaub innerhalb Europas aus Prestigegründen automatisch ausscheidet, schliesslich ist man ja Student !
ZitatOriginal geschrieben von bz_star
Eben dieses Denken verfolgen leider noch so viele Firmen, die meinen, sie suchen sich die Bewerber aus.
Tut mir leid, aber genau deine Denkweise ist Ursache dafür, weshalb große Unternehmen Ihr Stellen nicht oder nur ausreichend besetzt kriegen.
Als Unternehmen hast du in der heutigen Zeit die Aufgabe, dich für Bewerber interessant zu machen.
Es geht um die Einschätzung seiner Fragestellung und ob das meine persönliche Zustimmung findet oder nicht, brauchen wir nicht zu erörtern.
Ich komme zwar nicht aus dem Süden, habe aber täglich mit Personalern zu tun, die sowohl deutschlandweit, als auch weltweit Entscheidungskompetenz haben.
Das was Du beschreibst ist die Theorie der Abteilung Personalentwicklung, die Realität habe ich beschrieben.
Richtig gute Leute würden gar nicht in die Situation der Fragestellung kommen. Das Problem der guten Leute ist das Gehalt und da geht es nicht darum, ob man es bezahlen kann, sondern eher darum, ob es ins Gehaltsgefüge passt.
Sorry, Deine Denkweise ist zu einfach gestrickt.
Und ich Idiot glaubte doch glatt der großen Einladenden, dass das Land an eklatantem Fachkräftemangel litte...
ZitatOriginal geschrieben von bz_star Als Unternehmen hast du in der heutigen Zeit die Aufgabe, dich für Bewerber interessant zu machen. Gute Leute suchen sich Ihre Firmen aus, und nicht andersherum.
Es kommt wie schon geschrieben drauf an, ob Du ein anerkannter Spezialist bist, oder ob Du einer von 200 gleichwertigen Bewerbern auf eine Stelle bist.
Und der Fragesteller ist scheinbar austauschbar...
Es geht um ein duales Studium - insofern also keinen gefragten Spezialisten, dem das Unternehmen nachrennen müsste. Eher gibt es dutzende Bewerber für eine Stelle und dann gilt: wenn ich um die Stelle kämpfen und mich gegen andere Bewerber durchsetzen muss, strapaziere ich die Geduld der Personalers nicht mit meinen Urlaubsplänen. Es ist nämlich sehr wahrscheinlich, dass ihn sowas nicht interessiert und er interpretiert, dass ich Urlaub wichtiger finde als meine berufliche Zukunft.
ZitatOriginal geschrieben von Anja Terchova
Theoretisch waere das der Koenigsweg aber praktisch eigentlich nicht zumutbar.
Was soll denn "zumutbar" heißen? Der TE ist doch selber "Schuld", da Urlaub genommen zu haben. Er muss es doch selbst abwägen, ob ihm ein Vorstellungsgespräch das wert wäre. Das hat doch nichts mit Zumutbarkeit zu tun.
Und solche Arbeitgeber haben dann später auch nichts für ihre Arbeitnehmer übrig.
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