Muss mich gerade als "Versicherungsoptimierer" betätigen, obwohl ich ganz sicherlich weniger Ahnung von der Materie habe als der TT-⌀-Häuslebauer
Also die bisherige WGV für das EFH basiert auf einem 1914er-Versicherungswert, der mir etwas zu hoch zu sein scheint. Kann man den eigenmächtig niedriger ansetzen, oder ist man "in der Praxis" da auf Gutachter (Kreditgeber/Versicherung) angewiesen?
Einige Versicherer benutzen mittlerweile Wohnflächentarife, die sich nach qm, Baujahr und Adresse richten. Diese Tarifbeiträge sind im Vergleich sehr günstig und versprechen das, was man im worst case erwartet: Den örtlichen Neubauwert (inkl. Aufräumkosten, Architekt etc.) für ein Haus gleicher Größe/Art. Wie exakt vermeidet man damit eine Unter- oder Überversicherung? Und wie wirkt es sich auf die Schadensregulierung aus, wenn die angegebene qm-Zahl von der Realität abweicht?
Ein Pro & Contra für einen Wohnflächentarif habe ich auf die Schnelle im Netz nicht finden können. Eventuell ist ja einer von euch vom Fach und kann da etwas Licht reinbringen